Bayerische Landesärztekammer

Es wurde versprochen , das einen geholfen wird. Es wurde dreimal der Versprochene Anruf verschoben. Dann ist nichts mehr passiert.Die eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus!

Null Sterne geht leider nicht.Wie geht das Sprichwort mit : Eine Krähe hackt der anderen kein Auge....?Nachdem die Barm Brüder mein Knie verpfuscht habehabenwollte ich ein Gutachten.Man log dass sich die Balken bogen gemeinschaftlich.Schliesslich erklärte die Ärztekammer man könne nicht einmal mein Schriftbild gut lesen.Deshalb hätte man ja nicht etwa erfunden dass man bei den BB der Informationspflicht nicht nachgekommen wäre.Nach 3.Einspruch gegen das unsachliche Gutachten wird mir diese Farce zu dumm.Diese Einrichtung sollte man schliessen.Der Patient ist Dreck für Soche.

Absolut empfehlenswert und sehr freundlich und zuverlässig.

Ich mag berechtigte Zweifel anmelden- durch Erfahrungsberichte von einigen geschädigten Patienten durch Ärzte-Fehler- ob man dann durch die Gutachterstelle der Ärztekammer wirklich neutrale Unterstützung bekommt?! Zweifel zu haben sind nicht strafbar- auch nicht mein leiser Gedanke, ob das allgemein gebräuchliche Sprichwort Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus " doch nicht einen wahren Kern beinhaltet.....?"

Unglaubliches BeamtentumAuf konkrete Fragen gibt es keine Antworten. Kommunikation auf dem Niveau der 60er Jahre Mehrseitige Briefe ( Email ist noch unbekannt )in denen konkrete Fragen nicht beantwortet werden. Beitragskonten werden mit unglaublicher Verspätung korrigiert und falsche Bescheide versendet. Telefonisch nur sehr schwer erreichbar. Es gibt nicht die Möglichkeit um Rückrufe zu bitten. Freitags arbeitet sowieso keiner mehr. Von Beiträgen wandert 1/3 laut Aussage in unbekannte Kanäle sprich dh. Abschlag und werden nicht angerechnet.Fortbildungspunkte anderer Ärtztekammern in Deutschland werden nicht problemslos anerkannt. Die Rendite der Beiträge ist weit unter dem anderer Kammern.

Wer Opfer eines ärztlichen Behandlungsfehlers wurde sollte sich niemals an diese Organisation wenden. Wenn man ihnen rät die Schlichtungsstelle hier aufzusuchen, dann hören sie bitte nicht darauf. Kontaktieren sie einen Anwalt für Medizinrecht. Hier versucht man gar nicht erst ihnen zu helfen. Ich warte seit 2 Jahren auf ein Gutachten. Man wird hier nur hingehalten. Teilweise bekommen sie nicht einmal eine Antwort wenn sie den Herrschaften hier zu penetrant vorkommen. Wenn sich dann doch einmal ein Gutachter findet, dann meist ein parteiischer Arzt welcher den Verursacher des Behandlungsfehlers kennt. Dann müssen sie in Regress gehen, was wieder Monate dauert. Eine Krähe pickt eben der Anderen kein Auge aus. Fazit: Hier wird der Geschädigte absichtlich hingehalten und zermürbt. Hier interessiert sich keiner für ein gerechtes Urteil sondern nur dafür, den Kopf des beschuldigten Arztes aus der Schlinge zu ziehen. Wer mit den Ärzten und Angestellten dieser Organisation länger zu tun hat, der lernt auf die harte Tour dass Ärzte schier unantastbare Narrenfreiheit in diesem Land besitzen! Ich schreibe diese Beurteilung um andere Geschädigte zu warnen, sich nicht auch diesem Psychoterror aussetzen zu müssen. Solange hier ein Gutachten gefertigt wird, haben sie keine Handhabe anderweitig gegen den Behandlungsfehler vorzugehen. Suchen sie sich einen guten Anwalt für Medizinrecht. Dieser kann ihnen dann helfen die richtigen Schritte zu gehen. Die bayerische Landesärztekammer ist aufjedenfall nicht daran interessiert ihnen zu helfen, ganz im Gegenteil !

Man kann sich dort jeden Anruf sparen! Hatte dort gerade mit einer sehr unfreundlichen Dame zu tun, die direkt auf der Zentralnummer am Telefon war. Ich habe ihr ein kürzlich aufgetretenes Problem mit einem Hausarzt beschrieben, den ich über Zusendung und Übertragung meiner Patienten-unterlagen aufgefordert habe, dieser der Aufforderung aber bislang nicht nachkommt. Daraufhin habe ich eine gänzlich falsche Auskunft erhalten, nachdem der Arzt diese mutmaßlich" nicht herausgeben müsse! Ich habe parallel in dem Telefonat auf meinem Smartphone gegoogelt und ihr etwas aus dem arzteblatt mit rechtlichen Verweisen. Daraufhin erhielt ich nur die unverschämte Antwort

In dieser Einrichtung werdenTürkische und Aserbaidschanische Staatsbürger in der FSP-Prüfung von den Deutschen rassistisch behandelt. Wer die Prüfung einmal nicht bestehen kann, kann die nächsten Prüfungen nicht bestehen. Es gibt sogar diejenigen, die die Prüfung 4 oder 5 Mal ablegen und nicht bestehen. Sie sagen, die Prüfung sei keine Medizinprüfung, sondern eine Sprachprüfung, dann sollten diejenigen, deren Muttersprache Deutsch ist, mit der Patientenbetreuung beginnen, weil sie in dieser Prüfung keine medizinischen Kenntnisse benötigen.

Falls jemand meint, die Schlichtungsstelle der Landesärztekammer sei wirklich an neutralen Schlichtungen interessiert: vergesst es. Hier werden Menschen hingehalten und vertröstet, die Mitarbeiter sind tendenziell unfreundlich, die Aussagen rechtlich fragwürdig und alles in allem hat hier fast immer der Arzt recht, während Patienten eher wie lästiges Beiwerk behandelt werden.NACHTRAG: Ein Versehen, zuständig für meine Sache wäre die LandesZAHNärztekammer gewesen! Die BLAEK hat mich sehr freundlich auf dieses Missverständnis hingewiesen.

Unfreundlich, jeder Versuch ein Gespräch zu führen, wird mit Vorwürfen und haltlosen Anschuldigungen abgeschmettert.Hochnäsige und schnippische Bemerkungen werden mit Beleidigungen komponiert.Sie vergessen, sie haben auch intelligente Menschen gegenüber. Wahrscheinlich intelligenter als der ganze Haufen dort zusammen.