Anest Anästhesiezentrum

War im Anest bezüglich einer OP Vorbereitung und ich muss sagen, ich habe mich von der ersten Minute an super aufgehoben gefühlt. Alle waren sehr freundlich und obwohl ich 30 Minute zu spät kam ( dank der S Bahn ) gab es keine langen Wartezeiten .

Stress pur an der Rezeption. Eine Stunde Wartezeit trotz Termins. Die Ärztinnen und Assistentinnen sind nett. Die Möbel im Wartezimmer sind alle mit Kugelschreiber verschmiert und könnten mal wieder erneuert werden. Das ganze Haus macht einen ungepflegten, etwas heruntergekommenen Eindruck.

Die Praxis in der Zweigstelle Bogenhausen war völlig überlastet. Trotz Termin knappe eineinhalb Stunden Wartezeit ist für eine Hochschwangere nahezu unzumutbar. Der Warteraum brechend voll bis auf den letzten Platz, die Luft schlecht und überwärmt. Und das während einer Pandemie.Es mangelt hier eindeutig an Organisation. Das Personal war dennoch freundlich und bemüht, daher ein Stern.

Die Ärztin mit der ich das Gespräch zur Anästhesievorbereitung hatte - super.Es gibt aber vieles was an Unprofessionalität hindeutet:1. Schlecht beschildert: am Eingang würde man nie sofort erkennen wo man hin muss zum Anästhesiegespräch. Wenn Sie meinen das Kleingedruckte sofort erkennen zu können, dann herzlichen Dank. Es gibt auch Schwangere mit Miopie :)2. Wartezimmer: alles ok aber denkt ihr bitte auch daran, dass Schwangere trinken müssen? Ein Wasserspender im Warteraum wäre sehr hilfreich.3. Wer überwacht was da eigentlich passiert? Heute im Büro 1 wurde laut Musik angemacht direkt vorm Warteraum. Habe nichts gegen Freude an der Arbeit, nur war direkt davor beim EKG da - die Frau war nicht an den Patienten besonders interessiert…Große Bitte daher an die Manager: Sanierung der Räumlichkeiten und das Konzept überdenken so, dass die Schwangere sich auch gut aufgehoben fühlen. Die Fotos unten sprechen von sich selbst.

Termin war schnell und unkompliziert gemacht. Wartezeit in der Praxis ist gering, man kommt schnell dran. Die Mädels am Empfang waren nett. Zum Schluss die Narkoseärztin war auch sehr freundlich. Die Allgemeinärztin war dafür sowas von gelangweilt, genervt, unmotiviert und unfreundlich, sowas habe ich selten erlebt. Sie hat mir ein bis zwei Fragen gestellt, die ich ihr nicht beantworten konnte, habe ihr dafür den Befund von dem überweisenden Arzt gegeben und meinte wahrscheinlich steht das da drin oder zumindest ein Hinweis darauf, was die Frage beantworten könnte, bin schließlich nicht vom Fach. Entweder sie hatte keine Lust das zu Lesen oder was auch immer jedenfalls sagte sie, dass es sie doch nicht so interessiert und wichtig ist... warum frägt sie dann?!Die Arzthelferinnen, die das Blut abnehmen und die Untersuchungen für die OP machen, arbeiten auch sehr nach Fließband, wahrscheinlich machen die den ganzen Tag nichts anderes und sind deswegen etwas abgestumpft.Wofür die Praxis nichts kann, aber das richtig nervig ist, ist der Papierkram. Man sitzt fast eine halbe Stunde nur da und füllt Zettel und Formulare aus, Danke Datenschutz!

Einmal und nie wieder. Sehr lange Wartezeit und unhöfliches Personal. Auch eine Anästhesie Aufklärung wie gedacht gab es nicht.

Die Dame am Empfang unfreundlich und überfordert. Lassen Patienten unnötig lange warten und sagen „Ich hab die Hände nicht frei“ statt einem Grüß Gott Einen Moment bin gleich für Sie da.Die Arzthelferin zur Blutabnahme war sehr grob.Die 2 Ärzte die ich erlebt habe waren beide lustlos und absolut Unprofessionell.Statt einer Aufklärung zur PDA war die Aussage des Arztes „hatten Sie schon mal eine wenn ja ist es das selbe wie damals ,unterschreiben Sie hier“.Kein Feingefühl Keine Aufklärung!!Sowas kann man nicht akzeptieren.Traurig !! Selten so ein schlechtes Team gesehen

Aufgrund der schlechten Rezensionen bin ich ohne Erwartungen hin, allerdings muss ich sagen, ich kann sie nicht nachvollziehen. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit und jeder wusste seinen Job zu machen. Beim der Blutabnahme hat man die Nadel nicht mal gespürt, der junge Mann war sehr vorsichtig. Auch an allen anderen Stationen lief alles problemlos ab.

Meine hochschwangere Frau (über 36 SSW) hat sich am 12.07.2023, wie terminiert zum genauen Zeitpunkt am Nachmittag in der Praxis Anest eingefunden. Dort hat sie einen der schlimmsten Erfahrungen mit dem Mitarbeitern inklusive Pflegepersonal und Ärzte machen müssen.Meine Frau hatte schon zu einem früheren Zeitpunkt einen Termin in dieser chaotischen Praxis – sie wurde nach hause geschickt, da sie noch zu früh (zirka 30 SSW) war. Dies ist medizinisch mir nicht erklärlich, da was soll sich an einer schwangeren Patientin ohne Vorerkrankungen (ASA 1) denn ändern?Nicht für Ungut, sie wurde nach hause geschickt und von der Rezeptionsmitarbeiterin noch aufgefordert nüchtern das nächste mal am 12.07.2023 hinzuzukommen.Meine Frau hat sich zum Termin pünktlich begeben und wurde dann unverschämt angeblärrt, wieso sie denn nüchtern zum Termin gekommen sei? Und diese Frage wurde von der selben Mitarbeiterin gestellt, die ihr noch gesagt hat, dass sie nüchtern sein soll. Nochmal, meine Frau in der 36. SSW war bis zum Nachmittag nüchtern auf Erlaß der Praxis und wird danach noch unverschämt angeschrien.Aber es endet leider nicht damit. Meine Frau wird dann in einen anderen Raum gescheucht. Dort ist die sehbar nervöse und hektische Mitarbeiterin, die ohne Hand -und Hautdisinfektion in der Ellenbeuge nun unempathisch rumstochert. Meine Frau hat sehr gute Venen, doch dieses hektische Gehandhabe war schmerzhaft, unempathisch und hat ihr blaue Flecken hinterlassen.Danach wurde sie in den Raum der Narkoseärztin geschickt.Und gleich diesmal von der Ärztin angeplärrt, wieso meine Frau noch kein EKG gemacht hat. Meine Frau wird dann wieder zurück geschickt. Meine Frau hat unter Tränen erwidert, dass sie doch nicht wusste, das sie ein EKG machen muss und sie ja von der Mitarbeiterin in das Arztzimmer geschickt wurde.Nun zum EKG. Unter ungeduldiger gefühlter Gewaltanwendung wurde nun versucht die Elektroden anzukleben. Sie wurde aufgefordert ihr BH auszuziehen. Meine Frau musste die Mitarbeiterin anflehen doch wenigstens die Tür zuzumachen, um etwas Privatsphäre zu haben. Dieses wurde dann sogar mit einem unverschämten Augendrehen wiederwillig gemacht.Dann zurück zur Ärztin.Trotz akademischer Titel, war diese Ärztin nicht der englischen Sprache mächtig. Nach hin und her meinte meine Frau, dass sie hier nur zur Vorbereitung für die Periduralanasthäsie ist. Daraufhin hat die Ärztin wieder rumgemeckert und gesagt, dass sie nun zu warten habe, da sie andere Patientin vorschieben muss, die eine volle Narkose brauchen.Immernoch nüchtern, nach Blutentnahme, musste meine Frau (45 Minuten nach dem eigentlichen Arzttermin) noch warten, bis diese Ärztin drei andere Patientin untersucht hat. Scheinbar als Bestrafung dafür, dass meine gesunde schwangere Frau nur zur Beratung für eine etwaige Periduralanästhesie vorstellig ist.Meine Frau kam aufgelöst nach hause. Noch am Abend war sie aufgeregt und zutiefst von dieser unfprofessionellen und unsympathischen Behandlung gezeichnet.Wir werden in Zukunft der „anest“ Gruppe entfernt bleiben. Außerdem wird eine formelle Beschwerde zur zuständigen Gesundheitsbehörde gestellt. Und der Geisenhofer Klinik wird so eine Ambulanz ebenfalls nicht gerecht. Es hat die Vorfreude zum schönsten Erlebnis deutlich geschmälert.Ich verlange eine formelle Entschuldigung an meine Frau und die unabhängige kritische Untersuchung der Abläufe an dieser Praxis.