Klosterruine Kniebis

Von der ehemaligen großen Klosteranlage ist leider nicht mehr viel zusehen. Trotzdem lohnt sich hier ein Besuch. Infotafeln vor Ort erzählen von der Geschichte des Klosters sowie des Ortes.

Winzig kleine Ruine, die aber hübsch und gepflegt ist. Es gibt Informationen, Sitzgelegenheiten und direkt daneben noch mehrere Quellbrunnen mit Wasserrad... Alles in allem sehr gelungen

Das was man von der Ruine noch sieht ist wirklich schön angelegt

Alles sehr interessant.Infotafeln beschreiben alles.Sehr kleine Klosterruine.Aber das Drumherum ist sehenswert.

Sehr schöne Klosterruine, aber halt nur noch wenig übrig

Sehr schönes altes Erinnerungsmal an damalige Zeit.

Schöner kleiner Ort mit einer tollen Atmosphäre

Kurzweiliges Ausflugsziel. Beim vorbei fahren angehalten, sehr gute Informationsschilder. Interessant mal gesehen zu haben.

Das Kloster Kniebis bestand von 1277 bis 1535. Es war zunächst eine Gemeinschaft von Franziskanern, im Jahr 1341 wurde daraus ein Priorat des Benediktiner Klosters Alpirsbach.„Das Kloster entstand aus einer 1267 erstmals erwähnten Kapelle an der Passhöhe des Handelswegs zwischen Ulm und Straßburg. Die von Franziskanern betreute Kapelle wurde 1278 von Heinrich von Fürstenberg dem Konvent übereignet. 1341 unterstellte sich der Konvent dem Kloster Alpirsbach. 1463 sowie 1513 zerstörten Brände das Kloster. Herzog Ulrich von Württemberg hob das Kloster in der Reformation auf.“ WikipediaDa nicht mehr allzu viel von der Ruine erhalten ist, lohnt eine weite Anfahrt hierher nicht. In Verbindung mit einem Ausflug zur Ellbachblick- Aussichtsplattform, ein schöner Zwischenstopp.

Sehr meditativer Ort. Die Geschichte der Klosterruine wird sehr gut aufgezeigt, es kostet keinen Eintritt und man kann sehr gut verweilen. Die Klosterruine liegt an der Wanderroute, der Heimatpfad.