Oberlinhaus

Ich bin immer wieder gern auf dem Gelände. Es strahlt besonders an den Wochenenden Ruhe aus. Alles ist toll gestaltet und behindertengerecht umgebaut worden. Auch die Oberlinkirche bietet Raum für neue Möglichkeiten. Es gibt tolle Austellungen. Die Gottesdienste sind eine Bereicherung.

Sehr freundliche und hilfsbereite Ärzte und medizinisches Personal.Egal wie voll es in der Ambulanz ist, alle Mitarbeiter bleiben ruhig, besonnen und sind sehr kompetent.

Auf Grund eines operativen Eingriffs am Fuß wurde ich im Februar 2022 in das Oberlinhaus aufgenommen.Die gesamte Atmosphäre von der Anmeldung, Aufnahme, der OP-Vorbereitung, der eigentlichen OP bis zur Pflege auf der Station war wirklich sehr angenehm, stets ohne lange Wartezeiten und vor allem geprägt von FREUNDLICHKEIT, medizinischer Kompetenz, Fürsorge für den Patienten sowie von reibungslosen Miteinander aller Beteiligten. Ich kann und werde das Oberlinhaus gerne weiterempfehlen.

War 7 Tage dort stationär. Das Pflegepersonal sowie die Ärzte sind sehr freundlich und helfen wo sie können. Das Essen war ausreichend und lecker.

Keiner geht gern ins Krankenhaus, aber wenn es dann sein muss, freut man sich um so mehr, wenn man am Aufnahmetag von nur sehr netten Schwestern und Ärzten begleitet wird.Selbst bei dem Weg zur Anmeldung wurde man von jedem Mitarbeiter des Hauses freundlich begrüßt.Ich gehe demnächst mit einem guten Gefühl zur OP .

Sehr freundliches Personal, sehr gute Betreuung vor und nach der OP. Das Essen war schmackhaft.

Im Oberlin wird sich viel Mühe mit den Patienten gegeben. Auch wenn ich nur eine Nacht dort war fühlte ich mich gut aufgehoben und wurde bestens versorgt.

In Oberlinklinik sollte mein rechtes Kniegelenk operiert werden. Obwohl ich Chefarztwahlleistungsverträge unterschrieben hatte, der Chefarzt für Orthopädie genießt einen sehr guten Ruf, bin ich am Tag der Voruntersuchung nur von nachrangigen Fachärzten untersucht worden. Das Orthopädiegespräch war mehr als dürftig und unbefriedigend und der Anästhesist schickte mich noch in eine weitere kardiologische Untersuchung, weil er das/sein erstellte EKG nicht lesen konnte. Wie sich herausstellte, war diese Untersuchung sinnlos, weil ohne negatives Ergebnis, welches das in der Klinik erstellte EKG bereits auswies und der in der Klinik tätige Anästhesist fachkundig gewesen wäre, dies auch zu erkennen. Auch sollte ich meine Bluthochdruckmittel, die ausdrücklich nicht auf der Liste der Klinik stehen, zwei Tage vor der OP absetzen, was zu einem erhöhten Operationsrisiko geführt hätte. Am Tag der geplanten Operation wurde mir keine Gelegenheit gegeben, mich mit den Chefärzten für Anästhesie und Operation nochmals rechtzeitig erstmalig auszutauschen, so dass ich den Aufnahmevorgang abbrach und die Klinik verließ um Gefahren von mir abzuwenden.