Stromeyer-Denkmal 30159, Unnamed Road, 30159 Hannover

Stromeyer-Denkmal





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  • Rollstuhlgerechter Eingang
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Kameran Hashim
20.10.2023
Stromeyer-Denkmal
Georg Friedrich Louis Stromeyer (* 6. März1804 in Hannover; † 15. Juni 1876 ebenda)war ein deutscher Chirurg und Generalstabsarzt.Louis StromeyerLouis Stromeyer in späteren JahrenLebenLouis Stromeyer, Sohn des Chirurgen Christian Friedrich Stromeyer (1761–1824) und dessen Frau der Louise Louis besuchte nach dem Abitur von 1821 bis 1823 die Königliche Chirurgenschule in Hannover.Stromeyer war ein Schüler von Johann Georg Spangenberg.Anschließend studierte er bis 1825 an der Georg-August-Universität Göttingen bei Konrad Johann Martin Langenbeck. Er wurde Mitglied des Corps Hannovera Göttingen.Sein Medizinstudium beendete Stromeyer 1826 in Berlin mit der Promotion zum Dr. med. Ihr folgten Auslandsaufenthalte in England, Frankreich und der Schweiz. Nach Hannover zurückgekehrt, wurde er zunächst Dozent an der Chirurgischen Schule und gründete eine orthopädische Anstalt. 1832 wurde er Königlich Hannoverscher Hofchirurg.1838 wurde er Professor für Chirurgie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen. Professuren in München, Freiburg und London schlossen sich an. 1848 wurde Stromeyer als Nachfolger von Bernhard von Langenbeck an die Christian-Albrechts-Universität Kiel berufen. 1847 wurde er Geheimer Medizinalrat, 1848 Hofrat und Medizinalreferent des Hofgerichts. In der Folge wurde er 1851 Generalstabsarzt der Schleswig-Holsteinischen Armee und 1854 Chef des Hannoverschen Heeressanitätswesens. 1866 nahm er im Deutschen Krieg an der Schlacht bei Langensalza teil. Nach der Niederlage des Königreichs Hannover wurde er zur Reorganisation des Kriegssanitätswesens nach Preußen berufen und nahm 1870 als „consultierender Generalarzt“ der III. Division des XI. Armee-Korps an der Schlacht bei Sedan teil.FamilieEr war seit 1831 mit Luise Bartels (1807–1890), Tochter des Hamburger Bürgermeisters Johann Heinrich Bartels, verheiratet. Das Paar hatte drei Töchter. Seine Tochter Anna (1832–1870) heiratete den Chirurgen Friedrich von Esmarch. Seine Tochter Helene Marie (* 1834) war eine Blumenmalerin der Düsseldorfer Malerschule.Werke (Auswahl)Handbuch der Chirurgie, 2 Bände, Freiburg 1844 und 1864Maximen der Kriegsheilkunst, Hannover 1861Erinnerungen eines deutschen Arztes, 2 Bände, Carl Rümpler, Hannover 1875; Reprint der 2. Ausg. 1875, Springer, Berlin, Heidelberg, New York 1977, ISBN 3-540-07659-XEhrungenPreisträger der Pariser AkademieEhrenmitglied der englischen Gesellschaft für ChirurgieNach ihm ist der von ihm erfundene Stromeyer-Haken benannt, der in der Kieferchirurgie bei der Anhebung von Impressionsfrakturen des JochbogensAnwendung findet.In Hannovererinnert im Stadtteil List die 1899 angelegte Stromeyerstraße an den Generalstabsarzt;steht sein Denkmal aus der Hand des Bildhauers Oskar Rassau an der Georgstraße nahe dem Opernhaus.In Göttingenerinnert eine Gedenktafel an ihn.
Irina Kravchuk
26.07.2023
Stromeyer-Denkmal
A statue of the Louis Stromeyer - a German surgeon, a pioneer in orthopedics.Located from the right side from the Opera House.
Jürgen Schwarz
24.07.2023
Stromeyer-Denkmal
Restauriert. Tolle Arbeit von Bildhauer Franz Schwarz nach einem Modell von Oskar Ramsau.

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30159, Unnamed Road, 30159 Hannover
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