DAHLER Hamburg Alstertal

Wir waren sehr fortgeschritten bezgl. des Erwerbs eines EFH, doch leider hat es am Ende nicht geklappt, da ein anderer Interessent den Zuschlag erhalten hat. Trotz der großen Enttäuschung über den Nichterwerb der Immobilie müssen meine Frau und ich aber ein großes Lob an die Makler*innen von D&C ausprechen.Von Geldgier seitens D&C, wie in voriger Rezension zu lesen, haben wir nichts mitbekommen. Ganz im Gegenteil: Die Hausbesichtigung war sehr professionell durchgeführt und nachdem meine Frau bei der ersten Besichtigung noch alleine war, da ich beruflich eingespannt war, wurde kurzfristig noch ein zweiter Besichtigungstermin ermöglicht. Alle Ansprechpartner waren ausgesprochen freundlich und Fragen zu technischer Ausstattung und dem Haus bzw. Grundstück wurden entweder sofort beantwortet oder die Antworten zügig nachgereicht.Außerdem war der ganze Kaufprozess durchaus transparent und wir fühlten uns jederzeit gut abgeholt. Fragen wurden stets schnell beantwortet und die Maklerin hat sich sogar regelmäßig von sich aus gemeldet um Updates zu geben.Da wir einen sehr seriösen Eindruck von D&C erhalten haben, haben wir uns nun auch in die Kundenkartei aufnehmen lassen mit einem Gesuch, da wir uns gut beraten fühlen. Bitte genauso weiter machen.

Haben im Februar über den Shop im Alstertal eine Eigentumswohnung erworben. Kompetenz der Makler und auch der Filialleitung kann man nur in Frage stellen. Hatten während der gesamten Kaufabwicklung mit einer Maklerin, einer Filialleiterin, dem Lizenznehmer, der Geschäftsführung und zum Schluss auch noch mit dem Azubi Kontakt, weil der Rest irgendwann wohl nicht mehr mit seiner fehlenden Kompetenz konfrontiert werden wollte. Das Problem, dass man uns einen anderen Kellerraum verkauft hat, welcher lt. Abgeschlossenheitsbescheinigung aber nicht zur Wohnung gehört wurde weder entschuldigt noch versucht zu korrigieren. Eine Antwort wie; Sie hatten ja selbst die Unterlagen und hätten das sehen können, kann ich nicht nachvollziehen wenn ein kompetenter und namhafter Makler involviert ist. Uns wurde ebenso ein Dachbodenabteil gezeigt, welches rechtlich aber gar nicht zur Wohnung gehörte. Die extrem hohen Kosten für die Sanierung der Tiefgarage und die damit kaum noch vorhandene Instandhaltung wurde auch nicht kommuniziert. Der Kaufvertrag wurde extrem fehlerhaft beauftragt. Aber die Courtagerechnung wurde umgehend geschrieben, allerdings ohne erforderliches Ausstellungsdatum. Der Shop im Alstertal arbeitet extrem fehlerhaft, unprofessionell und ist nicht zu empfehlen. Zur Übergabe der Wohnung war natürlich kein Makler anwesend. Angeblich waren die entweder krank oder im Urlaub oder zu Terminen. Und das Problem mit dem falschen Kellerraum ist bis heute nicht geklärt. Ignoranz wird hier in Großbuchstaben geschrieben. Dienstleistung dagegen gar nicht!Habe bis heute auf eine Reaktion gewartet und gehofft, dass hier nochmal nachgebessert wird und das Problem versucht wird zu lösen. Das hätte ich mir aber sparen können, die Courtagerechnung haben wir ja bezahlt. Definitiv negativ und keine Weiterempfehlung!

Herausragende Beratungsqualität!

Leider nichts für mich dabei gewesen.

Vielen Dank für die tolle und kompetente Unterstützung von der Besichtigung bis zum finalen Abschluss. Man fühlt sich jederzeit gut und ehrlich behandelt.

Wir haben über diese Niederlassung von Dahler & Company ein Haus in Wohldorf-Ohlstedt gekauft. Zunächst lief alles gut, drei Tage vor dem Umzug meldete die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) jedoch ein Vorkaufsrecht für den (sehr schönen) Garten an, ganz ohne Zweifel das Filetstück der Gesamtimmobilie. Dafür kann Dahler freilich nichts, wobei die exponierte Lage der Immobilie vielleicht doch eine Voranfrage bei der Stadt bezüglich Vorkaufsrecht gerechtfertigt hätte. Aber gut.Wie ging es weiter?Den Umzug mussten wir inkl. hoher Strafe kurzfristig absagen, wochenlange Verhandlungen mit den Eigentümern, der Stadt, der Umweltbehörde, Anwälten, Gutachtern usw. begannen.Dies war jedoch nur der Anfang …Der nun durch Vorkaufsrecht entzogene Teil ist, wie sich im Zuge der Gespräche mit der Stadt herausstellte, bereits seit dem Jahr 2011 Teil des Naturschutzgebietes Rodenbeker Quellental. Die Verkäufer, die das Haus selbst im Jahr 2012 gekauft haben, hätten „ihren Garten“ selbst noch nicht einmal BETRETEN dürfen. Wir bei den Besichtigungen übrigens auch nicht. Bezahlt haben wir den Garten zunächst zu 100%.Und es kamen weitere, erstaunliche Fakten, „außerhalb des Exposés“ ans Licht …Das Haus und die gesamte Restfläche des Objekts liegen in einem Landschaftsschutzgebiet, was enorme Auflagen mit sich bringt. Auch dies wurde im Exposé mit keinem Wort erwähnt. Man darf ohne Genehmigung des Bezirksamtes Wandsbek noch nicht einmal eine Sandkiste aufstellen, weil dies nicht der Landschaftsschutzgebietsverordnung entspräche. Blöderweise haben wir zwei kleine Kinder ...Das Haus selbst genießt lediglich BESTANDSSCHUTZ; würde es z. B. irreparabel beschädigt (hohe Bäume, die dies könnten, stehen genügend herum ...) dürfte das Haus wohl nicht wieder aufgebaut werden.Zu all dem kein Wort im Exposé!!!Außerdem waren sämtliche Außenanlagen des Hauses ungenehmigt und mussten in einem wahren Kraftakt und unter enormen Zeitdruck nachgenehmigt werden, was mir zum Glück gelang.Von Dahler & Company habe ich eigentlich, seitdem es Probleme gab, nicht mehr viel gehört. Die Courtage hatten sie zu diesem Zeitpunkt bereits erhalten. Sie haben sich überhaupt nicht mehr nennenswert beteiligt, sondern lieber den Kopf eingezogen.Ich könnte diese Katastrophenliste weiter fortsetzen und wir reden noch gar nicht von den Kosten, die uns durch den abgesagten Umzug, den hohen Bereitstellungszinsen (120.- € pro Tag!), die wir viel zu lange bezahlt haben, den Anwaltskosten und v.a. aus der Tatsache, dass ich vier Wochen lang als Selbstständiger kaum etwas anderes machen konnte, entstanden sind.Der absolute Gipfel war jedoch, dass die Niederlassung, vertreten durch ihren Geschäftsführer, es noch nicht einmal für selbstverständlich erachtet hat, dass die Maklercourtage auf den später aufgrund all der Mängel reduzierten Kaufpreis des Objekts ausgerichtet werden muss. Man ließ sich mit der Gutschrift zunächst bitten. Erst nachdem ich mit Klage gedroht habe war das Geld sehr schnell da. Von einer generellen Reduzierung der Courtage, die ich unter den genannten Umständen für mehr als angemessen erachtet hätte, kein Wort. Dafür Aussagen wie, ich zitiere wörtlich: „Herr Comparot, was ihnen da passiert ist, kann ich ja mit keinem Geld der Welt wiedergutmachen.“ Wäre aus meiner Sicht schon gegangen. Wollte der Geschäftsführer aber ganz offensichtlich nicht.Fazit: Würde ich erneut einen Immobilienkauf über Dahler & Company abwickeln? Würde ich meinem Netzwerk dazu raten? Na, was meinen Sie …