St. Franziskus-Hospital Ahlen Robert-Koch-Straße 55, 59227 Ahlen

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Empfohlene Bewertungen

Dana
25.10.2023
St. Franziskus-Hospital Ahlen
Am 2.5. suchte mein Sohn mit seit Tagen bestehenden und zunehmenden starken Schmerzen im rechten Unterbauch, Völlegefühl und durch Bauchschmerzen verursachte Übelkeit das Ahlener Krankenhaus auf, um Hilfe zu finden. Doch Hilfe wurde ihm dort nicht gewährt.Der Dienst habende Assistenzarzt Dongju Seo hielt es aufgrund guter Blutwerte nicht für nötig, der Ursache der Leiden des Hilfesuchenden durch weitere Untersuchungen nachzuspüren. Statt sich zu bemühen, meinem Sohn durch CT, MRT, Darmspiegelung oder auch stationäre Beobachtung eine Diagnose stellen zu können, speiste Herr Seo ihn mit denselben Schmerzmitteln ab, die meinem Sohn in vorheriger Eigenbehandlung auch schon kaum geholfen hatten.Denn nachdem mein Sohn angegeben hatte, Cannabispatient im Rahmen der Schmerztherapie einer angeborenen Skoliose zu sein, war Herr Seo der Meinung, den Grund für die heftigen Beschwerden des jungen Mannes gefunden zu haben:„Diagnose: Hyperemesis mit Bauchschmerzen am ehesten bei Nebenwirkungen von Cannabis“Das darf man sacken lassen. Herr Seo ignoriert also nicht nur, dass mein Sohn sich lediglich selbst initiiert erbrach, in dem verzweifelten Versuch, dadurch das schmerzende Druckgefühl im Bauchraum zu lindern (was er auch artikulierte), nein, er tut heftige Schmerzen leichtfertig als Cannabisnebenwirkung ab, obwohl er von dieser Matrerie nicht die geringste Ahnung zu haben scheint. Denn ob er bei dem absurderweise herbeigeredeten Zusammenhang zwischen Bauchschmerzen und Cannabis etwaige Nebenwirkungen des Konsums oder aber vermeintliche Entzugserscheinungen als ursächlich ansieht, das vermochte Herr Seo nicht zu sagen. Tatsächlich hatte mein Sohn wegen der Einnahme anderer Schmerzmittel den Konsum von Cannabis zu diesem Zeitpunkt reduziert. Die Unschlüssigkeit zwischen dieser zweier diametralen „Diagnosen“ erscheint noch lächerlicher und inkompetenter als die Annahme, der geregelte, weil medizinische Cannabiskonsum verursache heftige Bauchschmerzen und -Krämpfe.Man darf sich fragen, ob Herr Seos medizinisches Urteilsvermögen möglicherweise durch massive Vorurteile gegenüber Cannabispatienten getrübt ist.Mein Sohn jedenfalls wurde offensichtlich nicht ernst genommen, sondern angesichts seiner Cannabistherapie mit einer absurden Diagnose allein gelassen.Der 22-Jährige quälte sich also zunächst weiter, suchte aber zwei Wochen später unseren Hausarzt auf, welcher ihn mit Nierenstau, dem Verdacht auf einen Tumor und der Empfehlung eine Krankenhaustasche zu packen, an die St. Barbara Klinik überwies.Dort wurde er von einem Team an Ärzten ausführlich verschiedentlichen Untersuchungen unterzogen, bis sie nach einem Notfall CT zu dem Schluss kamen, dass mein Sohn dringend operiert werden muss.In einer dreistündigen Operation entfernte man ihm 27 cm entzündlichen Dünndarm mit einem daran befindlichen 7 x 4 cm großen Abszess.Ist diese schwere Operation wirklich nötig gewesen? Ja. Denn der große Abszess stand kurz vorm Platzen, und der gesundheitliche Gesamtzustand meines Sohnes war mittlerweile so mies (nur noch 66 kg auf 184 cm, dass diese lebensrettende Operation dringend notwendig gewesen ist.Wäre eine solche Operation unter Umständen vermeidbar gewesen, etwa wenn zu Beginn der heftigen Beschwerden - zwei Wochen zuvor - angemessene medizinische Versorgung stattgefunden hätte? Vermutlich ja, denn aller Wahrscheinlichkeit nach war der Abszess zu diesem Zeitpunkt noch nicht von einer Fettschicht umgeben und hätte höchstwahrscheinlich durch eine intravenöse Antibiose erfolgreich behandelt werden können. Oder durch eine minimalinvasive Punktion abgesaugt werden können. Gewiss hätten solche medizinischen Maßnahmen zur Verfügung gestanden, doch Herr Seo hielt sie nicht für geboten.Was nun fehlt sind 27 cm Darm und die gewohnte Fitness; was bleibt sind drei bis zu 10 cm lange Narben und ein langer Genesungsprozess.Was fehlt ist ein Bewusstsein für Cannabis als anerkanntes Therapeutikum, was bleibt ist Dankbarkeit, dass andere Ärzte das Leben meines Sohnes gerettet haben.Dana Fiedler
Marion Köninger
21.10.2023
St. Franziskus-Hospital Ahlen
Ich war mit meinem damals 8 Wochen alten Sohn in der Klinik auf Einweisung meiner Kinderärztin wegen Gedeihstörung und Blähungen. Der Chefarzt hat direkt den Ultraschall selbst gemacht zum Ausschluss einer Pylorusstenose und dort wurde mir von einer Dame der Pflege Neocate als Milch empfohlen und vom Chefarzt Simbioflor. Beides sehr gute Tipps. Es wurde sich auch darum bemüht, dass ich als Mama veganes Essen bekomme. MeineNur ein Stern Abzug, weil die Klinik echt alt ist, weil es hieß 30 Tropfen Sab Simplex bei jeder Mahlzeit (ich will die Ursache für die Blähungen wissen) nicht nur Tropfen dagegen.Trotzdem geht es ihm jetzt besser. Habe ambulant testen lassen, welche Milch er verträgt, ja die Neocate ist es geworden, also guter Tipp.
Nezahat Sarioglu
22.09.2023
St. Franziskus-Hospital Ahlen
Gestern von 19uhr mit 40grad Fieber bis 4uhr 30 in der Notaufnahme nur ein Arzt für ganze krankenhaus nie wieder .Mein Sohn ist jetzt stationier aufgenommen worden aber immer noch kein Arzt gesehen
BackstageAqua
16.09.2023
St. Franziskus-Hospital Ahlen
Wir mussten leider über den Notdienst eine Nacht im Krankenhaus bleiben und dies kurz vor unserem Urlaub. Personal und Ärzte waren sehr freundlich.
Weber
06.09.2023
St. Franziskus-Hospital Ahlen
Wir haben meiner Mutter heute das Telefon und Fernseher angemeldet. 27€ davon 10 € Pfand. Sie liegt auf eine Dreibett Zimmer. Das zahlt jeder Patient. Ich finde es einfach nur unverschämt. Das Fernsehgerät ist eine Katastrophe. Sie muß durch das Telefon, sich abmelden und anmelden. So etwas habe ich noch nicht gesehen. Uralte Geräte. Sie war total überfordert, das Gerät abzuschalten. Geschweige denn umzuschalten.Das ist einfach nur peinlich
A. B.
28.08.2023
St. Franziskus-Hospital Ahlen
Die zwei Sterne sind für einige nette Krankenpfleger*innen. Der Arzt auf der Stroke Unit war absolut arrogant, Gespräche gab es nur für fünf Minuten auf dem Flur. Keinerlei Infos zur weiteren Vorgehensweise und auch keinerlei Rücksichtnahme bei der Verlegung auf den Wohnort von Patient und Angehörigen. Arzt geht nicht ans Telefon und ruft auch nicht zurück. Eigentlich ist man schon fertig genug mit der ganzen Situation, da braucht es nicht noch Stress mit Ärzten. Pflegetechnisch ist auch noch Luft nach oben und zur Sauberkeit … es wurde mehrere Tage lang nicht im Zimmer gewischt oder mal der Nachttisch gesäubert. Ekelhaft.Nachtrag: es wurde übrigens auch eine Magensonde ohne Einverständnis oder Aufklärung gelegt. Mit dieser haben wir jetzt noch Scherereien. Vielen Dank auch
B. B.
11.08.2023
St. Franziskus-Hospital Ahlen
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend, die Ärzte, besonders Dr. Jaber und Frau Hennewig, sind sehr gründlich, das Essen ist gut, ich bin jetzt seit einer Woche hier und habe keinen Grund mich zu beklagen - habe insgesamt 10 Tage hier verbracht und war bestens aufgehoben
Ralf Walter
26.07.2023
St. Franziskus-Hospital Ahlen
Die Mitarbeiter sind freundlich, jedoch war es für mich sehr schwer ein gutes Arztgespräch zu bekommen.Ich sollte an ein Herzzentrum übergeben werden. Nach 3 Tagen keine Reaktion und als ich richtig sauer wurde habe ich erfahren dass es nur Ablehnungen gab.Ich habe meine Koffer gepackt und auf eigene Faust zu einem Herzzentrum gefahren. Dort wurde ich ohne Diskussion aufgenommen
Bianca Weide
25.07.2023
St. Franziskus-Hospital Ahlen
Ich war von Dienstag bis Donnerstag im Krankenhaus. Erst wurde ich zwei Tage in einem Untersuchungszimmer untergebracht, da alles belegt war.Die Versorgung war aber trotzdem gut.Das Personal gibt sich große Mühe.Leider hapert es oft an der Kommunikation mit dem Patienten über seine Belange und Therapie.Das Essen ist gut.

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