Kanzlei am Hellweg

Wir mussten Herrn Allhoff wegen einer Anzeige gegen uns in Anspruch nehmen. Sind und waren absolut begeistert. Herr Allhoff bemüht sich, ist freundlich, sachlich und kompetent. Da wir ihn nun wieder Rechtsbeistand brauchen werden, kommt für uns nur Herr Allhoff infrage.

Wir arbeiten nun schon einige Jahre mit der Kanzlei am Hellweg zusammen und sind stets schnell, unkompliziert und äußerst kompetent in allen Belangen vertreten worden. Ein besonderer Dank geht an Felix Ismar, der uns in unserer letzten Angelegenheit exzellent beraten und vertreten hat.

Es verbleit ein deutlich schales Gefühl was Kostenzusage und persönlicher Auftritt angeht. Fürs selbe Geld gibt es woanders mehr vertrauensvolle Rechtsberatung.

Außerdordentlich gute Beratung, schnell, fachkompetent, professionell, umfassend. Ich kann die KAH, insbesondere Herrn Jäschke, mehr als empfehlen.

Leider sehr enttäuschend. Sehr schlechte Kommunikation und Erreichbarkeit. Bis eine Antwort kommt vergehen Tage bis Wochen, sehr lange Wartezeit bis zur Auszahlung.Mehr Arbeit für den Mandanten als die gewünschte und versprochene Hilfe seitens des Anwaltes.

Ich war wegen einer notariellen Angelegenheit in der Kanzlei am Hellweg. Beratung und Service waren top. Ich kann die Kanzlei jedem empfehlen!

Effizient, kommunikativ und professionell.Sehr gut!

Ich habe die Kanzlei zwei mal in Anspruch genommen.Frau Seiger hat mich arbeitsrechtlich vertreten und Herr Jäschke in einer Telekommunikation-Vertragsangelegenheit.In beiden Fällen bin ich absolut zufrieden. Es wurde schnell und kompetent gehandelt.

Frau Susanne Seiger zeichnet sich durch ihre hohe Fachkompetenz und Menschlichkeit aus. Sie ist zudem eine sehr sympathische Person und hat immer ein offenes Ohr. Ich kann in jeder Hinsicht eine Empfehlung aussprechen. 5 Sterne sind voll berechtigt.

Herr Jäschke reagierte tagelang, manchmal sogar überhaupt nicht auf mails.Er hatte im Vorfeld viel versprochen und wenig eingehalten !Wochenlang Zeit um ein Schreiben für das Gericht fertigzustellen, dann morgens vor der Gerichtsverhandlung abgeschickt.Kommt 5 Minuten vor Gerichtsverhandlung unvorbereitet zum wochenlang bekannten Termin, will es auf ein Säumnisurteil hinauslaufen lassen und sagt kein Wort bei der Verhandlung.Abgesprochen war dies nicht, im Gegenteil, bis kurz vor der Verhandlung wurde ich in dem Glauben gelassen, dass dem Gericht die Argumente des Herrn RA Jäschkes rechtzeitig vorliegen würden.Mündlich vortragen vor Gericht wollte Herr RA Jäschke selbst nach meiner Aufforderung nicht !Abgerechnet wurde eine völlig überzogene Summe, mit der Begründung, dass es ihm gesetzlich zu stehe.Für das Auszahlen des kleinen übrig gebliebenen Rests aus dem für mich sehr schlecht ausgefallenem Vergleich brauchte er dann auch noch mehrere Wochen, nachdem ich ihn mehrfach dazu aufforderte.Gesetzlich ist dieser Betrag sofort auszukehren, allerdings kannte Herr Jäschke wohl das Gesetz nicht bzw. mir sind andere Gründe zu Ohren gekommen, auf die ich nicht weiter eingehen werde.Leider kann ich auch keine anderen weiteren Details mehr nennen, da Google die Rezension ansonsten nicht veröffentlicht.