Evangelisches Krankenhaus Duisburg-Nord

Jemand aus meiner Familie wurde notfallmäßig in das Krankenhaus eingeliefert. In der Notfall Ambulanz hat man sich auch gut um denjenigen gekümmert, da war alles gut. Auf der Station allerdings nicht mehr. Drei Tage kam kein Arzt und hat mit demjenigen gesprochen wie es weitergeht. So etwas geht nicht.

Ich war mittlerweile mehrfach dort in der Notaufnahme...das Gemecker versteh ich nicht ,den das Personal dort behandelt Fälle nach Dringlichkeit, nicht nach Beschwerde ermessen der Patienten...Davon ab war ich Ende April dort stationär wegen einer OP und kann nichts negatives berichten ,das gesamte Personal vom pflege Personal bis hin zu den Ärzten war zu jeder Zeit sehr freundlich und hat sich stets meiner Fragen und Beschwerden angenommen ich hab mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt ... besonders erwähnen möchte ich das Pflege Personal auf der Station B2.2 die zu jeder Zeit einfach nur einen unglaublich tollen Job gemacht haben selbst im schlimmsten Stress immer freundlich und hilfsbereit waren .und einen immer den tag verschönert haben bzw die nacht mit einer netten Unterhaltung oder einem lustigen spruch ..Ich kann das Krankenhaus zumindest in den Bereichen in denen ich bisher war (Station B2.2,notfall Ambulanz, Ekg und Gastroenterologie) nur empfehlen. Meine einzige negative Erfahrung war eine der Schwestern bei der OP Vorbereitung, sehr unfreundlich:(

Absolute Katastrophe. Mein Vater hat erst Ewigkeiten auf einen Anruf gewartet aufgrund einer Operation der NIE kam. Meine Mutter musste hinterher telefonieren und bekam dann einen Termin. Meine Eltern sind die weite Strecke zum Termin gefahren um dann dort an der Anmeldung wieder weggeschickt zu werden mit der Aussage: Nein sie stehen nicht drin.Ich saß neben meiner Mutter als sie genau diesen Termin bekam. Absolut unfassbar und inkompetent. Da weiß A nicht was B macht.Jetzt kann mein Papa wieder 14 Tage mit Schmerzen rumhumpeln bis zum nächsten Termin. Wenn er denn dann wirklich stattfindet.Am liebsten 0 Sterne. Meiner Meinung nach ein absoluter Saftladen.

Um es gleich vorweg zu sagen: Ich kann die schlechten Rezensionen nicht nachvollziehen.Anfang Juni 2023 hatte ich nach vorheriger telefonischer Vereinbarung einen Termin für eine Vorbesprechung in der Klinik für Thoraxchirurgie. Dort wurde ich im Sekretariat von Frau Banse freundlich und zuvorkommend in Empfang genommen und nach Erledigung der Formalitäten von Frau Dr. Vaivoda (zuständige Oberärztin) zu einem Erstgespräch in ihr Büro gebeten. Nach Durchsicht der Unterlagen vereinbarten wir einen stationären Aufnahmetermin für den 13.06.2023 und einen chirurgischen Eingriff für den Folgetag.Am 13.06.2023 war es dann soweit und die (unvermeidbare) Bürokratie wurde von einer ebenfalls sehr netten Mitarbeiterin in der Patientenaufnahme in Gang gesetzt. Mit den Unterlagen suchte ich die Station A5.1 auf. Dort wurde ich bereits von einer Mitarbeiterin erwartet. Nach Zuweisung meines Bettes für die nächsten Tage nahmen die üblichen und notwendigen Aufnahmeuntersuchungen (Blutabnahme, Blutdruck- und Fiebermessung, EKG, Röntgen, Lungenfunktionstest usw.) Fahrt auf. Hierbei lernte ich verschiedene Abteilungen des Krankenhauses kennen. Überall traf ich auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die offenbar Spaß und Freude an ihrer Arbeit hatten und das auch nach außen zeigten. Jedenfalls war das mein Eindruck.Im Laufe des Nachmittages lernte ich dann auch Herrn Dr. Al-Shahrabani (Chefarzt) kennen. In ruhiger, anschaulicher und vertrauensvoller Weise erklärte er mir die Schritte, die für den Folgetag beim chirurgischen Eingriff vorgesehen waren.Später kam dann auch noch der Anästhesist, ohne dessen Einsatz das alles ja nicht möglich wäre, zu mir. Er schilderte mir in verständlicher Weise, wie seine einzelnen Arbeitsschritte am nächsten Tag aussehen würden.Völlig entspannt wurde ich dann am Folgetag in den OP geschoben. Nach ein paar erheiternder Scherze, an die ich mich noch gerne erinnere, meldete ich mich in die ärztlich verordnete Tiefschlafphase ab und wurde erst wieder in der Aufwachstation wach. Von dort aus ging es in die Überwachungsstation und nach einer Nacht dort wieder auf mein Zimmer.Das war bis jetzt nur die Schilderung der ersten Tage meines Krankenhausaufenthaltes. Ich möchte die Leserinnen und Leser meiner Zeilen nicht mit meiner persönlichen Krankengeschichte langweilen und deshalb kann ich ihnen versichern, dass die freundliche, verständnisvolle, hilfsbereite, liebe und nette Art aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ich dort kennenlernen durfte, bis zum Entlassungstag nach etwa einer Woche fortbestanden hat. Auf diese Art und Weise wurden die bei den regelmäßigen Visiten ausgesprochenen ärztlichen Anweisungen auch umgehend umgesetzt.Manche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenhauses sind mir namentlich bekannt. Von vielen aber ist mir leider der Name nicht oder nicht mehr geläufig. Alle aber hatten aus meiner persönlichen Sicht eins gemeinsam:Es waren ausnahmslos ALLE sehr nett, freundlich, aufgeschlossen, hilfsbereit, zuvorkommend und alle haben sich Zeit für mich genommen.Zusammenfassend möchte ich mich an dieser Stelle stellvertretend für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Herrn Dr. Al-Shahrabani und Frau Dr. Vaivoda recht herzlich für alles bedanken.Ich werde sie alle in bester Erinnerung behalten.

Meine Freundin war dort nach einem Epilepsieanfall. Taubheit im Bein und in der Hand und blaue Flecken.Resultat:Die Ärztin hat mit ihrer Superbrille ein mrt und dazu noch ein röntgenbild gemacht.Und meinte sie können nach Hause gehen.Als ich fragte warum humpelt sie dann eigentlich noch.Daraufhin sagte sie das war vermutlich vor dem Anfall.Natürlich musste das Gespräch per googleübersetzer ins Deutsche übersetzt werden, weil ich spreche kein ukraina Jana Ina.Fazit:Nie wieder krank werden.Ich würde mich lieber von Tamme Hanken untersuchen lassen.Ruhe in FriedenTamme.:(

Eine desaströse Erfahrung im Fahrner Krankenhaus in DuisburgMein Besuch im Fahrner Krankenhaus in Duisburg war eine absolute Katastrophe. Von Anfang bis Ende wurden meine Frau und ich mit einer beispiellosen Mangelhaftigkeit und Gleichgültigkeit behandelt. Die Mängel waren so gravierend, dass ich mich dazu veranlasst sehe, eine Warnung vor dieser Einrichtung auszusprechen.Der wohl größte Mangel im Fahrner Krankenhaus war der eklatante Personalmangel. Statt einer angemessenen Betreuung und Fürsorge wurden wir stundenlang ignoriert. Wir warteten geduldig, aber vergeblich, auf die dringend benötigte Infusion. Es vergingen ganze zwei Stunden, bis das Personal endlich Zeit fand, uns zu behandeln. Dieses Maß an Vernachlässigung und Desinteresse gegenüber den Bedürfnissen der Patienten ist inakzeptabel und unwürdig.Nicht nur die lange Wartezeit auf die Infusion war frustrierend, sondern auch die anschließende Verzögerung bei der Entfernung der Infusion, damit wir nach Hause gehen konnten. Wir erhielten widersprüchliche Informationen darüber, ob Betten verfügbar waren oder nicht. Zuerst wurde uns mitgeteilt, dass keine Betten zur Verfügung stünden, und dann hieß es plötzlich, dass wir unter bestimmten Bedingungen doch einen Platz erhalten würden. Diese chaotische Organisation und mangelnde Kommunikation trugen zu unserer Verwirrung und Frustration bei.Besonders beunruhigend war die Tatsache, dass die Beschwerden meiner Frau teilweise überhaupt nicht ernst genommen wurden. Das medizinische Personal schien wenig Interesse an ihrer Gesundheit und ihrem Wohlbefinden zu haben. Die Bedenken und Schmerzen meiner Frau wurden heruntergespielt und nicht angemessen behandelt. Es ist zutiefst verstörend, wenn Ärzte und Krankenschwestern ihre Verantwortung gegenüber den Patienten derart ignorieren.Darüber hinaus wurde im Fahrner Krankenhaus der Datenschutz nicht angemessen beachtet. Statt separate Räumlichkeiten für die Notfallpatienten bereitzustellen, wurde lediglich eine vorhangähnliche Konstruktion aufgestellt. Dadurch konnten wir die Probleme und vertraulichen Informationen anderer Patienten ungehindert mithören. Dies ist ein eklatanter Verstoß gegen den Datenschutz und ein schwerwiegender Mangel, der nicht toleriert werden darf.Meine Erfahrung im Fahrner Krankenhaus hat mich zutiefst enttäuscht und frustriert. Der eklatante Personalmangel führte zu stundenlanger Vernachlässigung und unerträglichen Wartezeiten. Die Behandlung meiner Frau wurde nicht angemessen ernst genommen, was das Vertrauen in die medizinische Kompetenz des Krankenhauses erheblich beeinträchtigte. Zusätzlich wurden unsere persönlichen Daten und die Intimsphäre der Patienten grob missachtet.Ich kann das Fahrner Krankenhaus in Duisburg keinesfalls empfehlen. Wenn Sie auf der Suche nach qualitativ hochwertiger medizinischer Versorgung sind, sollten Sie Ihre Gesundheit nicht in

Die Cafeteria ist eine Katastrophe, der Cafe ist instand und dazu noch , wie die Mahlzeiten auch, unverschämt teuer. Das Essen ist geschmacklos und wird auch so zubereitet. Vegane Speisen sucht man hier vergeblich und die einzelnen vegetarischen Angebote sind einfallslos und im Verhältnis auch selten im Angebot.

Es war mal ein richtig gutes Krankenhaus.Letzte Woche war ich mit meinem Vater in der Notaufnahme, weil er wirklich Beschwerden hatte. Wir haben sage und schreibe 7 Stunden gewartet und ohne Resultat wurden wir nach Hause geschickt. Wenn was wichtiges wäre, hätten Sie ja einen Krankenwagen gerufen hieß es...Ich bin echt geschockt über unser Gesundheitssystem, aber das Krankenhaus überbietet alles.Die Pfleger und Krankenschwester saßen in einem raum und haben sich lustig gemacht über die Patienten die zur Notfallaufnahme gekommen sind.Ein Arzt, der meinen Vater behandelt hat, ( ich weiß nicht wie der heißt, blonde lange Haare, groß und dicker Bauch) hat sich YouTube Videos reingezogen und ohne Ende gegessen.Und jedes mal wenn ich mal was gefragt habe wurden die Augen verdreht und sichtlich gezeigt, dass man genervt war.Zur Röntgenaufnahme musste ich meinen Vater auch selber fahren. Ist auch für mich kein Problem. Aber da war ein alter Herr, der das auch selber machen sollte und war sichtlich irritiert wie er das machen soll. ... und die sitzen und lachen lautstark über die Patienten. Ich habe wirklich für alles Verständnis aber für die Menschen die im sozialen Bereich arbeiten und keinerlei Fingerspitzengefühl haben hört meine Verständnis auf.Ich muss dazu sagen, da waren auch sehr nette Schwestern dabei. Aber mein Eindruck von diesem Krankenhaus ist echt schlecht. Man hat sich wahrscheinlich Kaputt gespart. Die Führungsetage sollte sich genau überlegen wie Sie das Personal erneut motivieren können.Der Hausarzt hat dann die Medikation gestartet Gott sei Dank und meinem Vater geht es sichtlich besser. Aber auch der Hausarzt hat es nicht verstanden, dass nichts verabreicht wurde.Ich hatte schon ein schlechtes gewissen ob ich über reagiert habe. War dem so nicht.Wirklich sehr Schade drum.

Mein Vater liegt seit 4 Tagen dort, hatte einen erneuten Schlaganfall, kann nicht gut sprechen, sich nicht bewegen etc.Er befindet sich auf der Station A4.1 meine ich. Diese kann ich absolut nicht empfehlen!Ihm wird das Essen einfach hingestellt(kann sich nicht bewegen also auch nicht alleine essen!) und dann kann er gucken wie er das macht… Gestern wurde er in seinem Urin liegen gelassen.. es hieß sobald die Windel voll ist wird sie gewechselt! Sie war ja wohl mehr als voll! Heute wurde er auf den Toilettenstuhl gesetzt und als er fertig war hieß es nur wir haben gerade Übergabe danach kommen wir. Ey wo leben die bitte !!!??? Das geht doch so nicht! Die können ihn doch nicht eine Stunde auf der Toilette sitzen lassen, wo er evtl noch nach vorne fällt alleine. Oh man echt…. Gestern habe ich mitbekommen das sie sich über eine ältere Dame lustig gemacht haben… „ein Bein wiegt ja schon 80 Kilo“ und sie war dabei!So grausam. EMPATHIE fehlt definitiv!!!!! Da muss sich was ändern… finde mein Vater ist dort nicht gut aufgehoben! Wie schon erwähnt von anderen… biste bewegungsunfähig, biste da verloren!!!