Pflegeheim Haus Alexandra

Kleines familiäres Haus, in dem man individuelle Wünsche noch berücksichtigt. Herr Weinlig und seine Tochter überzeugen mit Geduld und Menschlichkeit. Das Team dort ist gut gelaunt und hat noch Zeit für seine Klienten. Die ärztliche Betreuung wird von Frau Reimann und Anna Weinlig immer am Laufen gehalten. Die Zusammenarbeit mit den Ärzten klappt hervorragend. Ein kleiner Garten mit Springbrunnen und üppiger selbst angebauter Obst- und Gemüseauswahl rundet das Ganze ab. Das Essen stammt oftmals aus eigenem Anbau und entspricht einer überragenden Qualität. Was nicht selbst hergestellt wird, wird bei hochwertigen Firmen eingekauft.

Mobbing und Machtmissbrauch machen das Leben zur Hölle.

Die völlige Rücksichtslosigkeit dieser Familie, was sie mich über Monate täglich haben spüren lassen, hat bei mir dazu geführt notgedrungen selbst rücksichtslos werden zu können, was ich sehr bedauere.

Ein sehr sehr schlechtes Haus!Sehr schlechter Kontakt!Sehr unfreundlich!

Hier würde ich meinen Vater, Opa Mutter oder Oma niiieeeeemals hinbringen. Hier ist es wirklich nicht gut

Die Pflegeeinrichtung war vor 30-40 Jahren schon ganz mies. Damals war das Heim noch an einem anderen Standort. Unzumutbar war es für das Personal wie auch für die Bewohner gewesen. 1 Kraft für 24 Stunden ganz alleine im Haus mit 12 Bewohnern. Keine Zeit für Bewohner, da man auch kochen und die Wäsche machen mussten. 24 Stunden Dienste waren damals schon nicht erlaubt. Bei Kontrollen durch das Gesundheitsamt, wurde das Personal verdonnert zum Lügen warum sie alleine arbeiten. Im Jahr 1996 kam es in einer Nacht zu einem Brand. Da sind 5 Bewohner gestorben, weil die Pflegekraft geschlafen hat und davon nichts mitbekommen hat. Das Heim hätte eigentlich für immer geschlossen werden müssen.