Johanniter-Klinik am Rombergpark Dortmund

Meine Oma ist mittlerweile zum 2. Mal in der Klinik, nach verschiedenen OP‘s zur Reha. Das Personal ist sehr nett, fachkundig und zuvorkommend.

Katastrophaler Umgang mit Kassenpatienten. Es geht immer nur nach Beschwerden. Es interessieet niemanden wie man zu den Anwendungen kommt.Die Verpflegung ist ebenfalls schlecht.

Draußen könnte man sich ruhig mal für etwas Sauberkeit einsetzen. Stattdessen hat mein Vater während des Klinik Aufenthalts Tüten an die Mülleimer gehangen damit andere Menschen ihren Dreck nicht auf den Boden werfen müssen". - ohne Worte..."

Leider gibt es die nächste schlechte Bewertung. Nach einigen Tagen Beobachtung, kann ich jetzt mal was dazu schreiben. Also wenn man hier als orientierter Mensch hin kommt und man sich soweit selbst versorgen kann ist das ok, aber wirklich nur ok!Als Desorientierter Mensch ein klares NEIN!!!!!!Diese Menschen sind nach einem Schlaganfall zum größten Teil auf sich allein gestellt. Die Zimmer sind nur mit Nummer versehen kein Name . Für Schlaganfallpatienten geht das gar nicht. Dann wurde bei der Aufnahme gesagt dass der Angehörige hier nicht orientiert ist , ja gut , ich als normaler gesunder Mensch das erstemal auch nicht. Was für eine hohle Aussage von einem Arzt. Rundgang mit der Neuaufnahme gibt es nicht , stattdessen wünscht sich der Arzt dass täglich jemand von den Angehörigen vorbeikommt und dem Patienten alles zeigt . Ein no Go !Wofür werdet ihr denn bezahlt . Ich werde auf jedenfall bei der Krankenkasse anrufen da die schließlich so viel Geld dafür bezahlen . Das geht in meinen Augen gar nicht .Diese Reha hat sehr sehr viele schlechte Bewegung, und langsam glaube ich das auch . Deswegen sagte ich hier eine klare NICHT Empfehlung dieser Reha .

Es müsste 0 Sterne geben. Das Problem mit dieser Klinik besteht auf mehreren Ebenen. Die Chef-Etage ist ein Paradebeispiel für Inkompetenz in Führungsriegen. Es grenzt an ein Verbrechen mit welcher Dreistigkeit das Pflegepersonal in regelmäßigen Entlassungswellen dezimiert wird. Die Patienten schweben teils in Lebensgefahr, so wurde meiner Großmutter, obwohl sie Diabetes hat, kein Insulin gespritzt oder Zucker gemessen. Was wohlgemerkt nicht der Fehler des bemühten Pflegepersonals, sondern der Unterbesetzung geschuldet ist. Die Ärzte (bis auf den Chefarzt der Orthopädie, welcher mir bei einem Gespräch auf dem Flur als sehr freundlicher und kompetenter Arzt und Mensch begegnet ist) scheinen ihr Studium vergessen und den Menschenverstand über Bord geworfen zu haben. Allgemein ist die Chefetage dieser Klinik weder befähigt, noch würdig den für Werte wie Nächstenliebe, Achtung des Lebens und der Würde, stehenden Namen des Johanniterorden zu tragen.

Top Pflegepersonal und gute Therapeuten. Haben mich nach einem Schlaganfall wieder ans Laufen gebracht. Die 2 Monate vergingen wie im Pflug.

Meine Oma hat nur einen Tag ausgehalten!! Sie dachte, sie würde dort sterben, also haben wir sie dort raus geholt. Diese Menschen" die dort arbeiten sind falsch in ihrem Beruf. Meine Oma musste 5 Stunden für Wasser warten. Medikamente hat sie auch nur ein einziges mal bekommen. Kaum was zu essen. Sie wird angeschrien