Schloss Ringelheim

Das Schloss und die angrenzende Parkanlage könnten mit Sicherheit ein schönes Ausflugsziel sein, sind es aber leider nicht.Das Schloss ist baufällig, marode und nicht begehbar.Ist keinen Ausflug wert…

Ein Beispiel von verschenktem Potenzial. Ein ansehnliches Schloss in romantischer Lage wirkt baufällig. Ein Besuch lohnt sich leider nicht.

Unsere Erwartungshaltung war sehr hoch, aber wir wurden sehr schnell auf den Boden der Tatsachen zurück geholt.Was für ein trauriger Anblick, alles war geschlossen und dann noch dieser Zustand.Das Wetter, war ebenfalls nicht sehr einladend, aber wir werden wiederkommen.

Schloss kann nicht besichtigt werden, Kirche nur zu den Öffnungszeiten. Park verhindert aber trotzdem mit Charme.

Ich schließe mich an.....es könnte so schön sein.....ist es aber leider nicht!Das Schloss ist seit 2002 unbewohnt und in einem sehr, sehr schlechten Zustand. Auch der angrenzende Park Ost sehr ungepflegt und hat den Namen nicht verdient.Einen Ausflug ist das Schloss nicht mehr wert! SCHADE....

Ein richtig großes Schloss mit noch größerem Park. Es könnte eigentlich ein traumhafter Ort sein. Unglaublich schade, dass es stattdessen in einem so bedauernswerten Zustand ist. Man musste aufpassen, dass einem keine Dachziegel auf den Kopf fallen. Im Zustand des Verfalls ist es noch nicht mal mehr romantisch, wie manche andere Schlösser, sondern lediglich bemitleidenswert. Vielleicht muss man ja gerade das einmal gesehen haben, wie alles so den Bach runtergeht. Zum längeren Verweilen lädt hier leider nichts ein.

So eine schöne Gebäude, aber verfällt leider komplett. Ich kann gerne dort als Verwalter mich betätigen. Das wäre wunderbare Altersresidenz, Kinderheim, Kulturstäte, Spa mit Hotel und Restaurant oder Museum gewesen. Einfach nur schade, dass keiner einer Interesse daran hat. Oder doch?

Ein riesiges Gebäude, leider sehr renovierungs bedürftig. Die Kapelle ist im guten Zustand. Der Hinterhof sieht toll aus da ist wohl schon was geschehen. Auf jeden Fall lohnt es sich.

Schade drum. Als es noch das Domizil seelisch behinderter Menschen (Judith-Heim) war, wurden noch Reparaturen durchgeführt und bis 2013 haben die Bewohner trotz Umzug noch den Schloßpark gepflegt. Nach dem Neubau für die Bewohner und deren Umzug wurde das Schloß 2002 an Privat verkauft und verfällt seitdem. Unverständlich, dass das Ganze nicht enteignet wird, wäre nicht das Erste Mal, dass sowas gemacht wird. Besichtigen kann man das ehemals schöne Schloß nicht, kann nicht die knarrenden Holztreppen hören, nicht das alte Holz riechen. Es war schön drinnen. Besichtigen kann man noch die angebaute Klosterkirche sowie den Schloßpark, der durch private Initiativen und der Stadt dürftig gepflegt wird. Schön ist er trotzdem noch. Am Schloß selbst sind teilweise mittlerweile Schutzgitter angebracht um Besucher vor herabfallenden Ziegeln zu schützen. Im 10. Jaharhundert als Frauenstift gebaut, wurde es 1153 als Benediktinerabtei umgewandelt. 1803 säkularisiert und in Privatbesitz übergeben. 1817 als Schloß umgebaut. 1938 gehörte es dann zu den Hermann-Göring-Werken (heute Salzgitter AG) und somit nach Ende des Kriegs ging es in den Besitz von Niedersachsen, welches noch 1950 umfangreiche Renovierungen durchführte. Verkauf 2002 an einen privaten Investor.Auf den Fotos ist der Obelisk auf der Teichinsel (Schloßteich) zu sehen, das Schloß, Schloßkirche und etwas Leben aus dem Schloßteich. Nebenan wäre noch ein Taubenturm zu sehen und einige Wirtschaftsgebäude, welche gepflegt und genutzt werden. Wenn man über den maroden Zustand des Schloßes hinweg schaut, kann man hier an einem Nachmittag angenehm flanieren" und die Natur genießen."