Leonis – Yugo Münster

The worst experienceFrom the time I arrived until the moment they returned my deposit I have had problems.Firstly, I arrived at a residence that promised thousands of rooms and services that I have not seen during my five months living there. Everything was under construction when I arrived, construction that continues to this day.Instead of the several rooms they had promised, they took away the only ones that were there and we had to make do with the fantastic noises of the construction that lasted every day of the week, from 7 in the morning until bedtime. In addition to the noise, the workers had complete freedom to invade my house, destroy and leave without cleaning. What did he get in return? Some poor apologies.Secondly, more than a month without wifi. Yes, when the exorbitant price is supposed to include Wi-Fi, it breaks. Calling a technician to fix it seemed like an impossible task, as the problem lasted for about five weeks. Once again, no financial compensation for the extra money I had to pay for data usage in a foreign country.Thirdly, a weekend without heating. Due to construction issues, the heating also broke down, it seemed that they had fixed it when I realized that it was not. But surprise: the office was closed! Be careful if any emergency happens to you because you will be alone. The office has short hours (which sometimes change) and there is no emergency number. In conclusion, a weekend without heating during the German winter. Such a wonderful dream! My roommate and I were with blankets, but our hands still froze.Fourthly, when it was time to do the pre-checkout, everything was great. Something that wasn’t a surprise to me due to the fact that my room was cleaner than when I arrived (dust and spider were in my arriving). However, surprise again! When it was time to check out, there were stains on the wall and ceiling (which I didn't know existed). They calculated that for painting a few centimeters of the wall, it would be €50 of my deposit. I returned to my country and they sent me a message saying that it would be €150 in the end! Outrageous for a bit of paint. Today, they have finally returned my deposit and €500 is what they have stolen from me!All this, summarizing the most important parts, because I am sure that I have left many more problems. After all those problems, I should be the one receiving a compensation, but instead of that, they stole 500€ from me. In conclusion, think well before signing a contract with them.

Eine absolute Frechheit, wie die Studenten hier abgezogen werden!Nicht nur die abartig hohen Mietkosten trotz staatlicher Zuschüsse, auch haben wir die Wohnung von meiner Freundin mehrere Stunden wirklich gründlich gereinigt (sauberer als jedes Hotel Zimmer und sauberer als beim Einzug) und trotzdem wird noch ein dreister, 3 - stellige Abschlag für die Endreinigung" erhoben.Absolut inakzeptabel!"

Besser kann man als Student nicht wohnen :)

Sehr geplante Anlage für Studenten. Die Zimmer sind klein aber gut ausgestattet und das Bad ist sehr ansprechend.

Recht solides Studentenwohnheim, sauber gepflegt, jedoch ziemlich überteuert seit der letzten Preiserhöhung und kein Zugang zu den Öffentlichen Räumen.

Sauber und gepflegtes Gebäude. Kurze Wege zum Stadtzentrum, Busanbindung und Einkaufsmöglichkeit vor der Tür.

Ich schließe mich den Meinungen von Av088, Emily Giesen, Love Hannover an. Eine unglaublich schreckliche Erfahrung!!! Sicherlich ist es nicht leicht allen Bedürfnissen der Studierenden gerecht zu werden, aber das was ich in diesem knappen Jahr bekomme habe, ist für mich einfach nur inakzeptabel.Beginne ich mit dem aus meiner Sicht kleinsten Übel. Während der Mietzeit haben die Waschmaschinen insgesamt 5 Mal (!) nicht funktioniert. Dabei handelte es sich auch nicht um einen Bedienungsfehler meinerseits, sondern offensichtlich um technische Fehler. Jedes Mal musste ich die Waschgebühren zurückfordern - einfach nur lästig. Auf die Sauberkeit des Waschraumes wurde auch nicht konsequent geachtet. Irgendwann wurde es unangenehm den Waschraum zu betreten (siehe Bild). Dann gab es für einen längeren Zeitraum von ca. einer Woche kein Warmwasser aufgrund eines weiteren technischen Problems. Im Winter letzten Jahres machte meine Heizung Geräusche. Auch wenn diese Probleme alle behoben wurden, entstand bei mir der Eindruck, dass sich bei der Behebung Zeit gelassen wurde. Letztendlich sind das nur Kleinigkeiten im Vergleich zu dem was noch folgt.Eine gewisse Hellhörigkeit gehört zu einem Studentenwohnheim dazu - könnte man meinen. Das was ich erlebte habe, fühlte sich einzigartig und außergewöhnlich an. Nicht nur vereinzelt auftretende Geräusche wie einen Mixer nahm ich wahr, sondern nahezu jede Geräusch erzeugende Tätigkeit wie z.B. das Auslöffeln aus einer Porzellanschale, das Öffnen einer Ketchupflasche (oder so ähnlich), Telefongespräche (konnte man mithören (!)). Wer dann auch noch einen Nachbarn hat, der sich so verhält als sei er der einzige Bewohner im Wohnblock, erlebt - schön formuliert - einen Aufenthalt der besonderen Art. Da es nicht mal einen Monat dauerte bis die Geräuschkulisse mich massiv störte, suchte ich einen Nachmieter um mich von dem einjährigen Vertrag lösen zu können, jedoch bis zum Ende des Vertrages ohne Erfolg. Erst ca. 8 Wochen vor Vertragsende gab es neue Interessenten für das Apartment*. Zu dem Zeitpunkt wurde das Apartment jedoch bereits für die Zeit nach meinem Vertragsende neu vermietet. Ich fühlte mich bis zum Ende wie in einer Falle aus der es kein Entkommen gab. Die Krönung kam dann in den letzten Wochen der Vertragslaufzeit. Mein Vertrag endete am 23. September. Gemäß des Mietvertrages musste ich nicht die anteilige Miete für die 23 Tage zahlen, sondern die Miete für den ganzen (!) Monat. Meiner Meinung nach eine auslegungsfähige Klausel. Zweifel bei der Auslegung von AGB gehen bekanntlich zu Lasten des Verwenders. Diese Klausel ist dermaßen atypisch, dass ein Mieter einfach nicht damit rechnen muss. Internes Geschäftsmodell hin oder her - von der Vertragsfreiheit ist diese Klausel vermutlich nicht mehr mit umfasst. Bei Vertragsabschluss habe ich die Klausel nicht so verstanden wie sie letztendlich von Uninest Leonis gemeint war. Für mich ist die Klausel eindeutig. Daher sah ich mich auch nicht dazu veranlasst nochmal nachzufragen. Allein der Fakt, dass diese Klausel im Vertrag enthalten ist, halte ich für sehr verwerflich!Abschließend möchte ich noch das Management erwähnen. Auch wenn an sich die Vertragspflichten erfüllt wurden, ging es nie über dieses Mindestmaß hinaus. Auf mich wirkte die Managerin sehr unfreundlich. Auf die persönlichen Belange wurde meiner Meinung nach unzureichend (wenn dann widerwillig) eingegangen. Ich hätte mir Unterstützung gewünscht um meine Unzufriedenheit aufzulösen. Das wäre auf jeden Fall möglich gewesen.Mein Fazit: Sollte der Aufenthalt im Leonis mir in Erinnerung bleiben, dann nur aufgrund einer zum Mietobjekt außer Verhältnis stehenden Miete, einer einzigartigen Hellhörigkeit und einem ungenügenden Service. Auf der Internet Seite von Uninest heißt es: Mehr als vier Wände und ein Bett...". Dem widerspreche ich. Es sind genau vier Wände und ein Bett.* die gesamte Bewertung bezieht sich ausschließlich auf ein Apartment mit dem Typ "Studio S Attic Platin""

Absolut unverschämtes Personal. Entweder man erreicht keinen oder wenn man es dann nach Tagen mal schafft, wird man unfreundlich abgebügelt.Die Frau am Telefon (Lea) hat mich bei meiner Frage ausgelacht bzw hat es versucht zu verstecken , was aber nicht gelang.Nie wieder !

Ganz gutes wohnen

Teuer und versuchen überall noch Geld rauszuschlagen.Ein + Punkt gibt es da wenigstens die Mitarbeiter freundlich sind.