Attersee

Sehr unfreundliche Frau am Eingang, die uns direkt angewiesen hat, überhaupt nicht zu empfehlen

Nachdem mein Dauercampingplatz nicht verlängert wurde, wurde ich behandelt wie ein Tagesgast. Nicht nur dass der See mittlerweile mehr Blaualgen vorweist als meine Oma Festtagsgeschier im Schrank hat, musste ich auch noch für das nutzen der WCs drauf blechen. Habe jetzt erstmal zum überbrücken 3 Tage am Brockbachtal genächtigt. Falls jemand ein feines Habitat für einen pflegeleichten Dauercamper hat, bin ich ganz Ohr! Euer Siggi.

Leider kann ich die negativen Bewertungen nur bestätigen.Das Wasser ist sehr trübe und auf dem Grund ist schwarzer Schlamm.Im Gesamten Badebereich kann man stehen und nicht wirklich gut schwimmen.Auch der „Strandbereich“ ist schmutzig und voller Entendreck.Trotz des gestrigen Hitzerekord in Geilenkirchen (Osnabrück 37C), waren hier am Attersee mehr Enten als Badegäste.

Wir wollten mit unseren Hund einfach einmal um den See und dann nett etwas trinken und essen.Es ist nicht einladend wenn überall verboten Schilder stehen oder nur für Camper.Ich behaupte man könnte dort mit etwas Freundlichkeit viel Geld verdienen jeder wäre bereit etwas Eintritt zu zahlen.So geht es gar nicht.Halber Punkt

Nach 35 Jahre wollte ich meiner Familie Osnabrück und u.a. den Attersee zeigen. Einfach nur eine Runde um den See laufen und danach ggf. einen Kaffee trinken.Aber dies wäre nur mit Eintritt in Höhe von 10,-€. möglich gewesen. Der Campingplatzbesitzer und Eigentümer des See-Areals war leider sehr angebunden" und nicht entgegenkommend. Sehr Schade

Extra vorher auf der Website nachgeschaut ob etwas fürs Baden am See beachtet werden muss. Da ließ sich nichtmal der Eintrittspreis rausfinden.Vor Ort erfährt man dann, dass man sich 24 Stunden vorher hätte anmelden müssen. Warum erschließt sich wohl nur dem unfreundlichen Betreiber des Campingplatzes. Gerade einmal 4 Leute waren im See zu sehen, am wohl heißesten Tag des Jahres. Geld möchte man offensichtlich keines verdienen. Zumindest nicht mit Tagesbesuchern oder Badegästen. Und aus dem nicht vorhandenen Besucherandrang lässt sich schließen, dass sich diese Mentalität wohl auch schon rumgesprochen hat. Schade, denn die Location hätte Potenzial.

Meine Freundin und Ich wollten gegen Tageseintritt den See besuchen und gegebenenfalls eine kleine Bootstour unternehmen.Wir wurden vom Besitzer unmöglich unfreundlich empfangen. Er teilte uns mit, er würde kein Personal finden und es würde noch schlimmer werden.Wir durften nicht aufs Gelände!Absolut nicht zu empfehlen!Sehr schade das solch ein schöner See eingezäunt und in Privater Hand ist.

Was war denn das? Sowas haben wir in unserer Wohnmobilistenzeit noch nicht erlebt? Wir waren auf der Durchreise und wollten eine Nacht auf dem Stellplatz verbringen. Leider verpassten wir die Einfahrt, weil wir von einem Parkplatzschild in der Nähe irritiert waren. Also rechts ran und eben auf Maps schauen. Wir standen kaum, als eine Person (vermutlich Platzwart oder Besitzer) auf einer E-Karre angefahren kam und uns sehr unfreundlich klarmachte, wir stehen auf Privatgelände und hätten dieses umgehend zu verlassen. So etwas braucht kein Mensch. Der Mann hat eindeutig den falschen Job.

Auch wenn auf der eigenen Homepage das Wandern um den See angepriesen wird, ist dies leider nicht möglich, da man direkt auf dem Parkplatz angewiesen wird, wieder zu gehen, da es Privatbesitz ist. Man hat nicht einmal die Chance, im Büro einen Eintritt zu bezahlen. Sehr unfreundlich.