Polizeidirektion Heppenheim

Freundliches Personal!Inklusive LebensberatungKlimatisierte und Beheitzte Zimmer!WC und Dusche auf dem Gang aber gut erreichbar (Wenn die Zimmer offen sind)Mini Bar gut gefüllt mit Wasser!Frühstück InklusiveZimmer werden Professionell nach jedem Gast gereinigt!Über Klingel 24 Std geöffnet auch während des Lockdowns!Für diesen Service muss man einfach 5 Sterne geben... Weiter So...

Fotos waren sehr professionell.ich habe mich sehr sicher gefühlt.das Personal trägt überwiegend traditionelle Kleidung mit Assessor s . allgemeinen alle sehr zu vorkommend sehr lange warte Zeiten deshalb nur drei Sterne .

Rauswurf ohne Begründung. Wollte meine Verfahrensnummer und die Adresse der Staatsanwaltschaft erfragen. Mit Belehrungen haben es manche Beamte auch nicht. Ich empfehle die Vermeidung von Frau Sattler, es wurde ebenfalls eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingelegt. Auch wenn es überall heißt, diese Aufsichtsbeschwerden würden nix bringen, macht eine. Nur mit Anwalt mit Frau Sattler reden. Denn diese macht ihre Arbeit aus dem Bauch heraus unenifht nach Vorschrift.

Richtig unfreundlich am Telefon

Joa geht

Dienstausfsichtsbeschwerde gegen den früheren Leiter der Soko Skelett bei der Kripo Heppenheim, wegen unsachgemäßer Ermittlungstätigkeit zum Mordfall Jürgen Gerstner, Siedelsbrunn(Hessen)Die Begründung ergibt verweise ich auf die seit 2016 bekannten Fakten(Quelle: Akte, u.w.) in der Auslobung Mordfall Jürgen Gerstner und dem offenen Brief an den hessischen Generalstaatsanwalt Prof. Dr. Fünfsinn genannten. Mein Dank an verantwortliche Rechtsanwältin. Das schließt über die offensichtlich wiedergegebenen Fakten hinaus auch die angedeuteten und in den Fragen enthaltenen Fakten mit ein. Wie mir erläutert wurde gab es nicht nur unsachgemäßes, sondern auch rechtswidriges Vorgehen, Untätigkeit mit eingeschlossen. Warum die beiden Veröffentlichungen nicht als Dienstaufsichtsbeschwerde gewertet und nicht zu internen Ermittlungen, zumindest gegen den Leiter der Soko Skelett geführt haben ist unverständlich und entsprach nicht den Erwartungen.Im Jahr 2014 hatte ich bekannte Rechtsanwältin über meinen wiedererlangten Tatverdacht gegen 2 Familien aus dem verwandtschaftlichen Umfeld meines Halbbruders informiert. Zusätzlich auf eine mit einer der beiden Familien verwandte Familie, wegen evtl. Mitwisserschaft, Geldwäsche oder auch weiterer Beteiligung.Bereits im Jahr 2002 hatte ich die Ermittler über den damals bestehenden Verdacht informiert.Diese Dienstaufsichtsbeschwerde wurde per Post an die Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt gesendet, einschließlich der bitte um evtl. Weiterleitung an die zuständige Dienststelle.Udo Gölz, Redtenbacherstr. 98, 75177 Pforzheim