Dr. med. Volker Lasch

Herr Lasch war von Anfang an extrem unfreundlich, mich plagen seit vielen Jahren Schmerzen, von denen er mir einreden wollte, dass ich sie gar nicht haben könne. Er hat im Endeffekt nichts gemacht und mich auch kein Stück ernst genommen. NIE WIEDER

Herr Dr. Lasch machte seinem Namen alle Ehre. Er behandelte mich wie eine unmündige Person, was die Selbstwahrnehmung betrifft. Zudem fehlte ihm das Vermögen dem Patienten zuzuhören. Bzw. er stempelte meine eigene Beobachtung schlichtweg als falsch ab, nur weil sie nicht in sein 08/15 -Gesundheitsschema passte. Die Überweisung zum Physiotherpeuten nahm ich jedoch wahr. Dieser bestätigte mir dann, dass Herr Lasch's lascher Versuch einer Diagnose nicht erfolgreich verlaufen war.

Heute war der Prozessauftakt gegen Dr. Lasch, den meine an Krebs verstorbene Schwester noch initiierte.Bedauerlicherweise war meine Schwester im Januar 2018 zu Dr. Lasch mit ihren Oberschenkel-Schmerzen gegangen, der sich von einem nicht-operablen Bandscheibenvorfall trotz mehrfacher Untersuchungen und Interventionen meiner Schwester nicht abbringen ließ und sogar in seiner späteren Stellungnahme wahrheitswidrig im Gegensatz zu den Aussagen meiner Schwester behauptete, dass die Schmerzen dank seiner veranlassten Behandlungen nachgelassen hätten.Erst ein Arztwechsel mit der sofortigen richtigen Befundung durch eine einfache körperliche Untersuchung, bestätigt durch eine Blutuntersuchung, zeigte sofort, dass die Art der Schmerzen nicht durch einen Bandscheibenvorfall verursacht werden konnten.Alle behandelnden Chefärzte aus dem Weender Krankenhaus und der Universitäts-Klinik Göttingen widersprachen daher auch im Gefolge der fehlerhaften Befundaufnahme von Dr. Lasch, dass es sich in Wahrheit im schmerzhaften Oberschenkel nachweislich um eine Knochenmetastase handelte, die sofort durch eine Operation stabilisiert werden musste, um ein Brechen des Knochens zu verhindern.Dies war die Ursache ihrer Schmerzen, die Knochenmetastase im Oberschenkel, die ihr kein Treppensteigen oder Bremsen im Auto mehr ermöglichte und sie schon nach kurzer Zeit bettlägerig werden ließ bis zu ihrem Tod mit 48 Jahren.Aber da war die wertvolle Zeit gegen den Krebs schon zerronnen und meine Schwester verstarb Weihnachten 2018 an den Folgen ihrer Krebserkrankung.Es hätte gut getan, überhaupt ein Wort der Entschuldigung von Dr. Lasch gegenüber meiner Schwester zu erfahren zu ihren Lebzeiten. Es hätte auch überhaupt gut getan, wenn er heute persönlich vor Gericht erschienen wäre, um sein Bedauern meinen Eltern gegenüber auszudrücken, anstatt nur den Anwalt seiner Haftpflichtversicherung erscheinen zu lassen.Christian Ender

Ich und auch meine Familie sind super zufrieden ! Immer wieder würde ich in diese Praxis gehen !

Nicht zu empfehlen. Ausschließlich als Privatpatient wird man hier gescheit behandelt. Sobald man wechselt / generell in einer gesetzlichen Versicherung ist, kann man hier nicht mehr auf eine gescheite Beratung hoffen. Selbst als Privatpatient ist es mehr als dürftig.

Also, ich bin von Dr. Lasch zwei Mal operiert worden (Umstellungsosteotomie) am rechten und linken Bein. Beide Operationen sind top verlaufen. Meine Frau wurde eine neue Hüfte eingesetzt, auch alles top. Ich kann überhaupt nichts Negatives sagen. Habe nach wie vor großes Vertrauen in diesen Arzt.

Sehr gute Arztpraxis mit sehr guten Kollegen, freundliche Beratung

Die schlechten Kritiken kann ich nicht bestätigen - ich war gerade als Patient bei Dr. Lasch, er hat Zeit genommen, aus meiner Sicht gut diagnostiziert, die Wartezeit absolut vertretbar - ich werde ihn bei Beschwerden wieder aufsuchen. Ich war sehr zufrieden!!!Noch zur Info - ich bin gesetzlich versichert.