Klinik für Urologie | Charité Campus Mitte

Ich war in der Charite (Benjamin Franklin) wegen einer Nieren OP. Die OP wurde durch Herrn Dr. Klatte ohne Komplikationen durchgeführt. Ein sehr guter Arzt. Außerdem möchte ich Station 10b ein dickes Lob aussprechen. Ein tolles Team, welches sich für den Patienten Zeit nimmt. Außerdem wurde ich in einem Zweibettzimmer untergebracht, was meiner Genesung zuträglich war.

Habe mich nach einer sehr schweren OP (radikale Blasenentfernung wg Krebs) in der harten Zeit danach sehr gut aufgehoben" gefühlt

Wir sollten uns von einer anderen Abteilung auf dem Campus auf diese Urologie Abteilung vorstellen.Bin höflichst auf eine Mitarbeiterin zu und wollte wissen, ob wir den hier richtig sein. Sie daraufhin in einem so arroganten Ton und unfreundlich geantwortet und fragt nach Befunde oder ähnliches. Darauf wollte ich die Befunde rausholen und es Ihr zeigen. In dem Moment fässt Sie mich an meinem Arm an (WAS SOLL DAS?!) und sagt ich solle zu der Abteilung zurück, wo ich hergekommen bin.Weshalb fragt Sie dann überhaupt nach den Befunden.Würde ich Sie ungefragt einfach anfassen, würde Sie dort ein Aufstand machen. MAN FÄSST NICHT UNGEFRAGT EINFACH MENSCHEN AN! Bitte etwas mehr ERZIEHUNG an das Personal!

Ich möchte mich ausdrücklich beim ganzen Team (Stationspersonal, Anästhesisten und Ärzteteam, -- besonders Frau Dr. Goranova für das Entfernen meines Aliens"--) sehr herzlich bedanken!!! Alle waren sehr nett

Der leitende Oberarzt ist so heiß, dass einem das Hören und Sehen vergeht und man seine gesundheitlichen Beschwerden sofort vergisst. Das Krankenhaus samt Management an sich ist eher mittelalterlich, daher nur 4 Sterne. Alles in einem OK.

Mein Freund hatte am 24.02. eine Überweisung von seinem Urologen für die Charité Urologie bekommen, der Arzt hatte die Charité z.Hd. Herrn Prof Dr Schlomm auch angeschrieben. Bis zum 22.03. ( 4 Wochen später ) keine Rückmeldung der Charité wann OP Termin sein wird. Nach Nachfrage durch meinen Freund wurde ihm gesagt das Schreiben wäre nicht auffindbar. Er hatte danach das Schreiben eingescannt und hingeschickt. Heute am 23.03. erfolgte ein Anruf durch die Charité Benjamin Franklin der OP Termin soll am 17.Mai sein. Nach Nachfrage meines Freund warum so spät ( weitere 8 Wochen später ) , bekam er die patzige Antwort, er hätte sich ja auch ein anderes Krankenhaus suchen können, so ist das Gesundheitssystem, sie sind völlig überlastet. Dieses Verhalten ist weder professionell noch macht es Vertrauen, das man dort gut aufgehoben ist. Er hat sich jetzt selbst um ein anderes Krankenhaus gekümmert, OP Termin jetzt in 12 Tagen.

Die Ärzte sind nett und kompetent und auch mit den Schwestern habe ich gute Erfahrungen gemacht. Wartezeiten sind zwar lang, aber wenn man dies mit einplant klappt das Ganze super.Mein Respekt an die Schwestern für die Mühe die Sie an den Tag legen

Ich hatte eine schlechte Erfahrung mit einem jungen Arzt, frisch von der Uni der sich mir gegenüber sehr unprofessionell und arrogant verhalten hat, und mein Problem nicht ernst genommen hat. Vielleicht wollte er die Schwester beeindrucken. Bitte nicht vergessen dass ihr Menschen behandelt

Die Charité ist tatsächlich ein besonderer Ort. Nach Lebendspende-/Transplantation werden wir auf der Urologie-Station gepflegt und umhegt. Schlicht und einfach sind alle hier unendlich darum bemüht, dass es uns gut geht.Mal ganz abgesehen davon, dass die Operation optimal verlaufen ist, freundlicher und rücksichtsvoller könnte es kaum laufen. Pflegepersonal und Ärzte sind rund um die Uhr ansprechbar. Man wartet nach Klingeln NIE lange auf Hilfe. Die Betten sind bequem... Streaming, Internet & Fernsehen am Platz und der Ausblick über die Stadt ist reiner Luxus! Das ist mal eine völlig andere Krankenhauserfahrung!Wir sind unheimlich dankbar.