Anna-Scherer-Haus

Meine Mutter war dort zur Kurzzeitpflege im Anschluss an eine Krankenhausbehandlung. Es ist aktuell gar nicht einfach, überhaupt einen Pflegeplatz in der Nähe zu finden. Das Anna-Scherer-Haus hat sofort nach allen Möglichkeiten für uns gesucht. Ich kann nur das hohe Engagement von allen Seiten loben. Sei es Pflegepersonal oder Verwaltung.

Ein gutes Haus in dem man auch als Angehöriger immer Unterstützung erhält, und das von seiner Umgebung, für die dort wohnenden Menschen sicher zu den besten im großen Umkreis zählt. Das Pflegepersonal ist zu 90% sehr gut und immer hilfsbereit.

Nicht zu EmpfehlenDie Notsituation wird schamlos ausgenutzt. Angehörige die finanzielle Unterstützung vom Staat benötigen werden herablassend behandelt. Als Angehöriger wird man dazu gedrängt ein Kredit für die Finanzierung aufzunehmen. Das Haus wollte uns Tage in Rechnung für die Kurzzeitpflege stellen an den meine Mutter noch nicht mal dort war. Wir mussten den Betrag im vorraus zahlen, was für uns nicht möglich war. Uns wurde dann gedroht das sie den Vertrag kündigen und wir schauen sollen wie wir klar kommen und das keine Pflegeeinrichtung meine Mutter aufnehmen würde. Die Krankenkasse hat uns dann weitergeholfen.Ich werde einen Rechtsbeistand mit einschalten und ein neues Heim suchen.

Anna Scherer Haus in Bamental ist vorsichtig geboten.Bitte pass auf ihre pflegebedürftige Angehörigen.Mein Vater ist im Moment dort, da wurde bei ihm Geld entwendet.Auch die Krankentransport Leuten acht geben, Sie klauen auch gern.BITTE Vorsicht!Daher bin ich sehr enttäuscht, dass man bei hilflose Manchen alles weg nimmt, Findet es IHR sehr schön, oder? Diese Pflegeeinrichtungen bekommen sehr viel Geld von den Pflegebedürftigen und klauen kräftig mit.

Anwohner sehr unfreundlich dort.

Der knapp dreiwöchige Aufenthalt meines pflegebedürftigen Vaters im Winter 2018 im Anna-Scherer-Haus Bammental war eine erschreckende Erfahrung. Teure Medikamente waren plötzlich nicht mehr auffindbar. Das Pflegepersonal war, von Ausnahmen abgesehen, grob im Umgang mit meinem Vater und es fehlte in weiten Teilen an Professionalität. Das war wohlgemerkt im Jahr 2018, also ohne die erschwerten Bedingungen durch Corona. Wir waren froh, als mein Vater diese Einrichtung verlassen konnte und in eine Pflegeeinrichtung kam, die uns als Familie zeigte, dass es auch ganz anders geht.