Fruchtkasten

Zweifellos das beste Museum in Stuttgart. Das Museumspersonal ist großartig. Herr Rovira erzählte uns einige Kuriositäten über die Ausstellung und all die Konzerte, die sie geben. Wir werden zurück kommen!

Sehr nettes Personal. Eintritt und Audioguides sind kostenlos. Die Audioguides sind auch für Kinder ab 3 super, da sie dann hören können wie die Instrumente klingen.Ich würde oben anfangen und mich runter arbeiten. Pro Geschoss gibt es immer einen Hefter, in dem die Infos über die Instrumente stehen.Das Klanglabor ganz oben ist auch super, hatte bei uns allerdings erst ab 14:00 Uhr offen.

Gratis Eintritt & der schönste Jugendstil-Flügel der Welt. Es lohnt sich also reinzuschauen!Außer dem, gibt es eine Musiklabor im 4.OG, in der man alle möglichen Instrumente ausprobieren darf.

The guy at the reception was extremely positive, thanks for your help! Really nice collection of music instruments and definitely interesting to see and test your talent on the top floor!

Wir hatten von der Schule aus eine Führung im Fruchtkasten und die war super interessant.Es sind viele sehr besondere Instrumente hier.Auch war ich in einem Konzert und das war mega. Soetwas erlebt man nicht so schnell wieder. (Ich habe eine Nachbaut vom Doppel-Virginal (Muselar) Mutter - Kind" Original von Ruckers gehört und das hat einen so eigenartigen und reizenden Klang

Jüngere Kinder sind hier nicht erwünscht, das wird schon am Eingang sehr deutlich gesagt. Sehr unfreundliches Personal, das auf Schritt und Tritt folgt und kontrolliert ob man auch nichts anfasst. Das macht keinen Spaß! Nicht einmal im Klanglabor durften die Kinder (3,5 und 5,5 Jahre) in Ruhe die Instrumente ausprobieren.

I had the honor of playing a concert here twice. An unforgettable experience!

Wunderschöne Kinderkonzerte mit Erklärungen für jung und alt. Sehr empfehlenswert.

Sehr interessant. Tolle Ausstellung, vor allem das ausprobieren der “Instrumente“ im 3.Stock macht Spaß.

Prinzipiell sehr schönes Museum, wenn da nicht dieses teilweise sehr unfreundliche Personal wäre. Man wurde gleich mit einem „Maske auf“ begrüßt, obwohl meine Tochter sich nur an die Nase gefaßt hatte. Ich glaube, dass wir seit mehr als zwei Jahren Corona, sehr gut wissen, wie man sich in öffentlichen Gebäuden mit Maske tragen verhält. Zudem durfte nichts ausprobiert werden, da ja die derzeit laufende Führung nicht gestört werden durfte. Ja, Mensch, dann bietet halt solche Dinge zumMitmachen nicht an, wenn man sich in einem Musikinstrumentenmuseum sich mucksmäuschenstill verhalten muss- welch Ironie ! Das Beste kommt aber noch: Kaum war die Führung vorbei, wollten wir dann die einzelnen Stationen ausprobieren. Dazu blieben uns gerade noch ca. 5 Minuten. Denn dann wurde meinem Sohn der Schlagklöppel von der „freundlichen Dame“ von vorher um Punkt 19 Uhr aus der Hand gerissen mit dem Hinweis „ 19 Uhr Konzert- Ruhe - Handy aus“ !!! ???Unten im Foyer war aber noch rege Lautstärke und von Musikern weit und breit nichts zu sehen.Dieser doch so schlechte Umgang mit Besuchern, insbesondere jungen und wissbegierigen Besuchern ist uns in noch keinem anderen Museum passiert. Echt nicht schön!