Berliner Institut für Psychotherapie und Psychoanalyse

Ich habe zwei Monate auf einen Termin gewartet. Nach einen 15 min Gespräch kam eine Diagnose einfach hinzu, welche mir Ärzte in einen 10 wöchigen Klinikaufenthalt nicht gegeben hatten. Das empfand ich als sehr voreilig und unverschämt. Letzten Endes waren keine Kapazitäten da, eine Behandlung dort zu ermöglichen. Allerdings fand ich es sehr traurig, dass mir eine Nummer eines möglichen Therapeuten gegeben worden ist, welcher garnicht unter dieser zu erreichen ist. Auch so war dieser Arzt nicht zu finden im ambulanten Bereich für Psychotherapie.Mein Vorschlag: ,, Realgemäße Kontrolle der Adressen der Therapeut*innen und ggf. aktualisierenZusammengefasst war die Beratung eine Enttäuschung dadurch."

Bereits vor 4 Jahren war ich dort und habe eine Therapeutin vermittelt bekommen. 1 Jahr war ich auf Abwehr. Es folgten 3 Jahre in denen ich mit meinem Leben kämpfen musste. Dabei gab es auch viel Gegenwind von der Therapeutin. Ich fühlte mich ungerecht behandelt und war der Meinung sie liegt völlig falsch. Keiner versteht mich und ich bin allein. Doch vor 3 Monaten hatte ich endlich einen Durchbruch und bin dankbar für die Hilfe die ich auf diesem langen Weg erhalten habe.Natürlich sind nicht alle Beratungen ohne Fehler, aber man sollte bedenken, dass viele der Bewertungen auf Google von Personen geschrieben wurden, die möglicherweise eine fehlende Selbstreflexion aufweisen. Ich kann nur dazu raten dem BIPP eine Chance zu geben.

Ich habe mein Vermittlungsgespräch dort gehabt. Da wurde schon kaum auf mich eingegangen, irgendwas von Depression schnell für die Krankenkasse aufgeschrieben, obwohl ich wegen ganz anderer Symptome dahin bin und auf meine Wünsche wurde auch kaum eingegangen. Dann bekam ich 5 Nummern. Eine Therapeutin besuchte ich davon zum Erstgespräch. Bei der fühlte ich mich aber nicht richtig wohl. Eigntlich wurde mir versprochen in diesem Fall vom BIPP neue Telefonnummern zu bekommen. Ich rief dort an und sollte eigentlich einen Rückruf von dem Herrn bekommen, der mich angeblich dort betreut. Der rief mich bis heute nie persönlich zurück. Es kamen nur unbrauchbare Emails vom BIPP, wo man auch immer wieder erklären musste, was man sucht und wer man ist. Seid 4 Monaten ist nichts mehr passiert und ich oroentiere mich um.

Die monatelange Wartezeit auf ein Vermittlungsgespräch bei BIPP kann man sich sparen und direkt bei einem Therapeuten auf eine Warteliste setzen lassen. Verlorene Zeit und Mühe!!!Während des Hauptgespräches mit Dr. R. wurde ich mit persönlichen Beschuldigungen als einziger Verursacher meiner Situation überschüttet. Das Alles nach den ersten 10 Minuten des Kennenlernens!So wenig Empathie und so viel Überheblichkeit habe ich noch nie bei einem Mediziner erlebt! Vor allem bei einem, der mich überhaupt nicht kennt und sehr gewagte Behauptungen über mein Leben mir vor die Füße geworfen hat.Wäre ich suizidgefährdet, wäre das Gespräch mit Dr. R., das mich endgültig dazu überzeugt hätte!Ich habe mehrere Tage gebraucht um dies zu verdauen.Der mir doch am Ende des Gesprächs unwillig vermittelte Therapeut erwies sich als reiner Gruppentherapeut, der gar keine einzelne Personen behandelt.Mir wurde zusätzlich von Dr. R. unterstellt sich Leistungen erschleichen zu wollen in Bezug auf meine Frührente.Meiner Ansicht nach hat meine Krankenkasse die abgerechneten Kosten umsonst beglichen, für ein vorgegaukeltes Interesse und angebliche Vermittlungshilfe.Nach einem erneuten Kontakt mit BIPP und meiner Bitte um eine weitere Vermittlung wurde mir von Dr. R. per SMS mitgeteilt, dass mir ein Therapieplatz in absehbarer Zeit nicht vermittelt werden kann.

Sehr unprofessionell meiner Meinung nach.Ich habe bereits eine posttraumatischen belastungsstörung diagnostiziert und bin seit längerem auf der Suche nach einer neuen Therapie für mich. Da die Suche vom Handy aus hier in Berlin bekanntlich sehr schwer ist und ich mir auch nicht sicher war was ich brauche, habe ich einen Termin bei der BIPP gemacht. Es wurde mir zwar zugehört, jedoch wurden auf Grund der sehr ausführlichen Fragebögen (über 30 min Bearbeitungszeit) und des Gesprächs alle Wunden bei mir aufgerissen, um dann unter Tränen zurück ins Wartezimmer geschickt zu werden und im Gang erklärt zu bekommen, es gibt leider keine Nummer die er mir wirklich geben kann, ich könnte es ja mal in einer Klinik versuchen, oder weiter wie bisher suchen.

Ich hatte mehrere kompetente und einfühlsame Erstgespräche, für eine Ersteinschätzungen, natürlich auch für die Abrechnung mit der Krankenkasse, das war es aber auch schon.Weitervermittlungen zu Therapeuten sind eher schlecht,selten und oft schon vergeben.Laut Empfehlung einer Mitarbeiterin, sollte man es direkt bei der Krankenkasse versuchen.Insgesamt Zeitverschwendung und vor allem sehr enttäuschend.Das scheint dort aber ein bisschen egal zu sein.Die Bewertungen hier reflektieren meine Erfahrung.Wenn akut, bitte direkt in die Klinik!Viel Glück.

Ich musste ca. 4 Wochen auf meinen Termin am Institut warten, was ich finde, eine akzeptable Wartezeit ist. Mein Gespräch verlief konstruktiv und ich hatte das Gefühl, dass meine Sorgen sehr ernst genommen wurden. Es wurde sich Zeit genommen, zu verstehen, was mir gerade fehlt und welche Therapieform die Beste für mich sei. Im Anschluss wurde ich an eine Therapeutin vermittelt, bei welcher ich innerhalb einer Woche einen Termin zum Erstgespräch bekommen habe. In Anbetracht der Schwierigkeit in Berlin einen Therapieplatz zu finden, bin ich mit der Wartezeit sowie dem Ablauf sehr zufrieden.

Ich war zur Ersteinschätzung und Weitervermittlung im Bipp.Schon bei der telefonischen Terminvergabe wurde mir sehr freundlich weitergeholfen.Einen ersten Termin habe ich innerhalb von ca 4 Wochen bekommen. Das ist - wenn es einem nicht gut geht zwar recht lang, aber nunmal einfach der aktuell katastrophalen Therapeutenkapazität geschuldet. Da kann man dem Bipp keinen Vorwurf machen. Und 4 Wochen sind im Vergleich zu der Zeit die ich vorher bereits versucht habe auf eigene Faust einen Termin bei einem Therapeuten zu finden ein Klacks.Die Therapeutin bei der ich das Erstgespräch hatte erschien mir - soweit ich das beurteilen kann kompetent und emphatisch.Was mir positiv auffiel ist, dass ich keineswegs das Gefühl hatte wie am Fließband abgefertigt zu werden. Obwohl die Gespräche dort ja von vorne herein zur Weitervermittlung bestimmt sind.Vielen Dank für die Menschlichkeit und die angenehme Erfahrung in einer unangenehmen Situation.

Ich kann über das BIPP nur Gutes berichten. Meine Therapie ist inzwischen 2 1/2 Jahre her. Das Erstgespräch bekam ich recht zügig und ich fühlte mich von der ersten Minute gut betreut. Schon ein zwei Wochen später meldete sich eine Therapeutin bei mir, die mit mir auch direkt einen Termin vereinbarte. Die Kennenlern-Gespräche waren sehr angenehm und so beantragten wir bei meiner Krankenkasse eine Therapie. Es dauerte circa 4-6 Wochen bis die Bestätigung kam und wir anfangen konnten. Ich habe mich in den 2 Jahren sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Meine Therapeutin war wundervoll und ich kann es nur jedem ans Herz legen, sich dort beraten zu lassen.

Leider noch schlechter als 2014. Einerseits gibt es natürlich derzeit keine freien Therapeutenplätze, andererseits sind die vermittelten Therapeuten dem Institut auch noch unbekannt. Also freie Wildbahn. Der vermittelte Therapeut war ein Griff ins Klo. Zum Glück habe ich über eine private Therapeutin eine sehr gute Therapeutin gefunden. Kostenerstattung ist derzeit das Mittel der Wahl.