Hobbysteinbruch Solnhofen - Dieter Kosslitz

Sehr unfreundliches und leider auch alles andere als kompetentes Personal. Haben den Steinbruch als Gruppe besucht und haben uns allesamt auf den Steinbruch gefreut. Das Personal hat uns das Erlebnis leider im wahrsten Sinne versaut. Ebenso war auch der Steinbruch an sich schon total abgetragen, was das Meißeln sehr erschwert hat. Im Endeffekt also nicht zu empfehlen.

Leider kein freundlicher Empfang, die Preise für das Ausleihen der Werkzeuge ist mehr als frech. Für Eimer, Meißel und Hanmer ganze 6€! Ich kann für die nächsten Beusch auch Handschuhe sehr empfehlen. Allerdings gibt haben wir viele Schnecken und Skelette gefunden!

Sagen wir es so, der Steinbruch liegt nahe bei Solnhofen, aber das ist auch schon das Beste, was man ihm abgewinnen kann.Ja, es liegt immer an der Person, von der man bedient wird, aber auch wenn man deren Verhalten ausblendet, vor allem, dass sie unfreundlich war und uns den falschen Preis berechnet hat, ist der Steinbruch eher langweilig.Insgesamt ist es für Kinder dort nur deswegen nett, weil Kinder aus allem ein Spiel machen und abenteuerlustig sind und sie dort zu klettern, aber dazu hätte es keinen Eintritt gebraucht.Trotzdem fanden wir es sehr ärgerlich, erst einmal recht viel Geld zahlen zu müssen (14 € nur für zwei Kinder) und dann kaum Informationen zu bekommen, wo man etwas findet oder was man eigentlich finden kann. Sehr ärgerlich ist auch, dass man als Erwachsener Eintritt zahlen muss, auch wenn man selbst nicht gräbt, sondern nur seine Kinder betreuen möchte. Ich erwarte nicht wirklich viel, aber mit ein wenig Freundlichkeit oder ein paar Informationen würde meine Kritik hier komplett anders ausfallen!

Wie schon bei anderen gelesen, eine Halde. Eine schon ausgesuchte Halde. Die Werkzeuge sind fertig und am Ende. Fast alle Meißel mit riesen Bart, eigentlich verboten Leuten so etwas in die Hand zu geben. Sogar verborgene Maurerhämner, was soll man damit auseinander klopfen können

Mit etwas Geduld findet man die eine oder andere Versteinerung. An der Kasse, bei der man Eintritt zahlt, kann man sich Werkzeug ausleihen. Im Steinbruch gibt es keinen Schatten. Für eigenen Sonneschutz sollte man auf jeden Fall sorgen. Das Gelände ist gut zugänglich. Es gibt genug Platz um sich als Hobbygeologe aus zu toben. Es ist für Kinder und Erwachsene ein schöner Spaß und Zeitvertreib, bei dem am Ende auch etwas zum mit nach Hause dabei ist. An der Kasse kann man Getränke, Eis und etwas warmes zum Essen kaufen. Für die, die keine Funde gemacht haben gibt's auch ein paar schöne Stücke zum Kaufen.

Mal was ganz anderes. Eine lustige Beschäftigung für einen Nachmittag und wer sich die Zeit nimmt, findet auf jeden Fall ein Fossil, wenn auch nichts Riesiges.Werkzeug kann vor Ort geliehen werden und es gibt ein gutes Angebot an Snacks und kleinen Speisen.Unbedingt an Sonnenschutz und Kopfbedeckung denken.

Der Hobbysteinbruch von Solnhofen liegt vom Museum/Bahnhof aus mit dem Auto etwa 3 km den Berg hoch Richtung Langenaltheim und kann eigentlich nicht verfehlt werden (Schilder). Lediglich die Einfahrt zum Parkplatz ist etwas spitzwinklig, aber da muss man halt aufmerksam sein. Es gibt kostenlose Parkplätze direkt am Steinbruch (wem das wichtig ist: die Parkplätze sind nicht bewacht/abgesperrt oder geteert; es ist halt eine Schotterfläche vor dem Bruch, wo es auch mal matschig sein kann).Der Eintritt kostet aktuell für Erwachsene 6€ (5€ wenn man eine Kombikarte für Museum und Bruch kauft). Das Leihen von Eimer, Hammer und Meißel kostet nochmal 1€. Direkt am Eingang gibt es auch einen Imbißwagen, an dem für Kinder Süßigkeiten und kleiner Nippes, daneben auch Snacks und warme Mahlzeiten angeboten werden. Wir waren von der Auswahl direkt begeistert, sogar vegetarische Gerichte waren angeschrieben. Allerdings waren wir zum Saisonende da, so dass es nicht mehr alles gab, was aber verständlich und nicht weiter schlimm war. Wenn wir zu einer anderen Zeit wiederkommen, werden wir uns hier sicher was Leckeres holen.Die Dame am Eingang hat uns alles sehr gut erklärt und war sehr nett. Sie hat uns sogar drauf hingewiesen, wo für uns Anfänger das Gestein besser zu bearbeiten ist. Natürlich liegt hier viel Abraum (=bereits herausgeklopftes Material) herum. Deswegen sucht man ja auch nicht am Hang, wo eben der Abraum angehäuft liegt, sondern irgendwo in einer Kuhle. Die muss man sich ggf. auch erst selber schaffen, indem man den Abraum beseitigt, bis man auf den anstehenden, gewachsenen Fels kommt. Hier ist dann noch bis in 30 Meter Tiefe Plattenkalk vorhanden, so dass der Steinbruch keineswegs ausgesucht" oder "ausgeräumt" ist. Wer halt im Abraum sucht

Unfreundlich bis zum geht nicht mehr. Die Frage nach Tips (gemeint war wie man mit dem Werkzeug umgeht) wurde harsch mit ich hab heut schon so viel Tips gegeben