HEWAG-Seniorenstift

Wir haben uns von den Mitarbeitern des Wohnbereich 3, vom 26.08. bis zum 27.08.22 sehr liebevoll, hilfsbereit, menschlich und vorallem ehrlich unterstützt gefühlt.Hier steht der Bewohner und die Menschlichkeit im Mittelpunkt.Auch die schnelle und freundliche Kommunikation mit der Hausleitunghat uns sehr geholfen.Wir hatten das Gefühl dass unsere Tante gut im Hewag Stift aufgehoben war.Dafür möchte ich mich auch im Namenaller Angehörigen von Herzen bedanken.Tolles Team !!J.F.

Meine Schwiegermutter war dort untergebracht,dann musste sie wieder ins Krankenhaus.Ihr wurde nichts mitgegeben,keine Zahnbürste,Wäsche oder sonstiges, aber auch wir durften keine Sachen holen,wegen Corona ,und normalerweise ,werden ja Sachen für 2-3 Tage mitgegeben, bei ihr wohl leider vergessen.In der ganzen Zeit in der sie im KH war ,hat nicht mal einer angerufen und gefragt wie es ihr geht und wie es aussieht..... sie verstarb dann im KH.Ihr Zimmer durften wir,wegen Corona, nicht leerräumen und so haben für uns fremde Menschen ihre Sachen ,auch die Sachen die im abgeschlossenem Schränkchen waren (Schmuck,Geld,private Dinge) lieblos in Kartons und irgendwelche Tüten gepackt,Kleidung mit Kosmetika,offenen Keksen,alles wild durcheinander und alles zu einem Haufen zusammengestellt......der Begriff Sperrmüllabholung hätte gut gepasst.Ich habe mein Entsetzen und Unverständnis gleich zum Ausdruck gebracht und auch ein Beschwerdeblatt ausgefüllt und persönlich abgegeben, aber auch das wurde vergessen und erst nach einer erneuten Mail reagiert.Ich habe für diese ganzen Dinge überhaupt kein Verständnis ,da ich zeitgleich meine Mutter in der AWO mit ähnlicher Geschichte liegen hatte und sie dort unter Beachtung der Coronahygieneregeln mit negativem Test jederzeit besuchen konnte und WIR nach ihrem Tod ,das Zimmer räumen konnten.Das Konzept der Hewag sollte mal überdacht werden,denn so kann man nicht mit Bewohnern oder Angehörigen umgehen!

Demenz Spezialisiertes AH,kann ich nicht empfehlen. Bewohner werden nicht gepflegt weil sie Nein "sagen.Bleiben einfach in Ihren Exkrementen liegen und der Besuch versorgt den Bewohner dann

Ein unfassbar unfreundliches und nicht gut geschultes Pflegepersonal. Es wurde sich auf die Angehörigen verlassen und man musste alles selber machen. Es wurde sich überhaupt nicht gekümmert, wenn nichts gesagt wurde, wurde auch nichts gemacht. Der Zustand meines Angehörigen hat sich durch das Heim drastisch verschlechtert, da nur das nötigste an Pflege gemacht wurde und nicht weiter versucht wurde auf die Menschen einzugehen.Von der Heimleitung selbst wurde zu Anfang vieles versprochen, was im Endeffekt nicht eingehalten wurde.Nie wieder würde ich in dieses Heim einen geliebten Angehörigen zur Pflege übergeben.

Das Pflegeteam ist überfordert und darunter leiden die Senioren sehr. Mein Vater war hier untergebracht! Das würde ich nicht nochmal verantworten wollen.

Meine Tante wurde in einem sehr schlechten Zustand direkt ins Heim entlassen und quasi zum Sterben dorthin abgeschoben, ohne das Heim richtig über die Situation zu informieren.Leider war sie nun nur 2 1/2 Tage dort und ist dann verstorben. Ich kann mich nur herzlich beim Pflegepersonal bedanken. Meine Tante und auch wir als Besucher wurden sehr fürsorglich und aufmerksam behandelt. Meine Tante wurde sehr liebevoll und respektvoll versorgt und umsorgt und bei ihrem Sterben begleitet. So wünscht man es sich in dieser schwierigen Situation.

Eine Frechheit was da passiert.Habe so eben einen Älteren Herren der nicht mehr mitbekommen hat wo er war und was man ihm gesagt hat zurück bringen.Er lief durch den Regen im T-Shirt mit einem Urinbeutel durch die Straßen hat an den Autotürgriffen und Tankdeckeln gezogen.Als ich ihn zurück gebracht hatte und darauf aufmerksam gemacht habe erholt ich folgende AntwortJa das ist uns bekannt das macht er häufiger.Das er jetzt weg ist wussten wir nicht aber er weiß ja was er macht."Der Arme Eltern Herr hat beim Gang mit mir zurück beim überqueren der Straße nicht auf Autos geachtet