Residenz Ambiente - Pforzheim

Meine Mutter war längere Zeit in dieser Einrichtung auf Wunsch ihrerseits, ich habe dies nie befürwortet.Es gibt einzelne Mitarbeiter die trotz schlechten Arbeitsbedingungen ihr möglichst tun. Jedoch kann ich alleBeurteilungen voll unterschreiben. Die Bewohner/innen werden verwahrt, mehr nicht.Das Essen war unterirdisch, hast du jedoch mit den Geld gewedelt wurde alles möglich gemacht. DieAussenwerbung steht in keinem Verhältnis zur Realität. Der Wechsel des Personal‘s sagt ein Übriges,Ich werfe mir heute noch vor meine Mutter in diese Einrichtung gegeben zu haben.

Der 1 Stern, weil es nicht anders geht.Unsere Angehörige hat im Ambiente einige Zeit gewohnt. Es gab öfters mal Probleme mit Unsauberkeit und Wäsche die verschwunden war.Als wir jetzt das Zimmer geräumt haben, nach 3 Wochen, nachdem unsere Angehörige verstorben war, war die dreckige Bettwäsche und verschmutzte Wäsche, die auf dem Tisch lag, noch da. Im Bad lag am Waschbecken ihr Gebiss. Und in diesem Zimmer wohnt eine Mitbewohnerin.UNHALTBARE HYGIENISCHE ZUSTÄNDE !!!!!

Ich glaube jede schlechte Rezension, aber keine gute. Vor vielen Jahren herrschte dort Personalmangel, die Bewohner waren schlecht versorgt. Auch das Personal wurde ausgebeutet. Das alles kann sich aufgrund des allgemeinen Pflegepersonalnotstandes gar nicht verbessert haben. Die Bewohner waren verwarlost und auch aus medizinischer Sicht nicht gut versorgt. Über schlimmere Dinge muss ich leider schweigen! Aktuelle Pflegedienstleitung, damals WBL, gab fachlich völlig inkompetent Dinge von sich, die nur im Sinne des Hauses waren, aber nicht im Sinne der Hygiene des Personals oder der Bewohner.Außen hui und innen richtig pfui!Ich war nicht enttäuscht, dass ich nicht übernommen wurde., ich war froh drum.

Unwürdiger Umgang mit den Bewohnern (Geldeseln) und Mitarbeitern. Eintöniges Essen und unfreundlicher Umgang miteinander. Da würde ich nicht einmal meinen schlimmsten Feind hingeben.

Die Mutter einer Bekannten wohnte für mehrere Wochen in der Pflege Residenz Ambiente. Leider ist Sie vor einigen Tagen im hohen Alter von 90 verstorben. Man hat sie mit der Vermutung einer Lungenentzündung ins Krankenhaus gebracht. Dort hat man festgestellt:- massive Dehydration- Es war Essen in der Lunge (wie konnte das passieren??)- Sie hatte einen doppelt so hohen Zucker wie bei ihr normal ist.Zudem hat man ihr Wasser teilweile dort hingestellt, wo sie nicht hin kam, man durfte sie während der Essenszeit nicht besuchen usw.Daher kann ich diese Residenz aufgrund der schokierenden Vorfälle absolut nicht empfehlen.

Schön

Oma und Opa leben Glücklich zusammen danke!

Unsere Eltern sind aktuell in einem 2 Zimmer Appartement untergebracht. Eine perfekte Lösung bis sie nach den Umbaumaßnahmen wieder zu Hause wohnen können. Wir sind sehr sehr skeptisch über diese Art der Unterbringung heran gegangen. Auf Grund der akuellen Infos, Nachrichten und Szenarios die man aus unterschiedlichen Foren zu lesen und zu hören bekommt. Nach jetzt knapp 4 Wochen können wir nur Gutes über diese Einrichtung berichten. Angefangen mit dem herzlichen Willkommen durch Frau Rausch die auch die Eingewöhnung durch ihre ständige Präsenz sehr erleichtert hat. Die wunderbare, herzliche und einfühlsame Pflegeabteilung, bis hin zur liebevolle fast freundschaftliche Betreung durch die Nachtschicht. Danke Toni für ALLES und Andrea dir von Herzen alles Gute!!!Wir können die Residenz Ambiente uneingeschränkt weiter empfehlen. Warum nur 4*?Bei der Verpflegung ist doch noch Luft nach oben...Vielleicht sollte man hier nochmals drüber nachdenken. Frische Produkte, Kreativität und Ideenreichtum kann man hier gut einsetzen. Auch mit geringen Budget! 100%Noch eine Anmerkung zum Appartement, großzügig geschnitte. 2 Bäder 1 Küchenzeile..freundlich und hell.Balkone mit Blick auf die Enz.Alles sehr sauber, vom Aufzug, über die Flure und die Gemeinschaftsräume.Nicht unerwähnt, das Programm was wöchentlich angeboten wird.Sehr gut!

Bekannte ist in diesem Heim untergebracht. Was sie berichtet: Zwangsmedikation ohne weitere Erklärungen, warum was eingenommen werden muß.Extrawünsche (z.B. Tee) zwischen den Mahlzeiten werden nicht erfüllt.250,- Euro sind ihr vom Personal aus dem Schrank gestohlen worden.Abends um 19.00 Uhr ist Schlafanzugpflicht, egal wie müde man ist.Keinerlei Unterhaltungsprogramm, keine Spielenachmittage, keine Ausflüge.Was ich selbst gesehen habe (und ich war schon in einigen anderen Pflegeheimen): Bewohner laufen wie Zombies über den Flur. Pflegepersonal nur sehr schwierig zu finden". Balkon verdreckt von Taubenkot

Mein Vater war 4jahre im betreuten Wohnen.Er war 80ig jahre alt.Am 27.12.2020 ost er dort verstorben.Das Haus stand zu der Zeit unter Quarantaene wegen corona.Er war angeblich infiziert und unter Quarantaene.Am 11.12.2020 hatte ich ihn das letzte mal besucht und mit ihm vereinbary am 21.12.2020 fuer Weihnachten einzukaufen.An diesem Tag ging ich hin und durfte nicht hoch und er durfte nicht herunterkommen was vorher moeglich war.Ich schrieb meiner Tochter und sie sagte mir obiges.Am dienstag morgen habe ich ihn dann das letzte mal am Telefon.Er sagte sie haetten ihn eingesperrt.Atmete schlecht die woche vorher meinte meine Tochter er sei erkaeltet.Ich fragte ihn ob er nicht ins Krankenhaus gehen wolle.Worauf er mir sagte sie sollen mich in Ruhe sterben lassen und auflegte.Dann bekam ich ihn nicht mehr ans Telefon.Mir selbst als leibliche Tochter wurde zuerst ueberhaupt gar keine Information gegeben.Was ich erwartet haette.Meine Tochter hatte auch engen Kontakt.Er ging auch bei Ihr nicht mehr ans Telefon.Nun hoerten wir am Mittwoch das er essen und trinken verweigert.Und daraufhin war mir klar worauf es hinauslaeuft.Wieder kam eine nachricht von dem Pflegedienstleiter an meine Tochter .Mein Vater haette sein Hilfsangebot verweigert krankenhaus.Sein Hausarzt wuerde nicht ins Haus kommen.wegen corona.Im Hausarztprogramm sei er nicht drin da er ja seinen eigenen hatte.Es ginge meinem Vater schlecht sie duerfte ihn aber nicht besuchen.EsTaete ihm leid.Ziemlich besorgt schrieb ich dem Pflegedienstleiter zwei emails mit der Bitte sich an mich nicht an meine Tochter zu wenden.Da ich wusste und mir klar war das mein Vater in den naechsten Tagen versterben wird.Kenne mich bissle aus bin selber in der Pflege.Nun hatt mir der gute Mann nicht einmal geantwortet.Also kontaktierte ich die Pflegekraft.Donnerstags als ich anrief sagte sie der Bereitschaftsarzt waere gerade im Haus.Und wuerde nach ihm schauen.Sie gab mir ihre handynr.auf der ich sie auch ausser Dienst erreichen konnte.Sie versprach mir einen Besuch des Arztes gegebenenfalls eine Infusion am Laufe des Abends.Diesen Abend rief sie mich nicht mehr an wie versprochen.Obwohl sie versprochen hatte mir Bescheid zu geben falls sie feststelle es werde pallitativbegleitung notwendig.Nichts erfolgte.Am naechsten Morgen kam dann ihr Anruf das mein Vater verstorben sei.Dankeschoen.Es folgten weiter leere Versprechungen.Wie zb.das ich darum bat meinen Vater waschen zu duerfen.Mit ihrer Begleitung wurde auch zugesagt und nicht eingehalten.Sonntags lief ich zum Haus und bat darum meinen Vater zu sehen um mich selbst von ihrer Aussage zu ueberzeugen das er friedlich gestorben sei.Wieder verwehrte man mir den Zugang.Er war noch nicht abgeholt vom Bestatter.Wieder versprach man mir wenn er abgeholt und zurechtgemacht sei ihn nocheinmal sehen zu koennen.Er wurde verbrannt.War sein Wunsch.Ich goggelte und stellte fest das durch corona die Bestatter ebenfalls Auflagen hatten.Dinge die sonst moeglich waren wurden verwehrt.Kein offener sarg.Keine sargbegleitung ins Krematorium.Keine Trauerfeier in einem Trauerraum.Nur 10 Personen .Also auch wieder kein Abschied.Die Begleitung der Angehoerigen fand nicht statt.Im Gegenteil.Abschied und Begleitung wurden verwehrt.Rueckrufe wurden ueberwiegend nicht getaetigt.Wir fuehlten uns sehr alleine gelassen.Ich fuehlte mich meines Abschiedes beraubt um diesen betrogen.Und teilweise angelogen.Damit kann ich nur sagen ich wuerde niemanden mehr in dieses Haus stecken weder wuerde ich dort arbeiten.Jedenfalls nicht unter diesem Pflegedienstleiter.