Evangelisches Klinikum Bethel (EvKB) – Johannesstift

Ärzte und Pfleger waren super nett und hilfsbereit.Ich wurde vorab ausführlich aufgeklärt. Anästhesisten hatten ein offenes Ohr für sorgen. Die OP ist gut verlaufen und danach wurde ich auf Station A5 super postoperativ betreut. Großes Lob an die Station, es war immer jemand da und für Fragen offen.

Ich wurde bestens versorgt, bestens beraten, die Ärzte und Pfleger und Pflegerinnen waren immer freundlich, hilfsbereit, haben professionell gearbeitet - ich habe mich rundum gut versorgt gefühlt!Die Operation verlief Klasse, Beratung vorab und danach war top.Essen war wirklich gut und ausreichend. Man konnte sich aus mehreren Menüs aussuchen, Kaffee war Klasse, Sonderwünsche (wie z.B. Magerquark oder Magerjoghurt/ würden gerne erfüllt.Ich kann nur meinen ganz großen Dank an das Team der Station 5A und allen an meiner Behandlung beteiligten Abteilungen und Personen aussprechen!

Um es mal ganz diplomatisch zu formulieren: diese Ärzteschaft sollte vor Schichtbeginn mit einem Alkoholtestgerät beehrt werden. Unterirdischst. Pflegekräfte waren (fast) super.

Sehr zu empfehlen!Das Ärzte- und Pflege- Team der Urologie hat bei meiner Blasentumorresektion beste Ergebnisse erzielt. Auch bei der Nachbehandlung habe ich mich wieder sehr gut aufgehoben gefühlt.Eine hohe Fach- und Sozialkompetenz hat das ganze Team hier bewiesen.Eine tolle Uni-Klinik haben wir hier in Bielefeld, die außerdem ein sehr leckeres Essen serviert!MfG KHK

Im März 2023 wurde ich notfallmäßig wegen einer Gehirnentzündung in die Stroke Unit des Johannisstift Krankenhauses eingeliefert. Dort blieb ich 10 Tage und wurde dann auf der neurologischen Station weiter versorgt. Auf beiden Stationen wurde ich bestens behandelt. Auf der Stroke Unit stand gefühlt alle fünf Minuten eine Pflegekraft neben meinem Bett um nach mir zu sehen. Bei einer Gehirnentzündung ist man nicht unbedingt einsichtsfähig und besteht z. Bsp. darauf aufstehen zu dürfen, was nachdrücklich vom Pflegepersonal untersagt wird. Damit muss man klar kommen und sollte das nicht als fehlende Empathie deuten. Trotz grosser Arbeitsbelastung wirkte das Personal selten gehetzt und war ausnahmslos freundlich. Die Ärzte waren bei Ihren Visiten immer über meine Krankengeschichte informiert und haben auch nach den Meinungen medizinisch versierter Freunde sehr gute Arbeit geleistet. Ich kann das Krankenhaus ohne Einschränkungen empfehlen.

Am liebsten würde ich keinen Stern geben. Ich bin mit einem Notfall in dieses Krankenhaus und wurde hier weder ernst genommen, noch hat Frau Dr. B*** meinen schlechten Zustand erkannt. Mal davon abgesehen, dass hier nichts unternommen wurde und mir auch nicht zugehört wurde. Ich wurde einfach abgestempelt. Ich war danach im Klinikum und hier wurde mir wirklich geholfen. Finger weg von diesem Krankenhaus!

Im August 2021 wurde meine Lebenspartnerin wegen eines Lungenkarzinoms in Gilead operiert. Die Nachbehandlung (Chemo, CT Untersuchungen in dreimonatigen Abständen) fand im Johannesstift statt. Die letzte von 4 CT Untersuchungen fand am 3. 11.22 statt. Der Untersuchungsbericht befand, dass keine Metastasen nachgewiesen wurden. Jedoch brach meine Lebenspartnerin in der Nacht vom 24. auf dem 25.1.23 mit eine Hirnblutung zusammen. Jetzt erst wurden Metastasen im Gehirn festgestellt, die bereits eingeblutet" waren. Nachdem sie auf die Palliativstation im Johannesstift verlegt worden war

Ein KH das Angst macht und dasSchrecklichste ist was ich je erlebte. mit hohem Fieber 7Stunden in Notaufnahme gelegen. Endlich Aufnahme. Mit pittschnassen Haaren komplett durchgeschwitzt musste ich mit einer Hand am Galgen Jogginghose im Bett allein anziehen. Praktikantin sagte, diese Übung müsste ich nun täglich machen. Grausam, empathielos und erniedrigend!! Dieses KH macht Angst und man kann nur raten diese Klinik zu meiden möchte man nicht in Depressionen verfallen. Mir macht es eine wahnsinnige Angst dort hin zu müssen. Beschwerde nutzte auch nichts. Privatstatus auch nicht. Bettnachbarin empfand diese KH ebenfalls sehr sehr schlimm. Chefarzt und Oberärztin sind nett, ändert aber nichts an diesen unmenschlichen Zuständen auf der neurochirurgischen Station. Mangelnde Pflege,Vereinsammung bis hin nie dagewesener Depressionen und Ängste. Ein Stern ist noch zuviel. So geht man nicht mit Kranken um, zumal bethel für ganz andere Dinge wirbt, zum Beispirl Menschlichket. ! Diese Zustände sind auch nicht mehr mit zu wenig Personal Begründbar.Aufnahme. Tropfen Nase Hwenig Kraft musste ich mit einer

Ich bin als Notfall , an einem Samstag ins Krankenhaus gekommen.Nach der Erstversogung in der Notaufnahme , wo man sofort eine akute Gallenblase feststellte , kam ich zügig auf die Station.Da die Entzündungswerte sich verschlechtert hatten ,wurde ich noch am Sonntag operiert. Die Versorgung, ob in der Notaufnahme , im OP oder auf der Station C3 war durchgehend top.48 Stunden nach der OP konnte ich das Krankenhaus ohne Gallenblase verlassen. Wer hier allerdings ein firstclass Essen erwartet, ist hier natürlich fehl am Platz. Mein Dank gilt allen Beteiligten.

Freundliches auftreten des Personal, insgesamt. Versorgung des Notfall, schnell und kompetent. Die weitere Ärztliche Versorgung, werend des längeren Aufenthalt, verlief auch reibungslos. Das Essen Frühstück und Abendessen" monoton einseitig