AWO Psychiatriezentrum Halle Zscherbener Str. 11, 06124 Halle (Saale)

AWO Psychiatriezentrum Halle





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Uber das Geschaft

AWO Psychiatriezentrum Halle | AWO Landesverband Sachsen-Anhalt | Das AWO Psychiatriezentrum Halle ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie in Halle-Neustadt mit Tagesklinik und psychiatrischer Ambulanz PIA.

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Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Rollstuhlgerechter Parkplatz
  • Rollstuhlgerechter Fahrstuhl
  • Bezeichnet sich als „von Frauen geführt“
  • Rollstuhlgerechtes WC
  • WC
  • Nimmt neue Patienten an




Empfohlene Bewertungen

Susan Schilling
25.10.2023
AWO Psychiatriezentrum Halle
Meine Mutti war für kurze Zeit in der Psychiatrie. Ich als Besucher hatte ein sehr positives Gefühl dort. Das Personal war sehr freundlich und hat mich unterstützt und ich habe auch immer Auskunft bekommen. Meine Mutti kam vom KH Dölau und hier hatte sie endlich Hilfe bekommen. Ich möchte mich nochmal bei der Station 1 bedanken.
Frank Panitz
08.09.2023
AWO Psychiatriezentrum Halle
Ich kann diese Tagesklinik nur empfehlen. Ein Super Team, sehr gute Betreuung und es hilft wirklich. Man glaubt es vielleicht am Anfang nicht aber lasst euch eins gesagt werden. Gebt euch selber etwas Zeit. Ihr seid dort an der richtigen Stelle.Dem Team der AWO Tagesklinik wünsche ich alles Gute und macht weiter so
Fini
01.09.2023
AWO Psychiatriezentrum Halle
Vor einem Jahr war ich für etwa sechs Wochen in der Klinik. Geplant war ein Aufenthalt in der Tagesklinik, jedoch hat die verantwortliche Ärztin erkannt, dass ich mehr Hilfe benötigte und mich zunächst auf eine andere Station verwiesen. Das erneute Aufnahmegespräch durch die Stationsärztin war auch gut, das Pflegepersonal und die Therapeut*innen weitgehend freundlich und das verschriebene Medikament hat zumindest Schlimmeres verhindert. Leider folgen nun jedoch die negativen Aspekte. In den gesamten sechs Wochen hatte ich ein einziges halbstündiges Therapiegespräch. Ich habe Verständnis für Personalmangel und Krankheit, doch ich habe die Ärztin in der gesamten Zeit nicht gesehen. Die Ärztin, die mich aufgenommen hat, meinte im Abschlussgespräch, dass wir uns ja noch nicht kennen würden. Es wurde keine neurologische Diagnostik durchgeführt, um irgendwas Etwaiges auszuschließen. Bis auf von einer lieben Pflegekraft wurde ich nie gefragt, wie es mir ginge und man wurde auf dem Zimmer allein gelassen, egal ob man den ganzen Tag im Bett lag. Die Medikamente wurden sukzessiv und etwas paternalistisch jedes Mal erhöht. Somit lag der Fokus mehr auf den Medikamenten für die Stabilisierung. Der Therapieplan war sehr lückenhaft (teilweise nur ingesamt 1h/Woche) und es sind immer wieder Therapien ausgefallen. Noch ein paar kleinere Punkte - die Lage ist nicht so schön, jedoch ist die Einrichtung der Klinik recht gut. Ich war unter Coronaauflagen in der Klinik. Mir wurde vorher nicht mitgeteilt, dass ich einen PCR bräuchte und während der Auswertung war ich 36 h alleine im Zimmer und habe niemanden gesehen. Das war, gerade am Anfang, Horror. Lieber hätte ich einen Test vorher im Testzentrum durchgeführt. Die erste Woche habe ich keine Therapien erlebt und somit ist gar nichts passiert. Man musste sich alle Angebote einfordern und die Terminabsprachen funktionierten nicht gut. Bisher Genanntes konnten auch meine Mitpatient*innen bestätigen.Die Einzige, die sich nach dem Wohlbefunden erkundigte, war die Musiktherapeutin. Sie gestaltete die Therapie sehr gut, jedoch versuchte sie teilweise Probleme zu analysieren, die nicht da waren und ich bekam dadurch einen falschen Fokus. Doch besser, als wenn keiner nachfragt.Ingesamt war ich sehr unzufrieden, doch immerhin konnte ich ein wenig stabilisiert werden.
toni
31.08.2023
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Ich war 2 Wochen vollstationär in Behandlung(auf P1 und P2) und habe mich leider nicht ernst genommen gefühlt und hatte auch nicht den Eindruck, dass die Behandelnden mich sehen und Verständnis aufbringen können. Ich wünsche mir, dass die Versorgung für psychisch kranke Menschen anderswo besser ist!Trotzdem danke für die Verbesserung der medikamentösen Einstellung!
A S
19.08.2023
AWO Psychiatriezentrum Halle
War dort in der Ambulanz. War nicht gut aufgehoben. Schnelle Abfertigung durch den Arzt. Unter anderem lachte der Arzt nur als ich von meine Phobie erzählte und nahm mich nicht ernst und das bei keinem Gespräch. Nach 4x bin ich wieder zum alten Psychiater gegangen. Unfassbar.
Sin Sakalar
08.08.2023
AWO Psychiatriezentrum Halle
Die Oberärztin der Tagesklinik hat eine extrem einschüchternde Art und vergreift sich im Ton und Vokabular. Der gesamte Ablauf ist intransparent und man sitzt seine Zeit sinnlos ab. Das Essen ist unter aller Würde und man wird aufgefordert, kleine Portionen zu nehmen, weil es sonst nicht für alle reicht.
Manuela „Sternschnuppe1111“ Sebold
01.08.2023
AWO Psychiatriezentrum Halle
Ich war Patient in der Tagesklinik. Die einzigen Mitarbeiter die sich um einen kümmern sind die vom Pflegepersonal, diese betreuen die einzelnen Gruppen täglich. Ebenfalls zu empfehlen sind die Begleittherapeuten. Auf keinen Fall kann man die Psychologen empfehlen, haben nie wirklich Zeit man konnte froh sein wenn man in der Woche mal zwei Gruppenstunden hatte, Einzeltherapie ist überhaupt nicht vorgesehen. Man hat auch das Gefühl die hören einen nicht richtig zu. Aber das schlimmste was war man wird von der Psychologin vor der Oberärztin noch als Lügner dargestellt und die gesamte Gruppe lügt.Man muss 2 Stunden Sport machen bei einer Außentemperatur von 35 Grad im Schatten. Das Essen ist nicht ausreichend und die Qualität gleich Null.
nora sommer
23.07.2023
AWO Psychiatriezentrum Halle
Ich war 2009 dort in der Tagesklinik,hab mich dort gar nicht wohlgefühlt.Hatte eine Patientin die neben mir saß und ständig gestrichelt hat ..Da sie jünger war als ich und mir die Sache auf den Geist ging, ermahnte ich sie mich in Ruhe zu lassen.Genauen Wort laut weiss ich nicht mehr...Sie hatte nichts anderes zu tun als wie im Kindergarten zu Petzen das ich etwas zu ihr gesagt habe.....Kurze Zeit später musste ich aus diesem lächerlichen Grund die Gruppe verlassen ..wurde sozusagen ausgekrenzt..Übrigens von der Oberärztin....Bin mit Herzrasen nach Hause gegangen..Kann nur sagen...geht lieber in Einzel-Therapie. Als wie in so eine Zwangs Gruppierung...Und lasst euch nicht einreden,das ihr Schuld an eurem Zustand habt....Die Krankheitsbilder sind größten Teils der Spiegel unserer verkorksten Gesellschaft..
Franziska Helbich
22.07.2023
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Ich war schon 3x in der Klinik (2013, 2020 und 2021). Nach 2013 ging es mir bis 2020 sehr gut mit der Medikation. Das Pflegepersonal war auf Station 2 und 4 sehr lieb und hatte auch immer ein offenes Ohr, wenn man mal Probleme hatte. Die Ärzte waren ok, allerdings auf Station 2 am Ende nicht mehr verständnisvoll... mir wurde mit einer Wohngruppe gedroht, obwohl ich Mutter bin und für mein Kind alles tue. Diese Aussage/Androhung hatte mich nochmal zurück geworfen. Aber ich hab gekämpft und Kämpfe weiter.Das Essen war bei allen 3 Aufenthalten der Horror, der Essensanbieter (Firma Dussmann) sollte sich schämen sowas anzubieten.Die Therapeuten (Ergotherapie und Sport) kann ich nur ein Lob aussprechen... ich fühlte mich sehr wohl. Leider gab es am.Tag nur 1- max. 3 Therapien, also viel Freizeit und Langeweile... aber mit den Mitpatienten war diese Zeit auch gut zu überbrücken.Ich würde, trotz der Negativen Punkte, die Klinik weiterempfehlen.

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