Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Knappenstraße 19, 59071 Hamm

Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie





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Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Rollstuhlgerechter Parkplatz
  • Rollstuhlgerechtes WC
  • WC
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Empfohlene Bewertungen

Kerstin Reiting
24.10.2023
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Ich war bei der Tagesklinik längere Zeit. Soweit gut, Leute und Personal super nett. Nach Ende der Therapie bekam ich die Diagnose Anpassungsstörung". Ich hab mich mit jedem gut verstanden
Alfredo Di Bella
06.10.2023
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Mein Bruder hat seit 20 Jahren die Diagnose paranoide Schizophrenie ,ist momentan medikamentös sehr niedrig dosiert ,ist nicht richtig eingestellt hat zudem Depressionen und wurde nach einem Suizidversuch nach zwei Tagen entlassen ,mit dem Kommentar ,er hat keine Halluzinationen ,er wäre freundlich.Es geht ihm gut.Absoluter Blödsinn. Es wurde nichts an den Medikamenten verändert um ihm zu helfen. Fahrlässigkeit nenne ich sowas.Uns Angehörige und dem Pfleger erzählt mein Bruder er hält es nicht mehr aus ,er hat Angstzustände und sieht Menschen sterben , leidet darunter. Die Symptomatik und die Krankheit Schizophrenie wurde in dieser Psychiatrie nicht studiert.Die Angehörige von schizophrenen Patienten werden garnicht gehört.Das Gesundheitsamt ist eingeschaltet.Psychatrie kann man diese Klinik nicht nennen.
J. F.
23.09.2023
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Ich habe eine Angehörige zur offenen Sprechstunde begleitet.Zuerst hat ein Assistenzarzt mit ihr geredet. Dieser Arzt hat jedoch überhaupt nicht zugehört und sich nicht für die Schilderung des Alltags, noch für die Empfehlungen der zuvor behandelnden Psychiater, oder Therapeuten interessiert. Der Arzt war lediglich interessiert die Patientin schnell mit Medikamenten gehen zu lassen. Erst als ich sagte, dass das keine Lösung auf Dauer sei und die Patientin jetzt Hilfe bräuchte wurde der Oberarzt hinzugerufen. Und mit dem Oberarzt wurde es noch schlimmer. Der Arzt hat der Patientin suggestiert, dass die Patientin selbst Schuld an ihrer Situation sein. Sie könne laut ihm ja die Tagesklinik besuchen und da sie aufgrund ihrer Angstörung nicht mit dem Bus fahren kann, kann sie doch zu Fuß gehen. Nur leider kann die Patientin überhaupt nicht das Haus verlassen. Nach dem Gespräch war für mich klar, dass ich niemals jemanden dorthin schicken würde. Eine kranke Person kann sich gegen diese Ärzte gar nicht verteidigen. Für das erste Aufeinandertreffen mit einer Patientin völlig unangebracht und gefährlich. Mein Eindruck: Männer mit schrecklichem Patientenbild, ohne Empathie, oder Feingefühl, die das Bedürfnis haben ihre Machtposition zu demonstrieren.
Anja Vogt
18.09.2023
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Ich bin zur Zeit auf der Station 53 und kam wirklich mit Angst und Horrorvorstellungen hierher, weil ich soviel Negatives gehört und gelesen habe.Aber... ich kann nichts Negatives finden.Ärzte und Pflegekräfte sind immer freundlich zugewandt. Der Psychologe ein absoluter Macher. Kein Bla Bla. Er schafft Fakten.Natürlich ist es durch die vielen verschiedenen Krankheitsbilder auf der Station manchmal unruhig. Aber gut auszuhalten. Ich gehöre zu den sehr sensiblen Menschen was Lärm angeht und ich komme gut zurecht.Das Essen schmeckt auch gut und ist angemessen gewürzt. Jede Woche kann man ein Mittagsgericht für die kommende Woche ankreuzen. Zum Frühstück und Abendbrot können verschiedene Brotsorten/Brötchen, Ausschnitte etc. gewählt werden.Die Hauswirtschafterin auch immer mit Rat und Tat zur Seite.Was es auch zu erwähnen gilt, es stehen Kunststofftrinkflaschen kostenlos zur Verfügung, die man täglich tauschen kann wenn man möchte. Auf dem Flur steht ein Wasserautomat mit stillem und classic Wasser. Außerdem zu jeder Zeit Apfelsaft und Orangensaft sowie verschiedene Teesorten.Zur Kaffezeit wird auch Kaffee angeboten.Trotz Corona ist täglich Therapie. Die Therapeuten sehr engagiert und sofort hilfsbereit zur Stelle, wenn es ein Problem gibt oder es einem schlecht geht.Ausfälle werden von Kollegen übernommen.Sollte es mir nochmal wieder so schlecht gehen, wie vor dem Aufenthalt würde ich ohne zu zögern wieder herkommen.Wenn Du etwas verändern MÖCHTEST und Dich engagierst, bekommst Du hier jede mögliche Hilfe.Wenn Du natürlich beratungsresistent bist und hier keinen Bock und da keinen Bock hast, dann kannst Du auch mal auf Gegenwehr stoßen. Es ist hier ja kein Auffanglager sondern ein Veränderungsort.DANKE an alle Mitarbeiter des St. Marien Hospital.Gott schütze Sie.
Sandra Lienchen
05.08.2023
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Ich habe mich mit dem Personal sehr wohl und ernstgenommen gefühlt!Mir wurde bisher immer gut und angemessen geholfen.
Reiner Nagy
27.07.2023
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Klinik meiden! Alle vollgepumpt!Am meisten Romberg , Bosnier und Pfleger.Nur Sozialarbeiter Klasse! Ärzte laufen mittags mit geneigtem Haupt durch Kurpark!Da wird man trotz Bildung zum Untermenschen gemacht und unterdrückt und beleidigt.Die gehören in Knast oder geschlossene Abteilung
Maria Wienstroth
26.07.2023
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Personal überwiegend ohne Herz und Engagement. Chaotische und umorganisiert er Klinikalltag. Therapien in grossen anonymen Gruppen stattfindend ohne anschliessende ausreichende Feedbacks. Therapieausfälle tagtäglich bereits eingeplant. Insgesamt eine sehr krankmachende Klinik.
J T
25.07.2023
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Ganz okay. Behandlung hat mir sehr geholfen. Zur Zeit wegen corona viel Leerlauf. 3-4 Therapien am Tag. Sauberkeit geht so.
Maria 1985
23.07.2023
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Aroganz der Ärzte vor allen in der Phychiatrischen Tagesklinik .Eigene Meinung werden dort einfach ignoriert und übergangen .

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