Tier-, Natur- und Artenschutz Siebengebirge e.V.

Gute Übersicht im Internet , wer für die einzelnen Tiere zuständig ist mit Tel.Nr. / Email. Es wurde uns in Ruhe erklärt wie der Ablauf , Vorraussetzungen , Auslauf usw. erforderlich ist.Wir haben uns unsere Wunschtierchen dort gekauft, mit einem Schutzvertrag. Das finde ich auch gut so, denn die Tiere haben viel Leid erlebt .Vielen Dank für ihre Mühe und für das persönliche Vorbeibringen.

Wir haben einen Beitrag bei Tiere suchen ein zu Hause über 2 Katzen gesehen was uns sehr nahe ging.Wir haben Kontakt mit dem Verein aufgenommen und von da an ging alles komplett reibungslos bis die beiden Damen bei uns eingezogen sind.Ein großes Dankeschön an alle in diesem Verein die ehrenamtlichen Mitarbeiter kümmern sich total liebevoll um die Tiere.Mal ein Appell an alle die sich ein Haustier anschaffen wollen, statt im privaten Bereich zu suchen schaut doch erstmal im Tierheim nach.

Hallo,wir haben hier sehr positive Erfahrungen gemacht. Freundlicher, neutraler und professioneller Empfang und auch die gesamte Abwicklung perfekt. Im Sinne der zu vermittelnden Tiere wurde man befragt aber nicht verhört" - wie es uns an anderer Stelle ergangen ist. Auf die wichtigen Dinge wird sehr geachtet aber der Verein bleibt dabei realistisch

Schnelle Kontaktaufnahme nach Anfrage, kurzfristiger Termin zum Kennenlernen unserer " Katze. Aufklärung über Status und Vorstellung anderer Katzen. Haben uns für das bereits ausgewähle Tier entschieden. Übergabe fand noch am gleichen Tag statt

Sehr engagiert, kompetent und liebevoll zu den Tieren so habe ich den TNA erlebt. Sämtliche Fragen zu dem Tier wurden ausführlich und wahrheitsgemäß beantwortert. So habe ich meine persönliche Glückskatze bekommen :-)Ich kann die negativen Kommentare deshalb absolut nicht nachvollziehen, da ich es ganz anders erlebt habe. Auch nach der Adoption war der Verein mit seinen engagierten Mitarbeitern für mich da, wenn Fragen auftauchten. Dankeschön für alles!

Wir haben in den letzten Jahren nun drei Hunde und eine Katze vom Tierschutz 7gebirge vermittelt bekommen. Die Vor- und Nachbetreuung war klasse. Auch die Vereinsarbeit, dass, was man so mitbekommt, ist positiv. Da kenne ich viel andere Vereine, die sich im Dauerstreit mit Funktionären befinden und die eigentliche Arbeit leidet. Und das, was die handelnden Personen dort so machen ist alles ehrenamtlich! Das darf man nie vergessen!

Sehr tolle und engagierte Menschen, die sich sehr liebevoll um die Tiere kümmern.Wir haben uns da zwei ganz tolle Katzen ausgesucht.Die Beratung und das vorstellen der Katzen war mit so viel hingabe, das ganze Umfeld der Katzen, die Arbeit und die Zeit die da ehrenamtlich geleistet wird, Hut ab.Wir werden die Katzenhilfe auf jeden Fall weiter unterstützen.

Ich habe leider alles andere als gute Erfahrungen mit Tierschutz Siebengebirge gemacht. Ich rate jedem ab, ein Tier von dort zu nehmen! Wir wollten zwei Katzen aufnehmen und wir und unser Haus wurden vorab total geprüft. Man war begeistert und bot uns direkt 4 Katzen an. Wir adoptieren zwei. Direkt nach der Abholung brach eine der beiden schwerst krank zusammen. Wir informierten die Stelle und fragen was los sei. Am nächsten Tag wurden beide wieder abgeholt, eine davon unangekündigt. Man begründete das damit, dass die eine sicher schwer krank sei und die andere auch untersucht werden müsste. Man brachte sie in eine Klinik und gab uns mehrere Tage nur auf Nachfrage die unterschiedlichsten Informationen und Aussagen. Die eine Katze konnte nicht mehr laufen und war in 2 Tagen komplett erblindet. Wir wollten die ganze Zeit die andere Katze zurück haben. Es stellte sich noch Tagen heraus, dass die andere Katze gar nicht untersucht worden war. Nach mehreren unerträglichen Tagen der Ungewissheit erzählte man uns plötzlich, die eine Katze hätte eine Wunderheilung erlebt, was genau ihr fehlte sei nicht eineutig zu klären. Die andere wäre gesund und könne zu uns zurück. Diese Aussage wechselte bald halbtägig ins Gegenteil. Plötzlich erklärte man zur Krönung einseitig, weil eine Katzenpflegerin anscheinend auch über höchstrichterliche Kompetenzen verfügt, den Vermittlungsvertrag als nichtig. (Fun fact, dieser Vertrag enthielt ohnehin Klauseln, die so nicht rechtens waren). Begründung? Unhaltbare, alberne Vorwürfe: weil wir unter Angabe eines falschen Namens heimtückisch in der Klinik angerufen und einen Arzt um seine Einschätzung zu den Tieren gebeten hatten! Das habeb wir sehr wohl getan, aber offen, aus Verantwortungsbewusstsein und wir heißen auch tatsächlich so. Kurz- wir haben unsere Katzen nie wieder gesehen. Das hat mit Tierschutz nichts zu tun, hier ging es null um die Tiere oder darum, dass sie ein gutes Zuhause finden!

Super Leute! Alle sehr nett und hilfsbereit. Man wird dort sehr freundlich aufgenommen und alle haben immer ein offenes Ohr. Absolut empfehlenswert!!

Profit steht über TierwohlWir wurden vom Verein gebeten einen Extremfall in Pflege zu nehmen, da sie nicht die Möglichkeiten hatten die Intensive Betreuung sicher zu stellen. Es ging um eine Katze, Louisa, die mit 1,7 Kg nur Haut und Knochen war.Nach 3 Wochen konnten wir keine signifikante Gewichtsverbesserung erzielen, worauf wir einen erneuten Tierarztbesuch beantragten, um ggf. die Werte für die Schilddrüse zu überprüfen zu lassen.Laut Aussage von Frau Peters wären die Werte für die Schilddrüse OK. Von anderen Abweichungen war keine Rede.Kurz darauf sollte Louisa unbedingt vermittelt werden. Obwohl wir deutlich gemacht haben, dass Louisa nicht stabil ist, sollten wir uns entscheiden sie zu übernehmen oder sie würde auf den „Markt“ kommen.Da Louisa sich gut eingefügt hatte und liebevoll von unseren anderen Katzen aufgenommen wurde, aber ein Durchreichen in verschiedene Hände alles andere als gut für so ein schwer erkranktes, altes Geschöpf (ca. 15 J.) wäre, haben wir ihr natürlich über die Pflegestelle hinaus ein zu Hause gegeben.Bei Vermittlung von Louisa an uns wurden offensichtlich bekannte Erkrankungen, die in 3 vorherigen Untersuchungen erkennbar hätten sein müssen, verschwiegen. Einzig eine Schilddrüsenüberfunktion wurde benannt. Dann auch noch eine hohe Übernahmegebühr von 130,- € zu verlangen, wohl wissend, das noch horrende weitere Kosten zu stemmen sind, dies aber zu verschweigen, ist schon arglistig.Darauf angesprochen, wurde das Thema erst ignoriert, dann abgewiegelt.Eine bitte um Erstattung für die tierärztlichen Kosten von über 200,- €, die schlussendlich zur richtigen Diagnose und Erkenntnis geführt haben wurde abgelehnt.Wohl wissend, dass Ergebnisse aus vorherigen Untersuchungen, im Auftrag des Vereins, ignoriert wurden, die diese Folgeuntersuchung notwendig machten. Ein schwerer Leberschaden und Darmschädigungen waren über Ultraschall einfach zu ermitteln.Dadurch ist ein frühzeitiges Eingehen auf diese Erkrankungen um 5 Monate verschleppt wurden. Der Kommentar der Verantwortlichen, Frau Kalisch, dazu lautete nur, dass bei alten Tieren nur das nötigste gemacht wird. Wir waren fassungslos!Einem Tierschutz-Verein sollte das Wohl der Tiere am Herzen liegen, auch wenn sie schon älter sind.Das wäre das Todesurteil für Louisa gewesen, da sie entweder sich innerlich vergiftet oder zusehends verhungert wäre.Um das ganze unter den Tisch zu kehren, wollte man uns die Kosten dann plötzlich doch erstatten, wenn Louisa an den Verein zurück geht. Ob es für Louisa gut ist oder nicht spielte keine Rolle.Wir haben darauf verwiesen, Louisa inkl. Übernahme aller Lebenshaltungskosten weiterhin in unserer Obhut zu belassen. Einzig die Tierarztkosten und die vertragswidrige Übernahmegebühr, wegen unterschlagener Angaben zu Vorerkrankungen wollten wir erstattet bekommen.Der Tierschutzverein Siebengebirge, einer der größten und bekanntesten Vereine in der Region, scheint es mehr an seinem Ruf und seinen Finanzen zu liegen als am Tierwohl.Das Tierleid zu verhindern sollte die Devise sein und nicht „Hauptsache schnell weg“.Dann kann man auch gleich zu eBay gehen oder vom Parkplatz kaufen. Da weiß man wenigstens, dass man mit allem rechnen muss.Vielleicht ist es sinnvoller sein Geld eher kleineren Vereinen zu spenden, die liebevoll mit ihren Schutzbefohlenen umgehen und nicht als Wirtschaftsbetrieb geführt werden. So wie wir es Anfang 2021 mit der Übernahme eines anderen Notfalls erleben durften.