Diakonie-Krankenhaus Harz GmbH

Ein Haus wo der Mensch noch in würdevoll Umgebung mit viel Freundlichkeit fachlich sehr gut behandelt wird.

Eine Einrichtung mit Hingabe, durchweg freundliches medizinisches Personal, das Essen hat Restaurant Qualität. Ich hoffe zwar nicht dass es noch eine Entgiftung in meinem Leben gibt aber wenn ich würde immer wieder zu euch kommen. Danke für alles !.

Wer wirklich lernen möchte mit seiner Krankheit ein würdevolles, normales Leben zu führen ist hier genau richtig. Die Therapeuten und Ärzte(Akut+Reha) sind durchgängig professionell und symphatisch. Natürlich ist das Regelwerk sehr anstrengend und streng... Wer dieses jedoch ernst nimmt und sich fügt, hat gute Chance was aus sich zu machen. Disziplin erlernen schadet glaube keinen Suchtkranken. Die Regeln haben den Hintergrund der Hilfe zur Selbsthilfe.Spitzt die Augen und Ohren! Hier bekommt man wirklich eine Chance, auch wenn es weh tut.... Es lohnt sich.

Im September 2021 dort gewesen zur Reha. Erster Eindruck flopp. Die OB Frau Dr Bösel ist penetrant und redet von oben herab und macht auch gerne Mal einen nieder, das Therapeuten Team ist einigermaßen OK. In Bezug auf Suchterkrankung ganz gut. Jedoch war ich auch wegen starker Ängste und Depressionen dort. Woraufhin die Fra Dr Bösel Mal mir nichts dir nichts ganz trocken sagt hören sie auf depressiv zu sein. HALLO Depression ist eine Krankheit. Fazit. Ärzte und OB glatter durchfall

Beschäftigungstherapie, Musiktherapie und Sporttherapie sind top und auch etliche Mitarbeiter sind echt gute Menschen.Wenn man mehrere Therapien hinter sich hat, wird man besonders hart rangenommen von Therapeut Niehoff.Therapeut Niehoff lästerte über ehemaligen Patienten und erzählte Inhalte seiner SMS Nachrichten. Ich finde es unprofessionell wenn ein Therapeut weitererzählt, dass jemand nur am Wochenende paar Bier trinkt und doch keine Therapie mehr braucht. Dazu noch ein 'Läuft bei ihm..Ich fühlte mich bei ihm nicht gut aufgehoben. Mit christlichen Werten hat er meiner Meinung nach nichts am Hut und das scheint auch kein Kriterium für die Arbeit dort im diakonischen Haus zu sein. Er behandelt nicht alle gleich.Sanktionen sind eher individuell als nach Hausordnung. Manche kriegen eher weniger bis keine Strafpunkte

Ich war erst skeptisch, da ich nicht wusste was mich erwartet. Ich war zur Stabilisierung in Elbingerode. Vom ersten Moment an fühlte ich mich gut aufgehoben. Kompliment und großes Lob an das gesamte Team. Ärzte, Therapeuten sowie das gesamte Pflegepersonal sind einfach nur Spitze. Ich bin sehr dankbar, das ich bei ihnen sein durfte. Vielen lieben Dank für alles. Sollte ich noch einmal in die Situation kommen Angst zu haben rückfällig zu werden würde ich mich sehr gerne wieder an sie wenden. Es ist schön zu wissen daß es einen Ort gibt wo man hin kann wenn man nicht mehr weiter weiß. Vielen lieben Dank nochmal

Fundamental-christlich, allein auf Authorität und strenge Disziplin ausgerichtete „Therapie“. Wehe, männliche und weibliche Patienten sagen sich nur „Hallo“. Oder wage es, drei Minuten zu spät zum Abendessen zu erscheinen - der Strafpunkte-Katalog ist streng kalkuliert und unerbittlich. Ein menschenverachtender Ort. Wegbleiben!

Die Entgiftung ist wirklich empfehlenswert. Angefangen von der Reinigungskraft bis hin zum Schwesternpersonal über dasTherapeuten Team ist sehr freundlich und haben immer ein Lächeln auf den Lippen. Auch das Essen ist gut und abwechslungsreich. Die Vorbereitung auf anschließende Reha ist informationsreich kompetent. Diese Entwöhnungsklinik ist sehr zu empfehlen.

Die Akutpsychatrie in der ich vier Wochen in Behandlung war kann ich nur wärmstens weiter empfehlen. Das Ärzteteam, das Pflegepersonal und überhaupt alle in diesem Haus arbeiten sehr professionell und gehen so liebevoll auf jeden einzelnen Patienten ein. Ich habe mich dieser Therapie voller Vertrauen hingegeben und meine Ängste >überwunden. Ganz liebe Grüße aus wasserleben von Thomas Hartmann

Ich befand mich fast zwei Wochen auf Entgiftung der psychiatrischen Abteilung.Leider kann ich nichts Gutes über die Klinik berichten, ausgenommen das Essen.Kurz und knapp: in einer Situation von Not und Überforderung habe ich dreimal persönlich um Hilfe gebeten und benötigt, doch diese nie erhalten, obwohl mir in verschiedenen Gesprächen Hilfe zugesagt wurde.Das Ende vom Lied war, dass mir statt Hilfe die Empfehlung zum Verlassen der Klinik ausgesprochen wurde.Dies in einer vermeintlich christlichen Einrichtung.