Kinder- und Jugendpsychiatrie - Uniklinikum Würzburg Margarete-Höppel-Platz 1, 97080 Würzburg

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Empfohlene Bewertungen

Suzanne Scheurich
04.10.2023
Kinder- und Jugendpsychiatrie - Uniklinikum Würzburg
8 wochen für die katz!Die gleiche ausgangssituation wie seit beginn! Dafür jetzt versetzungsgefährdet!Kind wurde auf zimmer eingesperrt.Dokumente über ergebnisse wurden mir nicht ausgehändigt.ärzte haben keine ahnung was die pflege macht und umgekehrt. Kleidung verschwunden, geldbeutel vom fachpersonal einbehalten, wird nicht ausgehändigt. Zu guter letzt erfolgte der rausschmiss von seiten der klinik. Beschwerden werden konsiquent ignoriert vom chef persönlich. Kosten für die ersatzunterbringung werden nicht übernommen. Hier sieht man dass die guten frau R,fr z,fr r, von 2 ost, einfach nur d..m studiert sind , macht mißbrauchen und eine kindeswohlgefärdung freiwillig in kauf nehmen.Desweitern wurde troz entzug der vollmachten weiter rweiter gemacht, eigenständig pläne umgeschrieben und den erziehungsberechtigten nicht informiert.WER SEINE KINDER LIEBT TUT SIE NICHT DORT HIN!!!Nicht zu empfehlen
Antje Forster
24.09.2023
Kinder- und Jugendpsychiatrie - Uniklinikum Würzburg
Die negativen Bewertungen können wir absolut nicht bestätigen. Unsere Erfahrungen waren sehr positiv. Auf der Station 2 Ost waren alle sehr nett zu den Kindern auch wenn es viel Trubel gab. Die Ärzte und auch Gespräche waren sehr positiv und hilfreich. Und über das Essen kann man nur sagen dass es gut war. Das einige Patienten in diesem Bereich sagen dass es nicht gut war ist glaube ich gerade bei einer Ess Störung normal. Wir konnten nichts negatives feststellen es ist immerhin ja auch kein Ferien Lager sondern eine Therapie Einrichtung und jeder der selbst eine Therapie gemacht hat kann sagen dass es allgemein nicht einfach ist. Es war alles sauber und ordentlich.
Mandy Hugoheimer
21.09.2023
Kinder- und Jugendpsychiatrie - Uniklinikum Würzburg
die Geschlossene war eine komplette Katastrophe und die schlimmste Erfahrung die ich je erlebt habe. Ich wurde schon fast unmenschlich behandelt, einfach mitgezerrt, zum Essen und Trinken gezwungen und so lange angestarrt wurde bis ich mich ergebenhabe.Die Pflegerin die für mich zuständig war hat mich heruntergemacht indem sie Dinge zu mir gesagt hat wie mir tun deine Eltern leid
Mona
12.09.2023
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Ich wurde von den Betreuern genötigt eine gute Bewertung zu schreiben. Positiv ist definitiv das Wizard und Tischkicker spielen. Die Betten sind unbequem und das Essen ist halt Krankenhausessen, dementsprechend ist da Luft nach oben. Die Betreuer sind eigentlich alle nett aber teilweise verlassen sie die Klinik leider, was wirklich sehr traurig ist
Juli
03.09.2023
Kinder- und Jugendpsychiatrie - Uniklinikum Würzburg
Extrem unfreundliche Betreuer. Machen sich über den Grund weswegen man dort ist lustig (Suizidversuch!!) während andere Patienten dabei sind. Wenn man sie drauf anspricht tun sie so als wäre das okay.Die behandeln einen wirklich wie Dreck. Die sperren einen so lange weg wie es einem schlecht geht, anstatt die Patienten mal abzulenken oder was mit ihnen zu unternehmen. Verstehe nicht warum die Betreuer sich diesen Beruf ausgesucht haben.(ich spreche von der geschlossenen KJP)
Jochen Falk
26.07.2023
Kinder- und Jugendpsychiatrie - Uniklinikum Würzburg
Ich war letztes Jahr da auch Station und es hat Nichts gebracht die Stationsärztin war echt inkompetent und hat jedem gesagt er soll in ne wohngruppe.war echt dreckig da vor allem die Zimmer und das Essen auch echt schlecht.Es gab 2 nette Pfleger aber der Rest war auch echt zum Teil sehr unfreundlich.des einzig Gute waren die Leute aus meinem Zimmer die echt nett waren und mit denen ich mich sehr gut verstanden hatte. Und generell wurde nicht auf die Patienten und deren wünsche eingegangen.auch ambulant ne des beste da
Kuschel Katze
23.07.2023
Kinder- und Jugendpsychiatrie - Uniklinikum Würzburg
Mit der Station II Ost Hoffmann haben wir nur die allerschlimmsten Erfahrungen machen müssen. Bis auf sehr wenige Ausnahmen sind die Betreuer dieser Station sehr unfreundlich gewesen. Man fragt sich wirklich, warum man so einen Beruf ergreift,wenn man ihn offensichtlich nur ungern ausübt und den eigenen Groll dann an den jungen Patienten auslässt. So werden Kinder zum Beispiel lächerlich gemacht, wenn sie Heimweh haben und nach ihrer Mutter weinen. Schrei ruhig, deine Mama kommt nicht. Es gibt weibliche Betreuer auf der Station, die es genießen, die Kinder in solchen Situationen zusätzlich zu quälen und haben sichtlich Spaß dabei. Um nur ein Beispiel zu nennen.Mit den behandelnden Ärzten und Psychologen gab es keine Gespräche, keine Beratung, sondern man wurde als Mutter komplett ignoriert. Die Klinik schaltet immer das Jugendamt mit ein. Es werden falsche Diagnosen (und Gutachten) erstellt , von denen man noch nie zuvor etwas gehört hat und man sich fragt, wie man auf so etwas kommt. Weil es ja gar keine Gespräche gab, werden irgendwelche Vermutungen an den Haaren herbei gezogen. Leider gehen diese falschen Aussagen und Diagnosen auch an das Jugendamt, mit dem die Klinik sehr eng und auf freundschaftliche Weise Informationen austauscht, hinter dem Rücken der Eltern. So ist man plötzlich eine überfürsorgliche Mutter, die gleichzeitig alles vernachlässigt und total mit allem überfordert sei. Außerdem sei der Jugendliche um den es geht kleinwüchsig (1,70 groß!). Und in der Entwicklung zurück. Wenn man sagt, daß dies überhaupt nicht stimmt, wird weiter gemacht mit Falschaussagen. Und den Eltern wird natürlich nicht geglaubt. Im Gegenteil. Es wird wirklich alles getan, um als unglaubwürdig da zu stehen.Mein Sohn ist frühkindlicher Autist und Mutist und zudem noch chronisch krank. Er musste einige Male in diese Klinik, weil man mit ihm das Sprechen üben wollte. Es fand keine Therapie oder ähnliches statt. Das einzige, was man tat, war meinen Sohn massiv unter Druck zu setzen. Er müsse sprechen, sonst dürfe er nicht mit mir telefonieren und keinen Besuch bekommen. Von einer Mutismus - Therapie hat man in dieser Klinik noch nie etwas gehört, genau so wenig wie Fachkenntnisse über Autismus. Das sucht man vergeblich auf dieser Station. Es funktioniert alles nach einem Punkte - Schema. Man muss sich die Besuche und Telefonate als Patient verdienen. Dass so eine Druck - Therapie auf Dauer überhaupt keine Erfolge bringt, hat die Erfahrung gezeigt. Einwände von den Eltern werden ignoriert. Schließlich sei man Fachleute,auf diesem Gebiet. Mehrfach wurde ich sogar unvermittelt öffentlich auf der Station von aggressiv gestimmten Pflegerinnen angegriffen und beschimpft, daß ich an allem Schuld sei, als ich meinen Sohn in der Klinik nur besuchen wollte. Man wird tatsächlich für die Diagnosen und Behinderungen der Kinder verantwortlich gemacht. Mein Sohn wurde vom Jugendamt aus seiner Schule heraus genommen, obwohl es da keine Probleme gab. Mein Sohn wurde dann sieben Monate auf der Station festgehalten und durfte in dieser Zeit nicht nach Hause. Er hatte deshalb Selbstmordgedanken. Weil er es nicht mehr aushielt in der Klinik. Er wollte nur einfach wieder nach Hause und in seine Schule gehen. Er war in einer körperlichen schlechten Verfassung. Es wurde dann von der Klinik und dem Jugendamt beschlossen, dass mein Sohn in ein Heim muss. Das hat man vor vier Wochen gemacht. Mein Sohn wurde gegen seinen und unseren Willen in ein Heim nach Hessen gebracht, weil er angeblich nicht mehr bei mir wohnen dürfe. Deshalb meine eindringliche Warnung an alle Eltern von autistischen /mutistischen Kindern und Jugendlichen. Gebt niemals eure Kinder freiwillig in diese Klinik. Ihr werdet es stark bereuen.Nachtrag:Ich schließe mich der Rezension von Frau Scheurich an.Ich verlange eine Überprüfung der Behandlung und des medizinischen Gutachtens welches von Frau R. Station II Ost Hoffmann erstellt wurde von meinem Sohn.Zwecks Schmerzensgeld - Forderung.
Ogorki SHORTS
22.07.2023
Kinder- und Jugendpsychiatrie - Uniklinikum Würzburg
Es gibt einige gute Therapeuten, aber die Ärzte sind leider nicht sonderlich kompetent. Ich war zum zweiten mal auf der 2 OST (für 2,5 Monate) und habe nicht 1 meiner Therapieziele erreicht. Und dann wurde ich entlassen weil die Ärzte nicht mehr wussten wie sie mir helfen sollen (danke). Aber es wird versucht das der Aufenthalt möglichst angenehm ist. Es gibt auch einige gute Betreuer (z.b. Klaus, Rolf, Katrin, Svenja, Nina...). Aber leider auch einige bei denen man sich fragt warum diese ihren Job überhaupt noch ausüben dürfen. Grundsätzlich okay um Ansatzpunkte zu bekommen aber es gibt immer noch viel Luft nach oben. Und ich denke wie schön der Aufenthalt ist hängt auch stark von den Mitpatienten ab.

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