ERPEKA Nürnberg gemeinnützige GmbH Schleswiger Str. 111،, 90427 Nürnberg

ERPEKA Nürnberg gemeinnützige GmbH





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ERPEKA Nürnberg gemeinnützige GmbH Schleswiger Str. 111،, 90427 Nürnberg




Uber das Geschaft

ERPEKA - Die ERPEKA ist eine Einrichtung zur kombinierten medizinischen und beruflichen Rehabilitation psychisch kranker und behinderter Menschen. |

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Empfohlene Bewertungen

Laura Holicki
04.09.2023
ERPEKA Nürnberg gemeinnützige GmbH
Ich befand mich 1 1/2 Jahre in der ERPEKA Nürnberg und bin sehr zufrieden gewesen. Die Einrichtung hat mir geholfen mich sehr stark weiterzuentwickeln und mich auf meine jetzige Arbeitszukunft vorzubereiten. Ich fand es toll, dass es 5 verschiedene Bereiche gibt, in denen man sich ausprobieren kann. Ich war im kaufmännischen Bereich und in der Hauswirtschaft. Beide Bereiche haben tolle Trainerinnen die sich sehr für ihre Rehabilitanten einsetzen und das bestmögliche für einen wollen. Alles in Allem bin ich sehr dankbar, dass ich hier sein durfte und vielen Dank an das tolle Team.
sarah wagner
21.08.2023
ERPEKA Nürnberg gemeinnützige GmbH
Ich war 1 ½ Jahre in der Erpeka und kann diese leider nicht weiter empfehlen. Ich sollte jetzt in einer Ausbildung sein, was mir dank der Einrichtung leider verwehrt blieb, trotz Stabilität. Ich will keinem davon abraten, es ist nur meine Erfahrung und was ich beobachtet habe, nicht nur bei mir sondern auch bei anderen. Das letzte Wort hat immer die Erpeka, vor allem wenn es um die eigenen Wünsche und Ziele geht. Jeder sollte seine eigenen Eindrücke sammeln. Die Leitung ist bemüht, kann sich aber leider nicht in Menschen hinein versetzen. Sonst war ich zufrieden. Die Sozialdienste, Trainer und vor allem die Psychologen waren freundlich, ich hab hier sehr liebe Menschen kennengelernt und Freundschaften geschlossen, für meine Zukunft hätte ich aber eine andere Einrichtung wählen sollen. Ich stand mit meinen Problemen oft alleine da und musste mich mehr als einmal für meine Erkrankung rechtfertigen und wurde regelrecht angeprangert. In seltenen Fällen bekam ich aber auch Unterstützung und Verständnis, jedoch nicht von der Leitung und den Ärzten, die mehr Einfluss hatten auf den weiteren Werdegang. Echt Schade, die Erpeka hätte so viele gute Ansätze. Überlegt es euch gut, macht euch euer eigenes Bild.
M O
02.08.2023
ERPEKA Nürnberg gemeinnützige GmbH
Leider kann ich nicht viel positives über diese Rehaeinrichtung berichten. Meine Psychotherapeutin war wirklich sehr engagiert und konnte mir deutlich weiterhelfen. Sie musste mich regelmäßig ausbremsen, da ich zu übermotiviert war.Allgemein kann man sagen, dass die Mitarbeiter freundlich sind. Schwarze Schafe gibt es selbstverständlich überall.Keiner der ehemaligen Rehabilitanden macht hier die ERPEKA wohl absichtlich schlecht. Dies liegt wohl eher an den tatsächlichen negativen Erfahrungen.Ich musste feststellen, dass ich stark gegen die Reha ankämpfen musste, um für mich kämpfen zu können, was sehr viel Kraft und Nerven gekostet hat. Schlussendlich bin ich in einem tollen Job gelandet, was allerdings allein meinem persönlichen Engagement zuzuschreiben ist. Die ERPEKA hatte sogar von mir verlangt, dass ich die Jobzusage absage! Das wäre der größte Fehler meines Lebens gewesen. Gott sei Dank wussten sie bis zur Vertragsunterzeichnung nicht, dass es sich auch noch um einen Job handelt, den sie mir verboten" haben auszuüben. Er passt besser zu mir
Mexelmeyer
29.07.2023
ERPEKA Nürnberg gemeinnützige GmbH
Ich war 9 Monate in der Erpeka.Die ersten 8 Wochen in der Alltagspraxis waren entspannt. Frau Simic und Herr Femmerling sind echt mega liebe Menschen. Im Hauswirtschaftsbereich hat es mir sehr gut gefallen, dort durfte ich jedoch nicht bleiben. Laut der Ärztin, der Bezugsperson und dem Personal in der Küche bin ich körperlich nicht in der Lage mal in einer Küche zu arbeiten.Danach habe ich den Holzbereich ausprobiert, dort gefiel es mir jedoch nicht. Frau Trawally war ein Engel, Frau Eisfeld fand ich persönlich etwas schwierig. Ich hatte dort viele Fehlzeiten aufgrund meiner Psyche und dadurch, dass mir der Bereich nicht wirklich gefallen hat.Dann war ich im Büro. Da hat es mir sehr gut gefallen. Die Trainerinnen waren sehr nett, es gab nur nicht so viel arbeit. Kurz vor Ende meiner Zeit im Büro wurde ich wieder in die Alltagspraxis versetzt. Mir wurde gesagt dass ich nicht stabil genug für diese Einrichtung bin. Ich war dann noch 3 Monate in der alltagspraxis bevor meine Zeit in der erpeka endete.Das Konzept an sich ist gut. Aber es gibt einige Störfaktoren.Zum Beispiel der häufige Personalwechsel. Ich habe in den 9 Monaten 3 Verschiedene Psychologinnen gehabt. Die erste hat nach ein paar Monaten aufgehört dort zu arbeiten. Bei der Zweiten konnte ich mich das erste mal richtig öffnen, diese ist dann jedoch nach ungefähr 5 Terminen, die ich mit ihr hatte, nach Freiburg gezogen. Mit der dritten Psychologin hatte ich keinen Kontakt, da ich kurz vor Ende meiner behandlung stand und es nicht geschafft hätte, mich noch einer neuen Person zu öffnen.Auch die Sozialpädagog_innen wurden häufig gewechselt. Zum glück hatte ich eine Sozialpädagogin, die nicht ausgewechselt wurde. Insgesamt sind aber in der Zeit, in der ich da war, ungefähr 5 Sozialpädagog_Innen gegangen und es sind neue gekommen.Zudem gab es einen sehr fragwürdigen Heilerziehungspfleger für etwa einen Monat. Ich weiß nicht was die Erpeka dazu verleitet hat ihn einzustellen. Er kam, für mich, so rüber als wäre er die ganze Zeit auf Speed gewesen. Er hat die ganze Zeit geredet, hat einen nicht ausreden lassen und war allgemein sehr nervig und anstrengend. Er hatte einmal das Sportprogramm und ist dort ausgerastet, weil einer meiner Mitrehabilitanten einen Witz über League of Legends gemacht hat.Die Heimleitung ist wirklich das letzte meiner Meinung nach. Er interessierte sich eigentlich für nichts, was man ihm gesagt hat. Einmal ging das Wlan im Hauptwohnheim für 5 Tage nicht. Nachdem ihm ständig gesagt wurde, dass das Wlan nicht geht, hat er nur geantwortet “Also auf meinem Handy funktioniert das Wlan”Und das war alles. Natürlich fanden das alle Rehabilitanten im Wohnheim das nicht so toll.Da ich eine Borderline Persönlichkeitsstörung habe war ich direkt in einer der außen WGs. Meine Mitbewohner waren Klasse. Das WG Leben dort war sehr entspannt. Das DBT Programm könnte jedoch in der Erpeka ausgebaut werden. Die Skillsgruppe war nicht das, was ich mir darunter vorgestellt hatte. Es war grundsätzlich nur Zettel lesen, Arbeitsblätter bearbeiten und reden. Das hat mir nicht wirklich geholfen. Die Basisgruppe alle 2 Wochen war ähnlich.Ich habe in meiner Zeit dort viele Freundschaften geschlossen, über die ich sehr froh bin. Mit einigen davon habe ich immernoch täglich kontakt.Jetzt bin ich in einer Reha, die viel besser ist als die Erpeka.Jedoch hat mich einer meiner Freunde aus der Erpeka wissen lassen, dass eine der Sozialpädagoginnen, Frau Mantler, hinter meinem Rücken zu ihm Sachen über mich gesagt hat, die definitiv nicht sehr nett waren. Falls Sie das hier lesen Frau Mantler, möchte ich mich dafür bedanken. Das hat mir nochmal gezeigt wie unfähig Sie in ihrem Beruf sind.Alles in allem war meine Zeit in der erpeka durch die Freundschaften zwar schön, aber das Programm dort war definitiv nicht das, was ich gebraucht habe und was andere Rehabilitanten brauchen. Deswegen Rate ich eher davon ab, dort hinzugehen.
Thomas Stiglmaier
26.07.2023
ERPEKA Nürnberg gemeinnützige GmbH
Ich bin jetzt 1 1/2 Jahre in der Einrichtung gewesen. Mir hat Sie schon geholfen. Bin zwar noch nicht stabil aber habe in meiner beruflichen Situation Einblicke und Grenzen aufgezeigt bekommen. Den Rest des Weges muss ich jetzt allerdings alleine Gehen. Nutzt die Zeit in der Ihr in der Einrichtung seid. Sie vergeht so schnell und nicht immer kommt man dann zu einer Lösung aber zu einer Einigung mit sich selbst wie es weitergeht. Viele liebe Grüße
Green Carre
26.07.2023
ERPEKA Nürnberg gemeinnützige GmbH
Immer wieddr frag ich mich warum da menschen arbeiten, die uns einfach nicht mögen.Plus: am Ende gehts selten darum, wie belastbar und motiviert man ist - es geht darum ob man genau das macht, was die Psychiaterin" von ihm will."
Emily Kraus
23.07.2023
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Ich habe Angst um ihre Zukunft"

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