Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB)

Die Idee ist ja gut, aber die Umsetzung - da kann man nur hoffen, dass man den Dienst niemals benötigt. Die Wartezeit ist einfach inakzeptabel (ich hänge gerade seit 90 Minuten in der Warteschleife), die online Services sind mangelhaft oder funktionieren schlichtweg nicht (doconline) und die Mitarbeiter wirken überfordert. Dann doch lieber gleich teleclinic oder einen vergleichbaren Service nutzen. Die privaten bieten wenigstens ne professionelle Umsetzung.

Die Digitalesierung macht anscheinend alles schlimmer und nicht besser. Das ganze Gesundheitssystem wird schlechter, sogar bei Notfall. Die Ärzte werden nicht mehr humanitären, menschlichen Zeit und Behandlung honoriert. Nur noch Profit. Sämtliche Änderungen und Entscheidungen immer mehr zum Nachteil der Menschen die darauf angewiesen sind und arbeiten. Umso größer der Apparat umso schlechter die Leistung. Aber ständig die Kassenbeitrage erhöhen. Sämtlicheist, hat man nicht den Nerv

Ich habe an einem Samstagvormittag um 10.00 Uhr wegen akuter Beschwerden bei der Nummer 116 117 angerufen. Wenn ich nicht nach über 30 Minuten aufgelegt hätte, wäre ich wahrscheinlich an Weihnachten immer noch in der Warteschleife.Zum Glück konnte ich mir dann selber helfen. Aber was machen andere stattdessen? Sie fahren direkt in ein Krankenhaus oder rufen über die 112 den Rettungsdienst. Was dadurch dem Gesundheitswesen an vermeidbaren Kosten entsteht, darf man gar nicht ausrechnen. Und das Gejammer der KVB-Funktionäre über die knappen Budgets gibt's gratis dazu...

Nachdem ich wegen eines gynäkologischen Notfalls 2,5 Std verschiedene Ärzte in der Region vergeblich ab telefonierte um kurzfristig einen Termin zu erhalten, habe ich durch den KVB sehr schnell einen erhalten.1 Stern Abzug, weil ich 20 Minuten in der Warteschleife war. Aber als ich endlich durchgekommen bin und die Problematik bei der Ärztesuche und meine Symptome schilderte, ging alles sehr schnell. Ich wurde 5 Minuten nach dem Erstkontakt erneut angerufen (von einem anderen Mitarbeiter) und es wurden noch ergänzende Fragen gestellt. Ca. 20 Minuten später nochmal ein Anruf mit der Mitteilung eines verbindlichen Termins am Mittag bei einer Gynäkologin.

ich habe noch nie mit jemandem so unfreundliches gesprochen. es wurde mir weder wirklich zugehört, noch in irgendeiner form weitergeholfen.Der Herr hat die ganze Zeit auf meine Aussagen wie ein beleidigtes Kind geantwortet.Sehr sehr inkompetent und definitiv NICHT für eine Arbeit geeignet, bei denen Menschen sich hilfe suchen und eine gute beratung oder ein offenes Ohr benötigen.

Da wird gejammert, dass die Notaufnahmen der Krankenhäuser überfüllt sind. Wenn man aber am Montag um 15 Uhr bei starken Schmerzen Hilfe braucht, hat kein Facharzt oder Hausarzt Zeit für Patienten, bzw. nur Zeit über das knappe Budget am Monatsende zu schimpfen anstatt sich um Patienten zu kümmern.... und was macht der KVB, der schickt sofort ins Krankenhaus, da der ärztl. Bereitschaftsdienst erst ab 18 Uhr zuständig ist. Mit unwilligen Ärzten zu sprechen ist nicht unsere Aufgabe." Wenn wir so agieren

Bis man bei der Nummer des ärztlichen Notdienstes mit einem echten Menschen spricht, vergeht einige Zeit, jedoch war die Person am Telefon sehr einfühlsam, hat sich die Schilderungen meiner akuten Beschwerden angehört und mir versichert, dass ich bei der Bereitschaftspraxis damit an der richtigen Stelle sei.Am Empfang derselbigen hat man das wiederum nicht so gesehen. Ich kam wegen zweier Probleme, wobei mein Hauptproblem nicht angesehen wurde und ich vom Arzt dazu nur ausgelacht wurde, als ich ihn bat, sich das anzusehen, weil ich Angst hatte, ich hätte mir einen ernstlichen Schaden zugezogen. Er meinte daraufhin, dass er dafür nicht zuständig sei (es war ein körperliches Problem!) und ich bei Angst zum Psychotherapeuten gehen solle.Derweilen hatte ich Schmerzen und war dadurch verängstigt und hatte durch sein Benehmen das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden.Das andere Problem hat er halbherzig behandelt und als ich fragte, wie ich da weiter vorgehen solle, meinte er überheblich, dass ich mir einfach etwas Me-time und einen Sekt gönnen solle. Ich kann daher nur empfehlen, einen Besuch in der Bereitschaftspraxis unter allen Umständen zu vermeiden.

Nachdem ich mich die halbe Nacht gequält habe, hab ich mich verzweifelt durchgerungen, hier anzurufen. Hätte ich mal lieber gelassen. Kurz aber präzise mein Problem geschildert nur um dann ziemlich unfreundlich entgegen geworfen zu kriegen, dass ich ja zum Hausarzt kann. Um 6 Uhr morgens. Mir wurde keinerlei andere Hilfe angeboten wie etwa jemanden vorbei zu schicken und ich habe mich absolut nicht ernst genommen gefühlt.

Ich habe dort keinen Arzt zu Gesicht bekommen und habe mich umgehend in Gottes Hände begeben passiere was es wolle. Also ich rufe um kurz nach 9 Uhr an... der Arzt sollte mich telefonisch kontaktieren. Ich wurde nie kontaktiert der Arzt ist nie gekommen. Mehrfach habe ich versucht dort noch mal anzurufen und war über 20 Minuten in der Warteschleife dann wurde aufgelegt dann wieder dann wieder. Ich hoffe wenigstens dass wenn der Arzt schon nicht kommt dass dann wenigstens der Priester kommt wenn es soweit ist. In München bin ich mir da auch nicht sicher ob da jemand kommt.

kvb.... au weiah... ein anruf, stundenlanges warten, keine hilfe (auchnicht von der terminvergabe) da es im landkreis nur EINE praxis gibt, die magenspiegelungen oder herz u-schall macht... (wartezeit spiegeln: 4 monate) wartezeit herz-u-schall: unbestimmt nächstes jahr.... aber laut KVB gäbe es ja genug ärtze... find den fehler!!!