Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee

Sehr schlechte Erfahrung in Station 4/5 gehabt.Mehrfache Arretierung auf Station 5 ohne Richterbeschluss.Extreme Polizeigewalt der Wache 14 und 15. Juristische Unterstützung aus Pankow Mangelhaft.Pflegepersonal: Gewalttätig gegenüber Männlichen Patienten.Und der Pfleger Jens wollte mit manchen Oralverkehr.Ärzte: Zwingen falsche Medikation mit Polizeigewalt.Extreme Zustände in der Isolation, da könnte sich mancher Informationsbeschaffer eine Scheibe abschneiden um die Patienten zu disziplinieren und unterwürfig zu machen.Forte: Klaut aus Paketen Bargeld. Wurde gemeldet und nicht erstattet.

Bei der Bewertung beziehe ich mich auf den -Alexianer Wohnverbund Weißensee-Wenn man wirklich was in seinem Leben verändern möchte ist der Wohnverbund eine tolle Möglichkeit dazu! Es gibt viele Angebote und tolle Unterstützung, die es einem erleichtern den neuen Weg zu gehen.Hier wird man nicht allein gelassen und es gibt immer Ansprechpartner die einen mit allem was geht versuchen zu Unterstützen.Die bis jetzt beste Erfahrung die ich bei Hilfsangeboten innerhalb Berlins erfahren darf.

Nach dem ich drei mal in KH Friedrichschein und Park-Klinik war,und in der Nacht von Park-Klinik Weißensee in der 1.Hilfe Akutaufnahme gekommen bin,war ich sehr positiv überrascht von Frau Dr.Köster.Sehr nette Ärztin,in kurzen Gespräch hat mich verstanden was ich habe,sehr einfühlsam,und hört zu.Stehe auf Warteliste zu Aufnahme in Klinik.War ich auch 2019 da wegen Panikstörung und war ich auch damals positiv überrascht mit dem Ärzten und Personal,ich kann nicht schlechtes schreiben.Man muss auch alles versuchen zu tun das es einem besser geht und mir hat es damals geholfen.

Ich hatte samstags einen Termin zum MRT.Schon in der Anmeldung wurde man sehr freundlich begrüßt. Dort wurde man zusätzlich kurz über den Ablauf informiert.Kurze Zeit später wurde ich zur Untersuchung gebeten. Auch hier fühlte man sich sehr gut aufgehoben. Die MTA Kraft war einem sehr zugewandt und äußerst freundlich.Nach der Untersuchung wurde mir angeboten mit der Radiologin zu reden.Sie nahm sich sehr viel Zeit für mich und erklärte mir an Hand der Bilder meine Verletzung. So wusste ich sofort meinem Befund.Ich kann diese Radiologie nur jeden empfehlen.Ganz großes Lob und Dankeschön .

Mein Sohn war vor kurzem beim MRT dort. Es lief alles super. Sehr freundliche Mitarbeiter. Alles lief schnell und war gut vorbereitet. Wenn mal wieder ein MRT oder Ähnliches notwendig ist, dann immer wieder gerne dort. Herzlichen Dank

Bei Suizidgedanken null hilfreich. Wenn man sich vor Ort nicht sicher fühlt und flüchtet, wird einem nach 3 Stunden 10€ Klinikaufenthalt berechnet, ohne dass man jegliche Hilfe bekam.Die Bezirke wurden zusammengeschustert, die Klinik ist nicht darauf vorbereitet und ungemein arrogant. Ich warte seit 1 Monat auf eine Einweisung. Genauso hilfreich wie die Telefonseelsorge: NULL!Welche Statistik erfasst, wieviel Suizid begannen haben?Unglaublich erbärmliche Klinik.

Da ich nur auf Station 12 war, kann ich nur von dieser erzählen. Ich hatte auch Paar Bekannten die anderen Erfahrungen auf anderen Stationen gemacht haben, aber ich war nur auf der 12.Die Station, und die Notaufnahme - worüber ich akut auf die 12 ankam - war sehr gut. Klar, ich musste etwas warten, es ist aber in jedem Krankenhaus so.Der Personal war freundlich und verständnisvoll. Der Doktor in der Notaufnahme hat sich Zeit genommen.Pflegepersonal auf der 12 war mir und anderen Patienten gegenüber immer sehr freundlich und hilfsbereit.Die angebotene Therapie (ACT) hat mich nicht angesprochen, und ich habe mich dagegen entschieden. Ich habe nur eine Medikamentenumstellung gehabt.Allerdings muss ich auf jeden Fall sagen, dass der Therapeuten- und Pflegeteam auf der Station waren sehr hilfreich.Die Ärzte waren auch gut, mit den habe ich aber wenig zu tun gehabt, da ich nur 2 Wochen geblieben war.Die Atmosphäre auf der Station war immer eine der sozialen und kommunikativen Gesellschaft, die Patienten haben auch dazu beigetragen :)Insgesamt, es gab natürlich Paar Sachen mit den man vielleicht nicht allzufrieden war - diese sind aber im Vergleich kaum zu merken.Es war auch eine riesige Freude, dass es auf der Station ein Klavier gab - etwas verstimmt, nichtsdestotrotz;)

Patienten werden bei jeder Gelegenheit fixiert und als Strafmaßname persöhnliche gegenstände weggenommen.absprachen nicht gehalten.der Patient wird eher gebrochen den beruhigt.bezogen auf Station 1.

Ich war einige Tage zur Diagnostik in der Neurologie untergebracht. Die ÄrztInnen und Krankenschwestern waren stets um mein Wohl bemüht. Ich wurde über alle anstehenden Untersuchungen und Maßnahmen ausführlich informiert. Ich kann diese Abteilung daher nur weiterempfehlen. Vielen Dank an das gesamte Team!!!