Kreistierheim

Die Hunde gehen nach dem Gassi gehen freiwillig zurück ins Tierheim und freuen sich zurück zu dürfen. Ich glaub das sagt schon alles :)

Hier wird sich liebevoll und aufopferungsvoll um die Tiere gekümmert! Sehr nette und fleißige Helfer! Bewundernswert!

Kann mich der positiven Bewertung leider nicht anschließen! Habe mehrfach schon gehört, dass Leute Tiere nicht vermittelt bekommen, weil sie in irgend einer Art und Weise Kritik am Tierheim oder den Mitarbeitern geübt haben. So nach dem Motto, wenn dem dies oder jenes nicht passt, kriegt der/diejenige gar kein Tier von uns. Wie Tier freundlich ist denn das? Zur Kritikfähigkeit gehört natürlich auch viel Rückgrat und die Einsicht, vielleicht etwas besser machen zu können. Und das muss doch vor irgendwelchen persönlichen Befindlichkeiten stehen oder nicht? Ein Beispiel dafür: Ein Tier wird abgegeben ohne jegliche Kontrolle, Hausbesuch oder ähnlichem, was letztendlich dem Tier das Leben gekostet hat. Es wird erklärt, man hätte nicht genug Personal um innerhalb 1 Jahres eine Kontrolle durchzuführen. Auf das Angebot von unentgeltlicher Unterstützung durch mehrere Personen, die sich gut auskennen, kommt nicht einmal ein Rückruf. Schon seltsam! Wo liegt hier der Schwerpunkt? Doch nicht beim Wohl der Tiere!? Oder?

Dieses Tierheim macht einen sehr ordentlichen Eindruck, alles ist sehr gepflegt und sauber. Den Tieren geht es offensichtlich gut hier.Macht weiter so!

Eigentlich schreibe ich ungern negative Rezensionen aber...meine Freundin und ich waren letzten Sommer im Tierheim Freudenstadt, um uns dort eine ältere Katze anzusehen. Vorort viel uns eine Katzenmutter mit Kitten auf, die in einem Zimmer untergebracht war, das total überhitzt war, ohne die Möglichkeit zu Lüften/ frische Luft reinzulassen (kein Gitter vor den Fenstern)...Die Mutter lag total apathisch auf der Fensterbank, die Kitten ebenso leblos in einem Kratzbaum, das ganze Zimmer war sonnendurchflutet (wir waren selbst kurz drinnen, die Luft und Temperatur in diesem Raum waren nicht auszuhalten) Ich habe daraufhin mit der Tierpflegerin vor Ort über diesen Zustand gesprochen. Leider schien sie die Situation nicht sonderlich zu interessieren: geht nicht anders"...Ich hatte das Gefühl die Dame zu nerven und habe gemerkt

Sehr nettes Personal mit Verständnis und sehr hilfsbereit.

Ich habe Anfang 2018 eine Pflegekatze aufgenommen. Im Pflegevertrag wurde folgendes festgehalten: Katze hat Probleme mit dem Gleichgewicht, ist aber ansonsten gesund, Tierarztrechnungen werden übernommen. Seit dem Tag der Übernahme kam vom Tierheim keine einzige Nachfrage nach dem Befinden der Katze.Ich habe die Katze chippen und impfen lassen. Es hat mehrere Monate gedauert, bis diese Rechnung bei meiner Ärztin beglichen wurde und das Tierheim musste mehrmals daran erinnert werden.„Katze hat Probleme mit dem Gleichgewicht, ist aber ansonsten gesund“: Vor der Übergabe der Katze an mich kam die Aussage, dass es ihr immer wieder schlecht geht, man weiß aber nicht warum, sie bekommt deswegen Vitaminspritzen. Außerdem wurde mir bei der Übergabe ein Gläschen mit homeopatischen Zuckerkügelchen in die Hand gedrückt. In der aller ersten Nacht ist mir jedoch der starke Ammoniakgeruch aufgefallen, nachdem die Katze auf dem Klo war. Im Ultraschall meiner Ärztin hat ihre Blase wie ein Weihnachtsbaum vor lauter Oxalat-Kristallen geleuchtet. Die Blasenschleimhaut war um das Dreifache des Normalen verdickt. Die Katze muss schon seit einer ganzen Weile unter Schmerzen gelitten haben. Diese TA-Rechnungen habe ich beim Tierheim gar nicht erst eingereicht, zum einen weil sie sich Monate Zeit lassen zum Bezahlen, zum anderen weil es mir damals finanziell besser ging, als jetzt. Es hat bis zum Herbst 2018 gedauert, bis die Blase der Katze wieder ok war.Weiter hat meine Ärztin Bluthochdruck bei der Katze festgestellt – 210 zu 100, normal wären 120 zu 80. Die Katze bekommt seitdem Blutdruck senkende Medikamente. Diese Rechnungen hat das Tierheim ebenfalls nicht bekommen.Erst Anfang 2020 habe ich wieder Rechnungen ans Tierheim geschickt. Die ersten im Februar (Zahnsteinentfernung, Blutdrucksenker). Das Tierheim musste daran erinnert werden, sie zu bezahlen, von alleine passiert hier nix. Die nächste Mail mit Rechnungen (Laboruntersuchung, da Halsentzündung, Antibiotika etc) habe ich im Mai verschickt. Seitdem warte ich immer noch darauf, dass das Tierheim mir das Geld überweist, so wie das im Pflegevertrag vereinbart wurde. Zwei weitere Erinnerungsmails, unter anderem auch an den Vorstand, welcher sich laut den Tierheim-Mitarbeitern mit den Rechnungen befasst, habe ich ebenfalls verfasst. Nichts. Kein Geld, keine Rückmeldung.Den Pflegevertrag habe ich inzwischen im Klo entsorgt. Diese Menschen interessieren sich nicht für die Tiere, die sie abgeben. Der Tierheimarzt ist eine Lusche. Ach…das damalige Katzenzimmer hat bestialisch gestunken. Als ich die Katze zum ersten Mal dort besucht habe, lag sie apatisch in der Ecke, vor ihr stand ein Napf mit vertrocknetem Nassfutter, auf dem sich bereits eine dünne schwarze Schicht Schimmel gebildet hatte. Rein aus Datenschutzgründen stelle ich hier das Foto nicht ein, das ich damals gemacht habe.P. S: es ging um Elina. Als ob Sie, liebe Mitarbeiter, das nicht wüssten, welche Emails Sie ignoriert haben. Stand Juni 2022 ist nämlich derselbe, wie als ich die Rezension verfasst habe.

Ich kann die negativen Bewertungen nicht verstehen! Als wir in aller größter Not waren und durch einen großen Unglücksfall von heute auf morgen nicht wußten wo wir unsere 2 Hunde vorübergehend unterbringen sollten, haben wir im Tierheim Freudenstadt, schnelle und unbürokratische Hilfe erhalten.Als wir unsere Hunde dann nach einer Woche wieder abholten, waren sie in einem super Zustand, fröhlich und sehr gepflegt.

Wir haben keine schlechten Erfahrungen gemacht. Wir sind einfach hin gefahren und haben uns dann auch gleich für eine Katze entschieden, haben mit den Mitarbeitern gesprochen, die auf jeden Fall freundlich waren und uns beraten konnten. Wir durften dann auch die Katze nach ein paar Stunden mitnehmen.