Paul-Gerhardt-Schule Hanau

Das Wort tolerant könnt ihr in eurer Schule streichen.Mein Sohn wurde in der Schule gemobbt vom feinsten und haben alles versucht meinem Sohn den Schulweg zu versauen.Sehr schwache Schule. 90% der Lehrer gehen nicht auf die Bedürfnisse und Wünsche der Schüler ein, die Schulleitung ist eine Katastrophe...

Von 2009 bis 2017 besuchte ich die PGS Hanau und erreichte die Allgemeine Hochschulreife; studiere nun Rechtswissenschaften an der Goethe-Uni.Damals (2009) war die PGS noch in dem alten TOOM-Markt in Hanau-Nord untergebracht. Trotz der geringen Fläche, die der Schule zur Verfügung stand, haben die Lehrerschaft und das Schulleitungsteam versucht die Schule so familiär und angenehm wie möglich zu gestalten. Mit sehr großem Erfolg! 2010 kam der Umzug in die alte Middle-School-Wolfgang.Ein großer Pausenhof, warmes Mittagessen in der Kantine, gut ausgestattete Fachräume und Turnhallen sowie eine starke und engagierte Schüler Vertretung, eine neue und moderne Sportanlage sind einige Highlights, die die PGS Hanau anbieten kann. Engagierte Lehrerinnen und Lehrer, die eine familiäre Lernatmosphäre schaffen und sich individuell um uns Schülerinnen und Schüler gekümmert haben, runden das gute Angebot der Schule ab. Es spielte keine Rolle, ob man etwas aus dem Lernstoff nicht verstanden hat, oder eine Frage hatte, im Unterricht versuchten die Lehrerinnen und Lehrer uns zu helfen und uns zu unterstützen.Auch in der Oberstufe kann ich die kleinen LKs und GKs (Kurse) nur empfehlen. In einer kleineren Gruppe konnte der Lehrer individuell und besser auf die Schüler eingehen. Fragestellungen wurden zusammen erörtert und Aufgaben gelöst. Wenn es sein musste auch mehrmals, sodass fast jeder es verstehen konnte. 2017 konnte der Abi-Jahrgang einen Abiturdurschnitt erreichen, der über dem hessischen Landesdurchschnitt lag.Die Schulleitung hat die Probleme und Sorgen, mit denen man zu ihnen kam, nicht bagatellisiert, sondern versucht eine beste Lösung für alle Beteiligten zu finden. Man konnte sowohl mit der Schulleitung als auch mit den meisten Lehrern klar und offen sprechen. Wenn ein Schüler oder eine Schülerin sich ,,verloren‘‘ hat, hat man ihn/sie nicht einfach alleine gelassen, wie es in vielen großen Schuler der Fall ist, sondern die Lehrerschaft und die Schulleitung hat sich um ihn/sie gekümmert, versucht ihm/ihr zu helfen.Was mir besonders am Herzen lag, waren die täglichen kurzen Andachten oder wie man sie besser bezeichnen sollte ,,Tagesimpulse``. Es ging nicht immer um Gott, sondern auch um Lebensweisheiten und Impulse für den Alltag. Eine Erfahrung für das spätere Leben. Weihnachtsfeiern und gemeinsame Unternehmungen im Klassenverband standen ebenso auf der Tagesagenda, wie sportliche Aktivitäten (Sporttage etc.).Die PGS Hanau vermittelt nicht nur akademische Werte, sondern auch ein soziales und familiäres Miteinander, christliche Werte und wie man mit anderen mit Respekt und Toleranz umgeht. Man kann daher aus der PGS vielmehr als nur Formeln, Sprachen und Definitionen mitnehmen. Man kann eine gute Vorbereitung für das spätere Leben mitnehmen, dass man auch später vielleicht im Studium oder im beruflichen Alltag gebrauchen kann.Ich bin sehr froh darüber, dass ich die PGS Hanau besuchen konnte. Meine eigenen Kinder würde ich auch auf die PGS schicken. Die Schule kann ich nur weiterempfehlen!

Engagierte Lehrer kümmern sich und fördern den ganzen Schüler!Nun nach 2 Jahren sind wir glücklich, dass das Schiksal uns in die PGS geführt hat. Da mein Kind naturwissenschaftlich begabt ist und doch aufgrund der geringeren Schülerzahl die PGS kein so großes Spektrum anbieten kann, wollten wir zunächst in die Otto Hahn. Diese Einschränkung wird aber mehr als wett gemacht, weil die (meißten) Lehrer sich kümmern und den ganzen Schüler mit all seinen Stärken und Schwächen wahrnehmen. In einer kleinen Schule ist es eben familierer. Ein Beispiel ist aus meinr Sicht, dass beid G Klassen und die R Klasse zusammen in die Klassenfahrt gefahren sind. Die Klassen vertragen sich Schulformübergreifend sehr gut.Entscheidend sind hier wohl auch die Eltern. In anderen Schulen findet man nur mit Mühe Elternsprecher, hier streiten sich die Eltern um das Amt und auch sonst sind viele sehr aktiv. Mein Kind fühlt sich wohl (auch wegen der 2 Ferientage mehr) und seine Leistungen sind aus unserer Sicht angemessen gut.Die Baustelle ist keine wirkliche Beeinträchtigung und Überlegungen wie dass die Grundschule direkt neben dem separaten Obverstufengebäude zuviel Lärm machen würde erscheinen mir doch weit her geholt.

Wer die Berufschancen seiner Kinder verbessern, ihren sozialen Status absichern und auf der sicheren Seite sein will, dass der Sohn oder die Tochter besser gebildet werden ist hier TOTAL fehl am Platz.Eine bessere Bildung bekommt man in staatlichen Schulen als in so einer Schule, die in Scheinheiligkeit lebt.Bei Gesprächen wird einem sogar gesagt, dass man bevor man eine schlechte Bewertung abgibt, das doch erstmal privat klären sollte.Die Dame, die die Buchhaltung macht lügt auch wie gedruckt.Am liebsten hätte ich 0 Sterne für diese Schule gegeben, aber sonst lässt sich die Bewertung ja nicht hochladen.

Nicht besonders empfehlenswert. Schlechtes Management macht die Bemühungen einiger Lehrer zunichte.Manche Lehrer schweifen vom Unterricht ab, mischen sich in Gelegenheiten ein, die nichts mit der Schule zu tun haben.Teils werden Noten willkürlich und nach Sympathie vergegeben. Die Leistung der Schüler wird von manchen Lehrern nicht wertgeschätzt. Der Spaß an Schule geht hier unter.Und der Slogan “Lernen, leben, lachen” ist an der Schule sehr weit hergeholt.Für alle, die sich überlegen sich an dieser Schule anzumelden.Ein sehr gut gemeinter Rat: tut es ja bloß nicht!!! Die mangelnde Fachkompetenz der Lehrer und das menschliche Selbstverständnis, den man für Schüler haben sollte geht hier unter.Und das christliche 10 min Morgen Gebet findet oft nicht statt..... trotzdem muss man 200€ monatlich für diese Schule hinblättern. Ein anderer Punkt ist das die Schulleitung oft leere Versprechungen macht (Tipp: seit hartnäckig!!).Hier wird man schnell zum Mobbing Opfer, wenn Lehrer einen Schwachpunkt finden den Schüler zu kritisieren.

Nachtrag zum Covid19:Die Klassen sind kleiner und die Lehrer jünger, das hat Vorteile in der aktuellen Ausnahmesituation. Während bei öffentlichen Schulen Klassen in 3 Gruppen geteilt werden und nur an wenigen vereinzelten Tagen Unterricht gemacht wird, so wurde in der PGS die Klasse nur halbiert und im wöchentlichen Wechsel wird mit fast normalem Stundenplan unterrichtet. Kein Nachmittagsunterricht, kein Singen und kein Sport, was eben verständlich ist. In der 9. läuft auch der online Unterricht auch ganz passabel. Es hat eben Vorteile in der PGS zu sein, trotzdem hoffe ich es geht bald wieder normal weiter.Mein alter Post:Zum Beitrag von `Peter Bat Man` muss ich etwas schreiben: Seinerzeit hat mein Sohn beim Vorstellungsgespräch sein ADHS voll ausgelebt. Er wollte den Rubiks Würfel von Herrn Forchheim einfach nicht mehr abgeben. Seine 3 in Betragen und Aufmerksamkeit waren eine klare Aussage, wie der Rektor der Otto Hahn Schule meinte, der mir vorschlug meinen Sohn woanders anzumelden. Mit Lese -Rechtschreibschwäche war er wohl auch kein problemloser Schüler. Trotzdem oder gerade deswegen hat ihn Herr Forchheim aufgenommen. Trotz anfänglicher Probleme hat mein Sohn es auch durch die gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und den engagierten Lehrern geschafft! Er nimmt inzwischen kein Ritalin mehr, kontrolliert seine Wutanfälle und auch die Klassenfahrt lief problemlos. Aufmerksamkeit und Betragen ist jetzt 2! Klar noch immer kämpfen wir mit der Rechtschreibung in allen Sprachen und insbesondere in Französich, aber er hat es von der 5. nun in die 9. Klasse Gymnasium geschafft ohne hängen zu bleiben. Seine Noten sind durchwachsen, aber immer nachvollziehbar und die Lehrer sehen den gesamten Schüler, nicht nur die Zensuren! Er hat mir gesagt er will in der PGS das Abitur machen und nicht in die Ludwig Geisler wechseln, obwohl es Ihm dort leichter fallen würde.Im Verlauf der Jahre kamen mehrere Kinder in die Klasse dazu, die anderswo Probleme hatten. Einer wurde auch nachvollziehbar rausgeschmissen. In den Klassen sind Kinder aus allen sozialen Schichten, von allen Nationalitäten und auch mit verschiedenen Glaubensrichtungen. Ihnen ist nur allen gemein, dass sich die Eltern engagieren. anders als auf der Kreuzburg werden in der PGS nicht nur die besten der Besten aufgenommen. Die Ergebnisse sprechen für sich. vergleichen Sie die Abiturnotenschnitte oder wieviel der Realschulabgänger eine Ausbildung haben.Die Empörung über eine Bevorzugung von Geschwisterkindern verstehe ich nicht. Keine Ahnung ob die 50% stimmen, aber wenn ja, warum soll man denn Geschwister nicht bevorzugt in dieselbe Schule aufnehmen?

Fingerweg von dieser Schule !!!! Am Tag der offenen Tür wird einem alles schön geredet dann muss man sogar 25€ für ein Bewerbungsgespräch bezahlen der Direktor labert einen süßholz ums Maul und wenn du anscheinend nicht mit genug Geld scheinen wedelst wird dir gesagt sie kommen auf eine Liste aber keine Angst davon werden sie sicher genommen. Das Ende vom Lied die Eltern warten umsonst und werden nicht dran genommen. Spart euch euer Geld oder gebt es lieber in eine bessere Privatschule aus als in diesem Blenderverein.

Auf ein Gestattungsantrag der auf die gewünschte Schule warten musste, haben wir uns vorsichtshalber mal nach anderen Schulen umgeschaut für die Grundschule. Es war mein erster Gang in eine Privat Schule und habe für mich viel Geld verloren, nach dem Elterngespräch wurde mir aber klar das es nicht unsere Schule sein wird. Auf die Frage WARUM MAN SEIN KIND IN EINE CHRISTLICHE SCHULE schicken möchte ? Lag es mir schon schwer im Bauch- Der Antrag wurde Gott sein dank abgelehnt aber auch das Angebot gemacht in die PGS nach Kahl gehen zu können. Da aus verschiedenen Gründen dies nicht ging haben wir abgelehnt und Monate später die Zusage in der Wunschschule bekommen. Dieses Jahr war ebenso eine privat Schule in Aussicht für die grosse Tochter , wo das Aufnahme verfahren ganz anders war und hier das Kind im Vorgerund stand .

Die Schule hat meinem Sohn gut geholfen.Sie formte sein Sozialverhalten und stärkt sein Selbstvertrauen. Es hat Ihm sehr gut getan, dass die Lehrer hier längere feste Bindung zu den Schülern aufbauen können. Die Lehrer wechseln nicht jedes Jahr und kennen daher ihre Schüler sehr genau und erkennen die gesamte Persönlichkeit. Natürlich sind nicht alle perfekt, aber man merkt, dass viele sich um Ihre Klassen kümmern und über die Jahre enge Bindungen aufbauen. Die Schule ist hier quasi eine Fortführung der Familie. - Sehr gut!

Die Schule hat den Nimbus besonders gut zu sein. Wenn man sich jedoch etwa damit beschäftigt und hinter die Kulissen blickt, erfährt man (gilt für die Grundschule), dass zunächst 50% der freien Plätze an Geschwisterkinder" vergeben werden (man will ja unter sich bleiben) und im übrigen schlichtweg die (aus Sicht der Schule) einfachsten und unproblematischsten Schulanwärter selektiert und aufgenommen werden. Da es etwa 4 bis 5 mal so viele Bewerber gibt wie freie Plätze (nach der Vergabe an die "Geschwisterkinder) noch vorhanden sind