Psychiatrie der Uniklinik Haus 31, Gleueler Str., 50931 Köln

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Empfohlene Bewertungen

Chriz Lindenbeck
07.10.2023
Psychiatrie der Uniklinik
3 1/2 Wochen da gewesen zum Glück nicht länger kein Kommentar weiterPS für 2 Tage Tabletten mitbekommen wo eine Baclofen oder tizanidin gefehlt hatPPS ich sollte noch eine rauchen gehen weil ihr ja die Tabletten nochmal „kontrolliert”= schlampig hoch zehn ich denke ich sollte nicht weitere Beispiele nennen gelle Station 2 ;-)
Matthias Walbert
06.10.2023
Psychiatrie der Uniklinik
Unfassbar unprofessionell. Auch auf Dauer. Hauptsache die Ärztinnen bekommen ihre Kohle und können ihr angekratztes Ego ausleben. Mir tut jeder leid der dort auch nur für ein Gespräch hin muss/soll. Als Autist wird man hier überhaupt nicht wahrgenommen. Und schon gar nicht als Mensch.
H. A.
27.08.2023
Psychiatrie der Uniklinik
Sehr kompetentes, engagiertes und in großen Teilen auch sehr erfahrenes Team! Von vielen Mitarbeiter:innen habe ich viel Verständnis, Zuspruch und Empathie erfahren! Der Klinikaufenthalt hat mir persönlich wirklich sehr geholfen und ich bin mir wirklich nicht sicher, wo ich jetzt ohne die Behandlung, die ich dort bekommen habe, stehen würde! Die Psychiatrie der Uniklinik bietet ein multiprofessionelles Team und viele hilfreiche Angebote, von den therapeutischen Gruppen, zum Sport, zur Kunst, zur Ergotherapie - ich konnte aus allen Bereichen etwas mitnehmen! Als junge Person ist man in der Uniklinik insofern auch ganz gut aufgehoben, weil das Team recht jung ist und auch viele junge Patient:innen auf den Stationen sind.Kritisch sehe ich jedoch das Zusammenbringen Patient:innen verschiedenster Erkrankungsbilder auf den Stationen. Persönlich hätte ich sehr viel mehr davon profitiert, nur mit Menschen mit ähnlichen Krankheitsbildern auf der Station zu sein. Das hätte auch die Angst vor den Handlungen anderer Patient:innen, die aufgrund ihres Krankheitsbildes etwas unberechenbarer waren, reduziert. Generell muss man definitiv sagen, dass das Kliniksetting insgesamt sehr belastend ist, da man von sehr viel Leid und Übel mitbekommt und sich selber öfters nicht ganz sicher fühlt - so sind die geschützten Stationen ja bspw. auch im selben Gebäude.Ich würde daher immer, soweit gesundheitlich noch möglich, dazu raten, in die Tagesklinik zu gehen anstatt stationär aufgenommen zu werden. Dort gibt es ebenfalls ein breit gefächertes, enger getaktetes Programm, das Team ist sehr nett und die Gruppendynamik unter den Patient:innen ist oft sehr berührend (man hilft und unterstützt sich gegenseitig).Aber wie in meinem Fall führt an einem stationären Aufenthalt leider manchmal kein Weg vorbei. Ich muss auch leider anmerken, dass einige Mitglieder des Teams erschreckend unempathisch und gleichgültig waren, auch wenn diese Gott sei Dank in der Minderheit waren. Ihren Umgang mit manchen Patient:innen fand ich leider eher schwierig und teilweise auch grob fahrlässig.Außerdem fand ich es generell erschreckend wie sehr bei der Klinikaufenthaltsdauer nach Diagnose differenziert wurde. So wurden bspw. Borderline-Patient:innen prinzipiell nach 2-3 Wochen entlassen, egal in welchem Zustand... Das hat natürlich auch öfters dazu geführt, dass Patient:innen das Gefühl hatten, wieder zurück in die Klinik zu müssen. Während meines langen Klinikaufenthaltes habe ich leider einige Patient:innen wiederkommen sehen, was leider sehr schlimm anzusehen und nicht gerade aufbauend war.
Akin Sönmez
25.08.2023
Psychiatrie der Uniklinik
Studenten experimentieren an Patienten, mein Gesundheitszustand hat sich verschlechtert. Eine Klinik, die Menschen wie Versuchskaninchen einsetzt. Es ist eine Klinik, die der Weltgesundheitsorganisation gemeldet werden sollte.
Rak Ray
19.08.2023
Psychiatrie der Uniklinik
Status vor knapp 1 Jahr :Heute Diagnosetermin für Autismus gehabt ... die Dame (Fr. Proft) war sehr freundlich und stets bemüht sich auf mich einzustellen. Das linderte meine extreme Körperanspannung deutlichst.Da können sich die Kliniken in Düsseldorf gerne eine Scheibe abschneiden.---Update 19.03.2020 :Erst jetzt, ein knappes halbes Jahr nach dem 2. Diagnosetermin kann ich über diesen desaströsen 2. Diagnosetermin schildern, so sehr traf mich diese Fehlfarbe von 2. Ärztin.Vorweg ... die Dame deren Namen ich mir nichtmal merken konnte hielt sich für irgendwas besonderes ... besonders hübsch (was ja völlig fehl am Platz ist bei einem Diagnosetermin), besonders Intilligent (höchst wahrscheinlich ist Ihr IQ niedriger als meiner, ich komme selbst am schlechtesten Tag auf 130) und als besonders Fachgerecht empfand Sie sich auch (was ich ebenfalls anzweifle).Besonders amüsant ist die Tatsache das die Klinik mit einem 2fachen unabhängigem Diagnoseverfahren wirbt, Ärztin Nr.2 sich allerdings bei Ärztin Nr.1 alle erdenklichen Infos über mich einholte .Die angebliche Diagnose war eine einzige Farce.Am Termintag nahm Sie sich sage und schreibe knappe 20 Minuten Zeit, operierte stets im Stefan Raab Style, sprich auf Uhr tippend und wir haben keine Zeit" sagend.Ich persönlich steuerte von einer Reizüberflutung in die nächste
Martina Sabally
19.08.2023
Psychiatrie der Uniklinik
Grosses Gelände mit den vielen Fachrichtungen und jede Menge park Möglichkeiten sowie Spaziergänge auf dem Gelände. Gepflegte Anlage mit reichlich Sitzgelegenheiten ebenso Erhalt von Bäumen, Grünflächen und Ruhezonen. Es gibt auch eine kl. Kapelle, in den einzelnen Fachgebäuden, mit ambulanten Klienten, stehen Automaten mit Getränken sowie Lebensmittel. Im Gelände werden auch Patienten, z.b. vom Personal, ausgeführt.Die freie Parkzeit, ist mit dreisig Minuten, eher unrealistisch, da die meisten ambulanten Behand-lungen, auch mit Termin, weit überschreiten. (Eine Möglichkeit dieses für Patienten zu ändern, wäre den Parkschein in solchen Fällen abstempeln zu lassen, so könnten zu behandelnde Patienten, frei parken für die Zeit der Untersuchung) für normale" Besucher ist es ja ein entgegen-kommen
Mel Ergan
09.08.2023
Psychiatrie der Uniklinik
Die Ärzte sind sehr kompetent, patientenorientiert und einfühlsam.Auf der Station sind einige wirklich wunderbare Pfleger/Innen. Sie sind engagiert, hilfsbereit und stehen mit Rat und Tat zur Seite.Leider kann ich das nicht über alle aus dem Pflegeteam schreiben. Manche waren regelmäßig emotional unsensibel bis gar grob im Kontakt.Alles in Allem würde ich jederzeit in die Klinik gehen, wenn es mir erneut schlecht ginge. Der Aufenthalt hat mir sehr geholfen und mir viele Möglichkeiten im Umgang mit meiner Erkrankung beigebracht.Von hier aus noch mal tausend Dank an diese wunderbaren Menschen.
Dave Willems
26.07.2023
Psychiatrie der Uniklinik
Zwangsmedikation ohne gegebenen Anlass ist Körperverletzung und Nötigung. Lügen ohne Grund kommt auch nicht professionell rüber. Andere Patienten haben wohl bessere Erfahrungen dort gemacht, und manche der niederrangigen Mitarbeiter sind keine Unmenschen. Das Essen war auch knorke.
oliver edel
24.07.2023
Psychiatrie der Uniklinik
Die Leute dort haben einen Knall. Ich denke da ich Patient ;) bin, kann ich das wohl gut beurtelien. Alles Schema F. Was soviel bedeutet wie hast du ein Problem gibt es ein Medikament das das Problem löst. Probleme die die Medikamente verursachen können natürlich mit weiteren Mediakmente gelöst werden. Wohl ein gäniges Problem in der Psychiatrie, aber die treiben das echt auf die Spitze. Hören nicht zu und verschreiben Medikamente nach kurzem Gespräch. Medikamente die viele Nebenwirkungen haben, Solche Medikamnente soltten mit Bedacht verschrieben werden und nicht nach Schema F und mit der Maxime viel hilft viel. Ich empfehle jedem Psychiater seine eigene Medizin zu probieren, um wieder die nötige Einfuhlsamekeit zu bekommen, die bei solchen gedanklosen Behandlungen komplett fehlt. Ein Aufenhalt kann man sich echt sparen, lieber mit anderen Betroffenen reden, die wissen auch wie diese Superpillen wirken. Medikament können helfen, aber sind alles andere als Wundermittel. Vernünfitge gespräche können da wirklich ein gute Abhilfe schaffen und sind wir für mich das bester Mittel.
A B
22.07.2023
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Vielen Dank an die Station 5. Die Ärztinnen waren fachlich einfach super, die Chefärztin herausragend. Gemeinsam mit Ergotherapie, Sport- und Kunsttherapie hat man mir hier sehr geholfen.

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