Stories Pop-Up Kitchen

Waren unter der Woche dort und wurden herzlich empfangen. Noch bevor das Essen startet, kann man der tollen Rainbow Bar einen Besuch abstatten, und bspw. Flaming Homer probieren, super Idee. Das Bällebad ist top, die ferngesteuerten Autos mit Mario und Yoshi sind super. Das 5 Gänge Menü ist toll gestaltet, geschmacklich sehr gut und passt sehr gut ins Spielzeug Thema. Achtet auf die Musik im Hintergrund während der einzelnen Gänge ;)) definitv eine Empfehlung. Erstaunlich, was man mit ein bisschen Farbe aus einer leer stehenden Halle machen kann.

Essen wow! Location wow!Echt was Besonderes in Heidelberg und nur für kurze Zeit. So ein Dinner-Menü kann / sollte man sich mal gönnen. Bin gespannt wie und wo es weitergeht.

Der Weg von Tübingen nach Heidelberg, war es wert, für dieses Erlebnis. Wir waren zu dritt, alle aus der gleichen Branche und durchweg begeistert. Empfagen von einer lockeren Atmosphäre in der wir uns gleich, wohl und aufgehoben, gefühlt haben. Von ebenso lockerem, höflichen Service bekamen wir dann gleich unseren Aperitif. Das Design des Pop Up Restaurants, wirklich beeindruckend, mit einer klaren Handschrift des Designers. Es war toll zusehen, dass nicht auf mehr Plätze, mehr Umsatz geschaut wurde, denn es ist wirklich ausreichend Platz zwischen den Tischen um eine angenehme Privatssphäre von Tisch zu Tisch zu erleben. Die Show begann... Es wurden bei wirklich jedem Gang konsquent darauf geachtet alle Sinne in das Geschmacks- und Genusserleben mit einzubinden. Das handwerklich und optisch einmaligen Menü, war kreativ und sehr schmackhaft. Ich hatte das vegetarische Menü bestellt, beim Anblick des Fleischgangs war ich aber so voller Lust darauf es auch zu probieren. Gegen einen Aufpreis, logischerweise, konnte ich dann auch noch in den Genuss kommen. Danke für die flexibilität.Die Weinbegleitung sehr passend!! Zu dem 5. Stern hat noch gefehlt, dass ich mir gewünscht hätte mehr zu den begleitenden Weinen zu erfahren. Wir empfehlen dieses Erlebnis

Super Menü - alles aufeinander abgestimmt - eine besonders tolle Erfahrung.Service - Essen - Getränke - Musik - Cocktails - perfekt.

Wir waren beim 1. Stories Pop Up Kitchen im Bahnstellwerk gewesen. Das hat uns damals super gefallen. Es war neu, es war interessant und sehr schön gemacht.Mit dieser positiven Erfahrung gingen wir voller Vorfreude erneut ins Stories Pop up Kitchen.Leider wurden wir auf ganzer Linie enttäuscht. Wir mussten uns zu Beginn eine halbe Std an der Bar anstellen weil nur 1 Barkeeper da war, der seinen Job auch noch seeehr gemütlich interpretiert hat.Das Essen war leider unserer Meinung nach unter aller Kanone. Ich weiß Geschmäcker sind verschieden, aber was uns für einen Preis von fast 90€ p. P. geboten wurde ist einfach unverschämt! Konzeptlos (nein, es ist KEIN Konzept irgendwelche Spiele und Serien in merkwürdiges Essen zu verwursten), überwürzt, unkreativ und wahnsinnig inspirationslos (ein bisschen Rauchgeschmack an fast allen Gerichten macht noch lange kein gutes Essen). Unser Nebentisch (immerhin 5 Personen) sind während des 2. Ganges aufgestanden und gegangen. Auch der Service war total überfordert, tlws. standen die Gerichte 10 Min auf unseren Tischen, wir durften diese aber noch nicht essen und es wusste auch keiner was genau es war, da die Erklärungen von anderen Kellnern gebracht wurden als von denen die das Essen verteilten. tlws. wurden diese Lesezeichen" auch ganz vergessen. Wir hatten übrigens 1 mal vegetarisch und einmal Fleisch/Fisch. Leider war man auch nicht in der Lage eine Fleischvariante ohne Fisch anzubieten.Die Getränkepreise sind vergleichsweise wahnsinnig überteuert. Wenn man das mit wirklich anspruchsvollen Restaurants/Bars vergleicht ist das ein Wahnsinn den man dort zahlt.Das Interieur besteht aus ein paar verteilten bunten Würfeln und einem Bällebad in einer viel zu überdimensionierten Location. Man wird den Eindruck nicht los

Wir waren zu dritt anlässlich eines Geburtstages an einem Freitagabend hier. Durch die Empfehlung eines Freundes sind wir auf das „Stories pop-up kitchen“ aufmerksam geworden. Der angebotene Menüpreis von 88€ (+50€ Weinreise) pro Person hat unsere Erwartungen entsprechend hochgeschraubt. Die Begrüßung durch zwei Damen war recht herzlich, die Garderobe wurde uns direkt abgenommen und ein Tisch per Kärtchen zugewiesen. Das Konzept fanden wir sehr interessant, die Umsetzung hat uns jedoch leider nicht überzeugt. Die Einrichtung war einfach, jedoch farbenfroh gehalten. Der Raum ist sehr weitläufig und hat Markthallen-Charakter. Das Spiele-Angebot bestehend aus zwei ferngesteuerten Autos, einem Beistelltisch voll mit Brettspielen und einem Bällebad ist zwar originell aber für die ca. 50 Gäste nicht ausreichend. Die Zeit zwischen Ankunft (ca. 19 Uhr) und Platzierung der Gäste (ca. 19:30 Uhr) haben wir uns mit einem Aperitif an der Rainbow-Bar vertrieben. Die Preise gleichen hier Hotelpreisen, z.B. Negroni (12€).Das Essen an sich war sehr originell und ideenreich, meist schön angerichtet und auf das Konzept abgestimmt. Geschmacklich glich der Abend einer Achterbahnfahrt mit mehr Tiefen als Höhen. Die vegetarischen Tiefen waren der wiederholte Einsatz von Rauch und Kraut sowie der Gurken-„Smoothie“. Die Höhen waren das Simmentaler Rind und das Dessert (ausgenommen des Törtchens). Bei der Weinreise steht der Preis in keinster Relation zur Leistung (5x0.1L für 50€ pro Person = 1.5L (2 Flaschen) Wein für 150€). Die Präsentation des Weines durch den Service war toll, jedoch wurden exakt 0.1L eingeschenkt und nicht nachgeschenkt, sodass man teilweise beim Servieren des Ganges ein leeres Glas vor sich hatte.Das Serviceteam für den Abend bestand aus 3 Personen + Barkeeper. Im Laufe des Abends wurde immer wieder eine Person aus dem Serviceteam abgezogen um nachzudecken. Somit konnte ein Service der dem Preis entsprochen hätte nicht gewährleistet werden. Nachfragen ob das Essen schmeckte, man noch etwas trinken möchte (z.B. exklusive Flasche Wasser) oder das Angebot von Kaffeespezialitäten zum Dessert gab es nicht.Die Toiletten waren gruselig: bei den Damen gab es nur eine funktionierende. Bei den Männern herrschte Totenstille.Tipp: lieber eine Schicht mehr anziehen, uns (2/3) war den ganzen Abend über kalt.Die Herzlichkeit des Empfangs haben wir beim Abschied vermisst. Leider ist der letzte Eindruck oft der bleibende.Fazit: Eventuell ist ein Besuch das Erlebnis wert. Kulinarisch nicht zu empfehlen. Preis/Leistung überirdisch.

Ich möchte mich beim gesamten stories pop up kitchen Team für einen sehr schönen und außergewöhnlichen Abend bedanken. Direkt beim freundlichen Empfang mit einem Glas Sekt habe ich mich wohl gefühlt. Die Räumlichkeiten sind eine gelungene Mischung aus urbaner Lässigkeit, schlichter Eleganz und Behaglichkeit. Das den Abend umspannende Thema waren Kindheitserinnerungen, deren unterschiedliche Aspekte sich in den einzelnen der sieben köstlichen Gängen widerspiegelten. Auch die musikalische Untermalung, die kreative Präsentation der liebevoll angerichteten Speisen und die Tischdekoration waren auf die Menüabfolge abgestimmt. Als Gast wurde man auf eine Reise mit magisch besinnlichen bis hin zu heiter fröhlichen Momenten mitgenommen. Die Servicemitarbeiter sind aufmerksam, kompetent und auf angenehm natürliche Weise freundlich. Das Bedürfnis des gesamten Teams, dem Gast ein unvergessliches Erlebnis zu bereiten, ist spürbar. Und es gelingt dem Team auf ganzer Linie. Der einzige Nachteil des Abends: er ist wie im Flug vergangen.

Wir waren begeistert. Die Raumgestaltung inkl. Musik und Licht hervorragend abgestimmt auf die Geschichte von Alice im Wunderland - Nichts ist so wie es scheint".Die Präsentation der Speisen sehr originell; das Menü qualitativ hochwertig

Wir waren gestern im Stories Wonderland" in Heidelberg. Es war ein toller Abend mit toller Weinauswahl zum inspirierenden Essen und freundlichstem Service.Die Location dieses Jahr in einem riesigen verlassenen Einkaufscenter