Stiftung Das Rauhe Haus

Nette Pädagogen. Sehr schönes Grundstück, alte Häuser. Interessante Kombination. Es wird viel Hilfe angeboten, für Schüler und auch Eltern. Toll, weiter so!

Ein total Schreckliches Aufnahmeverfahren als Mitarbeiter...nicht Mal ein Stern wert .

Das Rauhe Haus in der Nähe des gleichnamigen U-Bahn Bahnhofs ist ein kleines Highight im Hamburger Osten. Von der U-Bahn läuft man nur 5 Minuten und wird bei der alten Schule und den kleinen Häuschen kurzzeitig in eine andere Zeit versetzt. Im Sommer kann man auf den Bänken gut sitzen und insgesamt ist die Anlage sehr begrünt. Auf jeden Fall eine Empfehlung wert.

Mitarbeiter des Rauhen Hauses zwangen uns als Zivildienstleistende asbesthaltige Bodenplatten zu demontierenIch absolvierte meinen Zivildienst mit anderen Zivildienstleistenden in der Gärtnerei des Rauen Hauses im von Februar bis November 2003. Unsere Aufgaben waren unter anderem die Pflege der Parkanlage als auch leichte Hausmeistertätigkeiten.An einem Tag im Spätsommer wurden wir von einem der Mitarbeiter des Technischen Gebäudemanagement zu einer Aufgabe in einer Wohnung, die gerade saniert wurde, in der Straße „Beim Rauhen Hause2 beordert. Wir sollten Bodenplatten demontieren. Der Mitarbeiter erwähnte noch auf dem Weg dorthin: „Fairer Weise muss ich sagen, dass diese Platten leicht Asbesthaltig sind.“Ich wusste als Jugendlicher nicht, was Asbest ist. Ich wusste nur, dass es sich um einen schädlichen Stoff handelt und das in diesem Moment etwas falsch läuft. Der Satz verblieb in Erinnerung.In der Wohnung angekommen wussten wir ganz genau: Wir gehören hier nicht hin. Es ist nicht unsere Aufgabe, als billige Handwerker Arbeit zu leisten. Der Raum war voller Baustaub, für dessen Reinigung wir einen Staubsauger zur Verfügung gestellt bekommen haben. Die dunklen Platten lagen auf dem Boden und waren voller weißen Staubs, als ich sie begann zu demontieren. Trotz Widerstand gegen diese Arbeit, führten wir sie durch, Hauptsächlich wegen dem Druck, der Seitens des (TGM-Leiters) auf uns als Zivildienstleistende ausgeübt wurde. Zu guter Letzt half uns der Hausmeister am nächsten Tag schnell mit dieser Arbeit fertig zu werden. Dabei brachen diese Platten in dem Ton von harten Bodenfließen. Wir standen in Raum voller Staub und atmeten das Zeug ein.Über Hören-Sagen erfuhren wir, dass die Handwerksfirma, die bei der Wohnung tätig war, sich weigerte diese Platten wegen ihrem Inhalt zu demontieren. Angeblich hätte eine Spezialfirma die Demontage dieser Platten durchführen müssen.Erst 2015 erfuhr ich, was Asbest ist und welche Gefahren noch Jahrzehnte nach dem Einatmen davon ausgingen. Außerdem erfuhr ich, dass es eine Straftat ist, Menschen wissentlich Asbest auszusetzen. Nachdem ich beim Bundesamt Beschwerde einlegte, wurde vom Rauhen Haus behauptet, es hätte sich um PCV-Boden gehandelt. Eine Lüge, die nicht dreister sein könnte, und dass von einer Diakonie!PS: Das ist die Kurzfassung dieser Geschichte.

Arbeitgeber...bis jetzt zufrieden

Viele Behinderten- & Senioren-gerechte diakonische Einrichtungen auf wunderschönem Parkgelände mit altem Baumbestand, Teich und historischen Gebäuden und Schulen

Sehr schönes Gelände mit Sitzgelegenheiten und einem kleinen See

Das neue Restaurant alte Bäckerei" ist sehr schön mit freundlichen

Das Rauhe Haus eine riesige Einrichtung mit tausenden Bereichen. Ich bin selbst Klient und wohne gerne im Rauhe Haus denn es gibt hier vieles wo man allein sein könnte aber so ist es nicht die Unterstützung erfolgt gemeinsam. Egal ob im Alltag oder im krankheitstagen.Unterstützung die individuell zugeschnitten auf dem Klienten aber auch Wünsche das Klienten berücksichtigt wird damit der Klient diese auch erreicht.