Johanna Etienne Krankenhaus

Rund um zufrieden. Ich lag 4 Tage im Johanna - Étienne- Krankenhaus aufgrund einer Endometriose-Sanierung. Ich habe mich jederzeit sehr gut beraten und behandelt gefühlt. ALLE (die Anmeldung, die Verwaltung, das gesamte Pflegepersonal, die Gynäkologische Ambulanz, Dr. Korell, die Anästhesie, das Personal auf der Komfortstation und und und) waren stets freundlich und hilfsbereit. Ich hab mich in den Vorgesprächen bereits sehr gut beraten und ernst genommen gefühlt. Darüber hinaus war die Komfortstation wirklich sehr schön gestaltet und ich hab mich sofort Wohlgefühl. Würde jederzeit wieder kommen.

Ich wurde hier schon öfter operiert und habe mich jederzeit gut behandelt und aufgehoben gefühlt.Die Unterstützung in der Pflege und Organisation durch die Ordensschwestern sowie der sehlsorgerischen Führsorge kommen jedermann der es wünscht, unabhängig von Religions und Glaubenszugehörigkeit zugute.Das Johanna Etienne Krankenhaus ist eine Klinik welche eindeutig nach katholisch christlichen Werten geführt wird was mir persönlich sehr gefällt da es auch meine Werte wiederspiegelt. Das letzte Wort hat hier die Schwester Oberin.Mit dem Krankenhaus ist eine kleine aber feine Kapelle,in der regelmäßige Gottesdienste stattfinden die auch im Hauseigenen TV auf den Zimmern übertragen werden, verbunden.Unabhängig hiervon ist die Kapelle fast immer, für jedermann, der einen Ort der Ruhe oder religiöse Einkehr sucht, geöffnet.Durch die kontinuierlichen Erweiterungen der Medizinischen Fachgebiete, der Ausstattung mit modernster medizinischer Technik, dem Aufbau des Fachärztehauses sowie dem Zusammenschluss weiterer Kliniken und Facharztpraxen unter der Bezeichnung St. Augustinus Gruppe in den letzten Jahren wurde ein Gesundheitszentrum geschaffen was seines gleichen sucht.Gebührenpflichtige Parkplätze sind für kleines Geld ausreichend vorhanden und die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist gut.Als Kleinen Wehrmutstropfen muss ich leider erwähnen, das der deutlichste aber sehr auffällige Unterschied zwischen Kassen und privat Patienten im zur Verfügung gestellten Klopapier zu finden ist. Wer keine Zusatzversicherung besitzt muss sich mit einlagigem statt vierlagigem Klopapier zufrieden geben.Also an eigenes Klopapier denken.Außerdem befinden sich in den Kassen Zimmern keine Rauchmelder! Diese findet man nur in solchen Zimmern mit gehobener Ausstattung.Abschließend kann ich aber nur überwiegend Gutes über das Johanna Etienne Krankenhaus berichten und bezeichne es als eine große Bereicherung für den Rhein-Kreis Neuss und wahrhaftiges Juwel auf der Furth im Neüsser Norden.

Kaum Absprache vom Arzt und Schwestern. Medikamente kommen somit garnicht oder erst relativ spät .. zum Abendessen kaum Auswahl.

Ein empfehlenswertes Krankenhaus. Tolles Personal. Sehr netter und kompetenter Professor Sobeski und auch sehr nette Ärzte. Mein Mann war dort Bestens aufgehoben. Man hat sich sehr gut um ihn gekümmert. Das Krankenhaus kann ich nur weiter empfehlen.Auch beim leider 2. Besuch kann ich wieder 5 Sterne geben. Ärzte, Schwestern und Pfleger, ja sogar die nette Damen und Herrn die das Essen verteilen sind absolut zuvorkommend und sehr freundlich !!!!!!( Station 37 )

Danke für die positive Geburtserfahrung und die fantastische Betreuung im Wochenbett auf der Station 31. Wir haben uns unter der Geburt und auch mit unserem kleinen Wunder jederzeit toll umsorgt gefühlt und sind unglaublich dankbar! Für die Entbindung und auch das Erlernen des Stillens kann ich den Kreissaal und auch die Station 31 mit dem gesamten Team nur wärmstens empfehlen. Hier wird man liebevoll betreut und merkt die Leidenschaft jeder Hebamme, Ärztin und Krankenschwester für alles rund um die Geburt. DANKE vom Herzen!

Ein Stern und viel für sie. Das gilt nur für einige Krankenschwestern, und was bleibt. Ich war mit ihrer Behandlung nicht zufrieden. Ich habe Unterschiede in der Behandlung erlebt. Sie gehen mit Liebe mit deutschen Frauen um, und sie haben mich früher schlecht behandelt. Zum Beispiel kam eine Lebensmittelaufsicht und fragte, was eine deutsche Patientin essen möchte. Medikamente und Pflaster, um die Wunde zu verändern, aber sie gaben mir nichts, und als wir sie fragten, ob ich Medikamente nehmen müsste, gab es eine Krankenschwester mit kurzen blonden und rosa Haaren, die uns sarkastisch antwortete (Nein, gibt es nicht) und sie selbst hat meiner Kollegin am Vortag liebevoll geantwortet und sich sehr um sie gekümmert, da sie deutscher Herkunft ist.

Die Krankenpfleger und Pflegerinen lassen sich viel Zeit mit Pflegemaßnahmen also wenn man zu Besuch kommt reagieren nur auf Anfrage ( man muss auf jede Sache des Patienten hinweisen sonst wird nichts passieren). Außerdem ist die Uhr des Parkautomaten falsch eingestellt sodas man bei einer halben Stunde schon 10 Minuten üer der Zeit ist ( Fotobeweis mit Zeitstempel in Anhang) das hat mich 1,10€ gekostet.... Ich habe die Information darauf hingewiesen und wurde bewusst ignoriert. Das ist echt ein miserabler Zustand...

Ich bin vor 14 Tage am Nabelbruch operiert worden!Ich Möchte Mich nochmals bei allen Ärzte und Schwester Bedanken.Ich habe mich bei Ihnen von Anfang bis zur Entlassung sehr wohl gefühlt. Ich komme auf jeden fall, bei Der Nächsten OP, wieder ins Johanna Etienne Krankenhaus.

Der Bereich der Radiologie (MRT) und alle dort arbeitenden Leute waren sehr nett und haben einen super Umgang mit den Patienten gehabt. An der Professionalität lässt sich nichts bemängeln. Besonders Frau Wittar hat mit ihrem positiven und sonnigen Gemüt den Aufenthalt und die Wartezeit um ein Vielfaches vereinfacht und angenehmer gemacht. Ein Lächeln, welches den Tag versüßt.

Ich wurde letzten Freitag in der Gynäkologie operiert und lag danach 4 Nächte auf Station 32. Während meines Aufenthaltes habe ich mich super aufgehoben gefühlt. Die Schwestern und Ärztinnen waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Auch die liebe Putzkraft Maria hat einen super Job gemacht, so dass ich mich trotz der Umstände echt wohlfühlen konnte. Vielen Dank an das gesamte Team.