Bremen Hauptbahnhof

2 Sterne, aber auch nur weil die Polizisten teilweise sehr schmackofatz sind!Vom Rest brauchen wir nicht sprechen, einfach mal hingehen, gucken und wirken lassen.

Der Bremer Bahnhof ist architektonisch ein Meisterwerk. Ich finde ihn sehr gelungen. Ein wenig kleiner als in den anderen Großstädten, aber Bremen ist nun mal ein „Dorf mit Straßenbahn“ oder Neu angepasst mit „Tram“.Man findet sich hier gut und schnell zurecht.Über die Eingangshalle geht es direkt zu den Bahngleisen.Noch sauberer und ich hätte 5 Sterne vergebenMan hört ja nun nicht gerade viel Positives über den Vorplatz, aber ich muss sagen, dass es heute Anfang November 2022 um 07:00 Uhr völlig ok war. Man fühlte sich in keinster Weise unwohl und „schwieriges Klientel“, welches einen anspricht, war nicht da. Wie es am Wochenende und Abends aussieht, kann ich nicht beurteilen, das ist hier eine Momentaufnahme.

Ziemlich schmuddelige Perle, die einfach mal ein gutes Konzept braucht!Einsteigen, Umsteigen ist nicht unbedingt mit einem besonderen Erlebnis verbunden.Der Bahnhofsvorplatz ist mehr Drogenumschlagsplatz und Bettelplattform,als das, was er eigentlich darstellen sollte.Nämlich Vorhof der Stadt Bremen.

Alle menschlichen Abgründe die man sich vorstellen kann erlebt man auf dem Bremer Bahnhofsvorplatz. Im Prinzip eine riesige öffentliche Toilette wo Sie auch aller Art von Drogen bekommen.Falls Sie als Tourist mit der Bahn anreisen nehmen Sie den Ausgang zur Bürgerweide, schnell ins nächste Taxi und bringen Sie sich in Sicherheit.Ps.: generell sollten Sie einen Selbstverteidigungskurs besuchen oder sich mit Pfefferspray eindecken bevor Sie in dieser Stadt Urlaub machen.

Ein architektonisch schöner und ordentlicher Bahnhof. Er weißt 2 Ausgänge aus. Einmal zum Bahnhofsvorplatz mit Straßenbahn unb Taxistand. Zum 2. Ausgang gelangt man zum Bürgerpark.

Bei meiner Ankunft wurde ich sofort von einer Horde Obdachloser angegriffen. Ich kam mir vor wie in einem Zombiefilm. Zum Glück hatte ich mein Lichtschwert dabei.

Bin neu in der Stadt und habe mich dort mal umgeschaut. Man muss sich zwar erst ein wenig an die lokalen Begebenheiten anpassen, aber dann ist es ist eine schöne Location mit viel Flair und netten Leuten.Bereits nach der ersten Runde Dosenbier mit Jägermeister, die ich sehr gerne ausgegeben habe, wurde ich vollständig in eine lokale Gruppe aufgenommen. Zur Feier meiner Ankunft gab es auch eine kleine Glaspfeife, von der durfte jeder mal ziehen. Danach hießen mich nochmal alle Umstehenden persönlich bei den Crackheads willkommen. Bin jetzt eher regelmäßig dort, wenn die DB Sicherheit uns in Ruhe lässt und das Wetter gut ist.

Schon vor dem Gebäude wird man von zugereisten Mitbürgern gut beraten welche Drogen gerade im Angebot sind.Überall riecht es nach Urin.Die Sicherheitskräfte interesseren sich nicht für das Drogenproblem.

Ein schauderhafter Ort, an dem man zu jeder Tageszeit belästigt wird. Es ist nicht einmal möglich eine Fahrkarte am Automaten zu kaufen, ohne angebettelt zu werden. Sitzgelegenheiten stehen nicht zur Verfügung, weil diese von den Junkies beschlagnahmt werden. Die Polizei interessiert sich nicht dafür und unternimmt auch nichts.