UKSH Kiel | Klinik für Neurochirurgie

Unmögliche Zustände. Keine OP nach Unfall weil ja WoEnde war. Erst Montags, nachdem ich fast 3 Tage unmenschliche Schmerzen aushalten musste mit einem gebrochenen Wirbel. Gleichgültiges Personal, keine Hilfestellung obwohl ich mich nicht bewegen konnte. Keine Hilfe durch meine Angehörigen, weil wegen Corona keine Besuche möglich waren. Ich bin froh das ich da wieder raus bin und nicht querschnittsgelähmt bin!

Im April 22 wurde ich mit einer Subarachnoidalblutung eingeliefert und operiert. Zwar erlebte ich die Zeit auf der Intensivstation nur im Koma, meine Kinder berichteten mir jedoch später von der guten Arbeit und Betreuung. Und nun laufe ich wieder ohne Gehilfen und nehme aktiv am Leben teil. Vielen vielen Dank!Ja, ich kann die Klinik nur empfehlen!

Unmenschliche Zustände in dieser Klinik. Mein Vater hatte unerträgliche Schmerzen im Rücken und wurde quasi nicht behandelt. Dass sein Urin rot war hat den feinen Oberarzt null interessiert. Er wurde entlassen und musste in eine andere Klinik eingewiesen werden. Wenn es vermeidbar ist, empfehle ich nicht in diese Klinik zu gehen.

Kleiner Tipp: Falls ihr in die Notaufnahme müsst, nehmt euch etwas zu Essen mit. Ich wurde stationär aufgenommen und saß von 09.15 bis 22.00 Uhr dort. Es sind alle bemüht, aber die Personaldecke ist sehr dünn.

Die 2* sind noch für das OP-und Anästhesieteam. Super nettes Team.Ansonsten herrschen in der Klinik unterirdische Zustände, angefangen von der Anmeldung, wo man eine Nr wie beim Amt ziehen muss und die Wartezeit in nicht klimatisierten Räumlichkeiten verbringen darf. Auf Station muss man Glück haben auf der freundlichen" Seite zu landen. Schwester U.sollte nochmal ihre Berufswahl überdenken

Von der 1. Vorstellung in der neurochirurgischen Ambulanz, über alle erforderlichen Voruntersuchungen, der stationären Aufnahme incl. OP, bin ich sehr freundlich und kompetent behandelt worden. Alles wurde mir umfangreich erklärt und ich wurde mit viel Empathie versorgt.

Wir können die Klinik der Neurochirurgie des UKSH Kiel wirklich uneingeschränkt empfehlen. Vom Aufnahmeprozedere über die Aufklärung bis hin zu der OP und Pflege, es lief alles sehr schnell, sehr gut und komplikationslos. Das Personal war durchweg freundlich und zuvorkommend, das Zimmer gut und das Essen wirklich in Ordnung. Sowohl Patientin als auch Angehörige fühlten sich bestens betreut und jederzeit in sehr guten Händen. Ein dickes Danke an alle Teams der Neuro-Intensiv und der Station D.210. Wir sind sehr froh, dass es Sie gibt.

Ich bin sehr sehr nett und zuvorkommend behandelt worden.Auch die Aufklärung zur anstehenden OP war sehr verständlich und umfangreich.Alles lief wie am Schnürchen,ich habe mich gut augehoben gefühlt.Die fast 4 Std. OP am nächsten Tag ist erfolgreich verlaufen,und man war sich nicht zu schade in regelmäßigen Abständen nachzufragen ob alles ok ist.Besonderen Dank auch an meinen behandelden Arzt,der war unglaublich gut und pflichtbewußt.AuchKontrolluntersuchungen fanden regelmäßig statt. Alle, egal ob Ärzte,Schwestern,Pfleger,Putzfrauen oder Essens-Verteiler waren aufge-schlossen,freundlich und haben sauber gearbeitet.Auch Hilfe wurde ständig angeboten. Ich kann wirklich nicht anders als die volle Punktzahlzu vergeben denn es war eine sehr angenehme Erfahrung so Klassebehandelt zu werden !

Ich war ambulant hier und war von der Organisation sehr beeindruckt. Es lief alles reibungslos, sodass ich ohne Verzögerung termingerecht bei der behandelnden Ärztin vorsprechen konnte.

Ich hatte einige Wochen zuvor telefonisch einen Termin in der neurochirurgischen Ambulanz des UKSH Kiel vereinbart. Dabei hatte ich auf Bitte der Person, mit der ich telefonierte, auch eine Telefonnummer angegeben, damit man mich benachrichtigen kann, wenn etwas ist. Einen Anruf erhielt ich nicht.Am 26.1. war ich pünktlich zum Termin da ( um 13 Uhr), sogar ca 15 Minuten vorher, da eine recht umständliche mehrstufige Anmeldeprozedur absolviert werden muss.Dann erfuhr ich, dass ich an diesem Tag nicht drankomme, da die Ärztin, bei der ich angemeldet sei, leider im OP sei. Man könne mir nur einen neuen Termin anbieten.Dafür bin ich unter starken Schmerzen insgesamt 70 km mit dem Auto gefahren und habe auch noch Parkgebühr bezahlt.Für mich ist das ein unterirdischer Umgang mit Zeit, Mühe und Schmerzen und Sorgen der Patienten. Ich kam mir vor wie ein Stück Rohstoff, das in einer Fabrik zwar bestellt wurde, aber dann nicht gebraucht wird.Wenn ich es irgendwie vermeiden kann, werde ich nie mehr das UKSH Kiel aufsuchen.