Rosa Luxemburg Stiftung

Eine großzügige Halle für Tagungen unx nahe am stehen Ostbahnhof , gut zu erreichen .

Wichtige Stimme in diesen Zeiten und immer wieder spannende, kostenlose Veranstaltungen

Neben einem hässlichem Gebäude mit grottenschlechter „Plakatkunst“ kann man hier auch schön sehen, was die steuerfinanzierte Stiftung von staatlichen Institutionen hält. Dieses A.C.A.*. Statement in Richtung der auf der anderen Straßenseite befindlichen Polizei ist einfach nur frech.

Weltrevolution in 3,2,1

interessante Infoveranstaltung,

Берлинский новый офис Фонда Розы Люксембург поражает своим лаконичным дизайном, конструктивностью и практичностью используемых материалов

Die Architektur & der Standort ist nicht so schön, aber darauf kommt es in dieser Bewertung nicht an.Die Räumlichkeiten sind modern & ausreichend.Das linkspoltische Angebot & die Bildungsarbeit ist ausgezeichnet!Events wie das Festival de:lux könnten gern öfters stattfinden & auch intensiver beworben werden.Die Stiftung handelt sozial und trägt Gerechtigkeit als humanistische Verantwortung in verschiedenen Gebieten

So ein freundliches, kompetentes, höfliches Team habe ich in 30 Jahren Arbeitsalltag noch nicht erlebt! Vielen lieben Dank für alles!

Die Arbeit der Rosa-Luxemburg-Stiftung sei an dieser Stelle nicht bewertet, sondern allein die Architektur der neuen Geschäftsstelle.Das Gebäude wirkt, als hätte der Architekt noch Pläne von Plattenbauten aus den Siebzigern rumliegen gehabt, bei denen sich vom letzten Tic Tac Toe noch ein paar Kreuzchen durchgedrückt hatten. Unverständlich auch die Farbgebung - soll hier das Alexa zitiert werden als Beispiel missglückter Stadtplanung? Oder ist das eine Art sozialistisches Rot?Zudem: Ist das Plakat „Keine Ware. Stadt“ zynisch oder doch nur ironisch? Denn dass an prominenter, verkehrstechnisch perfekter Lage kein Wohnhaus steht, dafür kann die von der Politik so unabhängig agierende Stiftung sicher nichts.

Erfolgreiche feranstaltung