EF Sprachreisen

Unmenschliche ZuständeEin Stern ist hier noch eindeutig zu viel. Eine Sprachreise nach London sollte ein Erlebnis für ein 16 jähriges Mädchen sein. Doch was hier geboten wurde ist unmenschlich und menschen unwürdig. Das Zimmer glich einem Gefängnisaufenthalt und so wurden die Mädchen auch hier behandelt. 3 Mahlzeiten am Tag, gestalltet sich aus 2 Toast mit Tee am Morgen, Sandwitch und Tee am Mittag und überkochtes Essen am Abend. Housmom unkooperativ und wenn man schon panische Angst vor Corona hat, sollte man keine Gastkinder aufnehmen. Wärend der Quarantäne wurde sie dann ganz und gar im Stich gelassen. Das Essen vor die Tür gestellt und bloß schnell weg. Wenn die 3 Tassen Tee am Tag nicht reichen sollten, können sie ja schließlich das Wasser, aus dem Wasserhahn im Badezimmer trinken. Hygiene scheint es hier nicht zu geben, da das Bad schimmlig und total verdreckt war. Egal wie kalt es ist, die Fenster sollten 24 Stunden aufbleiben. Beschwerden und Anliegen wurden seitens EF Reisen einfach ignoriert. Emails an die Schule blieben auch unbeantwortet. Wenn es Probleme gibt, werden die Kinder hier einfach im Stich gelassen. Die Firma EF Reisen ist definitiv nicht empfehlenswert.

Ich bin für 3 Monate mit EF nach San Diego und nach Boston verreist. Mein Aufenthalt, die Unterkünfte und der Unterricht haben keine Wünsche offen gelassen. Ich konnte viele Freunde fürs Leben gewinnen! Die Planung und Kommunikation verlief super und ich durfte die besten Erfahrungen meines Lebens machen. Wenn man Fragen hat, kann man sich auch problemlos über das Internet oder telefonisch informieren. Die Mitarbeiter sowohl in Deutschland als auch im Ausland sind sehr nett .Sie nehmen sich viel Zeit für dich und deine Fragen.

Ich beginne bald meine Reise mit EF und bin jetzt schon total zufrieden! Durch super Beratung konnte ich ein Programm zusammenstellen, dass perfekt zu mir passt und meinen Vorstellungen entspricht. Bei Fragen steht das EF Team immer bereit und man kann sich jeder Zeit melden.

Ich war bereits mehrmals mit EF im Ausland und konnte dadurch sehr viele neue Erfahrungen sammeln. Ich habe mich persönlich um einiges weiterentwickelt und auch sehr viele neue Menschen kennengelernt, die ich heute meine Freunde nennen darf und dafür bin ich sehr dankbar. Meine letzte Reise ging nach New York und es war für mich erstmals eine individuelle Sprachreise, was nur nochmal viel mehr Freiheit geboten hat wirklich zu tun was ich möchte und wozu ich so Lust habe. Aufgrund von Corona war die Reise mit einigen Einschränkungen verbunden, aber bis auf eine zweitätige Quarantäne war davon nicht wirklich etwas zu spüren. Der Campus war ca. 40 Minuten (mit dem Zug) außerhalb von Brooklyn gelegen, aber dafür auch riesengroß. Ich war in einem 4-Zimmer mit drei anderen Jungs, die alle in meinem Alter waren und wir alle kamen aus verschiedenen Ländern. Ich war einer der wirklich wenigen Deutschen, was nur aber gefiel, da ich dadurch eigentlich immer Englisch sprechen musste und mich so nochmal deutlich gesteigert habe in meinem Selbstbewusstsein und in meiner Aussprache. Es gab immer morgens und mittags was zu essen, aber man konnte sich auch über UberEats essen spontan liefern lassen, falls man gerade Hunger hatte. Es gab endlose sportliche Aktivitäten, die man ausüben konnte (Fußballplatz, Schwimmhalle, Basketballcourt, Fitnessstudio, usw.). Die Freizeit konnte man sich selbst nach eigenem Belieben gestalten, für mich ging es z.B. zum Baseball Spiel, in's MOMA (Museum of Modern Art) oder in's SaltBae Restaurant. Es gibt wirklich etliche Dinge zu tun und in New York wird einem nie langweilig. Der Unterricht unter der Woche war super gestaltet (ca. 4 Stunden pro Tag), die Klassenräume waren modern und die Lehrer echt motiviert, nett und sehr hilfsbereit. Es hat sich nie so wirklich wie Unterricht angefühlt und es hat tatsächlich meist Spaß gemacht. Ich hoffe ich konnte euch einen kurzen, aber guten Einblick in meine Reise und Erfahrung mit EF geben :)

Ich schreibe eigentlich keine Bewertungen. Da es aber um Jugendliche geht, die ggf. das erste Mal alleine reisen, haben wir für andere Eltern die vor einer Entscheidung für Anbieter stehen, ein paar der Kritikpunkte an der EF Eastbourne-Reise unserer Tochter zusammengefasst:* Anreise von Berlin mit Umsteigen in Frankfurt: komplett unbegleitet. Die vor Abreise angekündigte WhatsApp-Gruppe wurde erst nach der Anreise erstellt, so dass die Mädchen in der Luft hingen. Sie hatten keinerlei Fallback bei Fragen oder Problemen. Nicht schön, für die erste Reise alleine, wenn Ankündigungen nicht eingehalten werden.* Das andere Gastkind wartete stundenlang bis spät abends und ohne Informationen warum, in der Schule, bevor sie endlich zur Gastmutter gebracht wurde.* Mangel an Gasteltern wurde vorab nicht kommuniziert, so dass 5 von 34 Jugendlichen bei Ankunft keine feste Unterkunft hatten, manche mussten mehrfach umziehen, zwei Jugendliche sind wieder abgereist* Unterkünfte z. B. bis zu 8 Jugendliche bei einer Gastfamilie - mit nur einem Bad, Sofa als Bett, Zimmer im Keller, dreckig* Informationen über Allergien, Vegetarier etc. waren bei Gasteltern meist nicht bekannt / wurden nicht berücksichtigt.* Betten (die von EF gestellt wurden) mit Matratzen die den Namen nicht verdienten* Essen in der Schule Sandwich und Chips und eine Süßigkeit. In der ersten Woche gab es zwar zusätzlich noch warmes Essen, wofür man in der zweiten Woche dann extra bezahlen sollte.* Rückreise mit für 13/14-Jährige nicht akzeptablen Transferzeiten (nachts um 0:45 Uhr Abholung um einen Flug um 8:30 Uhr zu bekommen). Mit Erwachsenen würde man das so nicht machen…* Gruppenleitung war als Ansprechpartner für die Jugendlichen vor Ort wohl eher ein Ausfall. Bei Fragen wurde nicht geholfen, sondern eher abgewiegelt.* Aktivity-Pakete die extra gebucht (und bezahlt) wurden, waren für alle - auch ohne Bezahlung verfügbar. Für unsere Tochter schön - wir hatten es nicht gebucht. Aber die, die es bezahlt hatten, waren nicht so begeistert. Nach Beschwerden gab es dann an drei Tagen in der zweiten Woche eine Differenzierung. Wenigstens gab es das versprochene T-Shirt…* Insgesamt die Kommunikation vor Ort bei Problemen eher abwiegelnd, im Umgang oft nicht so freundlich und chaotisch.* Die englischen Team-Begleitungen für Aktivitäten jedoch waren großteils wohl sehr nett und bemüht.Unsere Tochter hatte das Glück eine sehr sehr nette Gastmutter zu haben, die immer noch mit ihr in Kontakt ist. Der Unterricht war wohl „eigentlich auch okay“.Natürlich gab es auch schöne Erlebnisse mit den anderen Jugendlichen. Jedoch war der Großteil dessen, was direkt mit EF zu tun hatte, eher negativ und entsprach nicht der Reise, auf die sich unsere Tochter seit Monaten gefreut hatte. Das sieht nicht nur sie so. Andere hatten es schlimmer. Die Jugendlichen haben das beste daraus gemacht, aber was blieb ihnen auch übrig.Unsere Tochter war am Ende vor allem eins: erschöpft und müde. Jeden Tag (auch am Wochenende) um 6:10 Uhr aufstehen, um 6:50 Uhr los, um um 8:30 Uhr in der Schule zu sein (weil die Busse von außerhalb nur selten fahren), keinen Tag frei um mal auszuschlafen. Abends meist frühestens 19:00 Uhr (oft später) zurück, kaum genug Zeit zum Essen & Duschen, ins Bett und nächsten Morgen wieder los.Für die Osterferien ist so ein Sprachkurs (jedenfalls bei solchen Fahrzeiten zur Gastfamilie), unserer Meinung nach, auch jenseits aller anderen Kritikpunkte, keine so gute Idee. Vom Preis-Leistungsverhältnis mal ganz abgesehen…

Meine Tochter war im Juli 2022 zum ersten Mal ganz allein auf einer Individualreise mit EF in Oxford.Durch die Sprachreise ist sie selbstständiger und selbstbewusster geworden. Außerdem hat es ihr die Reise ermöglicht, Freundschaften mit Menschen aus aller Welt zu schließen. Jugendliche, die eine Individualreise buchen, sollten aber recht gut organisiert sein und sich nicht scheuen, Probleme anzusprechen und um Hilfe zu bitten. Auch in den Gastfamilien läuft nicht immer alles perfekt, aber gerade das sind wichtige Lebenserfahrungen.

EF hat wirklich einen super guten Job geleistet. Ich bin bereits einen Monat mit meiner Gastfamilie in den USA und die wurde wirklich sorgfältig rausgesucht und passt sehr gut zu mir. Die Willkommenstage die EF für jeden Austauschschüler bereit stellt waren auch ein super Anfang. Diese beinhalten unterwandert ein Trip nach Manhattan was eins meiner Highlights bisher war. Kann ich nur empfehlen :)

Meine Kinder sind mit EF sehr zufrieden. Der Kontakt ist immer schnell und zuverlässig. Die Organisation ist flexibel und auf die Wünsche bzw. Vorstellungen meiner Kinder eingegangen. Sehr zu empfehlen!

Allein verreisen in Zeiten von Corona?! Klare Antwort: JA!Ich flog Mitte August für vier Wochen in das wunderschöne Malta mit EF. Nach vielem Hin und Her, ob ich die Reise antreten oder umbuchen sollte, überzeugte mich meine persönliche Beraterin da-von, zu fliegen. Schon am Flughafen traf ich die ersten bekannten Gesichter, welche ich schon vor-her über die EF Campus Connect App kennenlernen konnte.Auf Malta angekommen wurden wir direkt von pink strahlenden EF-Staffs in Empfang genommen und durften erstmal bei Schokolade und Getränken die ersten Eindrücke sacken lassen. Von EF orga-nisierte Taxen brachten uns zu unseren Gastfamilien. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte mir die EF-Notfallnummer sofort helfen und ich landete schließlich in einer der besten Gastfamilien der Insel. Ca. 15min Fußweg von der Schule entfernt wohnte ich direkt an einem Supermarkt und einer Bushaltestelle.Der erste Schultag startete um 8:00 Uhr mit dem Check-In und einer anschließenden Activity um die ersten Eindrücke der Insel zu sammeln. Sonst hatte ich im Intensivkurs täglich ca. 3-4 Unterrichts-stunden und so genügend Freizeit. EF bietet viele (kostenfreie) Aktivitäten, bei welchen man sofort neue Freunde findet. Mein persönliches Highlight war der Sunset Speedboat-Trip nach Comino, wel-chen ich fünfmal gemacht habe. Die Aktivitäten bezahlt man über Credits, die man mit Rabatt bereits vor Abreise kaufen kann.Der Unterricht war super persönlich. In einer kleinen Klasse lernte ich mit zehn anderen Leuten aus den verschiedensten Ländern der Welt. Dadurch wir, durch einen Test in Klassen eingeteilt wurden, waren wir alle auf dem gleichen Sprachlevel. Unsere Lehrerin war sehr jung und lebte ihre Arbeit. EF achtete jederzeit auf die Einhaltung der Corona-Schutzmaßnahmen, wodurch ich mich immer sicher fühlte.Auch heute, über einen Monat nach meiner Reise bin ich noch im Kontakt mit vielen meiner neuen Freunde, aktuell planen wir, wann wir uns in London treffen werden.

Ich kann EF als Organisation für eine Sprachreise wirklich sehr empfehlen. Man wird bei der Buchung komplett unterstützt und alle Fragen sofort und unkompliziert beantwortet. Ich möchte mich vor allem bei Marie Ludwig bedanken. Sie hat es mir ermöglicht meine Reise mega kurzfristig zu buchen und hat alles professionell für mich organisiert. Ich musste mich um nichts kümmern und alle meine Fragen/ Bedenken wurden auf der Stelle geklärt. Vielen liebe Dank Marie & EF für diese professionelle und unkomplizierte Organisation meiner Reise!!!