Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe Alte Landstraße 161, 40489 Düsseldorf

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Kaiserswerther Diakonie: Ausbildungsstätten für Gesundheitsfachberufe | Kaiserswerther Diakonie Düsseldorf (KWD) |

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Empfohlene Bewertungen

Martin L
22.09.2023
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Lieber Herr Matthäus,Ich finde es schade, dass Sie diese Erfahrungen machen müssen, ich arbeite seit 21 Jahren in einem Haus, welches der Diakonie angeschlossen ist und habe immer sehr gerne in meinem Beruf gearbeitet , auch in meiner Ausbildung gab es Missstände und keiner hatte den Mut, diese offen zu benennen, auch mir ist es wichtig, irgendwann durch gut ausgebildetes junges Personal abgelöst zu werden, so weiß ich, dass Patienten in guten Händen sind, mein höchster Respekt gehört Ihnen, Pflege hat eine Stimme bekommen.
Marc Matthäus
19.09.2023
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Im Rahmen der Covid-19- Pandemie wurden die Missstände in der Pflege nun auch an einer hoch angesehenen Berufsschule der Kaiserswerther Diakonie eklatant. Auszubildene werden in der Schule ungenügend unterrichtet, da fundiertes theoretisches Wissen bezogen auf Krankheitslehre, biologische Vorgänge im Körper und Anatomie mangelhaft vermittelt werden. Dies liegt sowohl an mangelnder Fachkompetenz im pädagogischen als auch im fachlichen Bereich, da einerseits versucht wird, der Fachkräftemangel durch willkürliche Arbeitskräfte zu kompensieren und andererseits der Fokus des Curriculums auf Schwerpunkten liegt, die schlicht praxisfern sind. Der Unterricht wird unabhängig vom Lehrer mit marginalen Ausnahmen von 2 Ärzten, aus Gruppenarbeiten, Gruppenarbeiten und Spontanunterricht, nahezu identisch gestaltet. Abgesehen von der mittelalterlichen technischen Ausstattung der Schule, fehlt die Motivation seitens der Lehrkräfte den Beruf attraktiv zu gestalten, was nicht nur den Pflegekodex missachtet, sondern dazu führt, dass die Ausbildung im Laufe der 3 Jahre immer quälender wird, da man am Anfang noch versucht den Lehrkräften beizubringen, wie schön der Beruf der Pflege sein kann, dies aber letztlich verpufft. Im Laufe der Ausbildung wird die Zeit in der Schule nur noch verschwendet, da das Examen für die spätere Ausübung des Berufs nahezu keine Bedeutung, Auswirkung, geschweige denn Vorbereitung darstellt. In der Schule, speziell im Pflegeberuf, besteht ein großes Potential für effektive Vorbereitung auf den Beruf, welches jedoch aufgrund von schlechter Prioritätensetzung nicht abgerufen wird, was zu Lasten der Auszubildenen geht und ignoriert wird. Die Schule prägt das Verhalten, sich immer alles so zurecht zu legen, dass für die Schule keinerlei Schäden oder Probleme entstehen. Dies lässt sich beispielsweise daran erkennen, dass von der Schule gefordert wurde eigenständig eine sogenannte Klassenfahrt zu planen, welche von uns bezahlt werden sollte, sich die Schule dann aber in prekären Situationen, wie in der Covid-19- Pandemie, einmischt, über den Kopf der Beteiligten hinwegentscheidet und von jeglicher Rücksicht absieht. Im Rahmen der Covid-19 Pandemie wurde die Klassenfahrt von der Schule ohne Absprache mit den Auszubildenen storniert und es wurde von den Auszubildenen gefordert die Stornierungskosten in Höhe von ca 130 Euro pro Person an die Schule zu zahlen, da diese in Vorkasse getreten ist. Zum einen ist die Stornierung ohne das Einverständnis oder mindestens die Information der Betroffenen nicht rechtens und zum anderen mussten wir als Auszubildene die Schulleitung darauf aufmerksam machen, dass die Stornierungskosten für alle Klassenfahrten, die durch die Pandemie entfallen sind, das Land NRW nach Eingang und Bestätigung eines förmlichen Antrags erstattet. (Der Antrag ist als PDF-Datei auf der Seite des Schulministeriums zu finden. Dort ist ebenfalls zu finden, dass die Stornierungskosten vom Land erstattet werden) Nicht nur, dass die Schule sich in solchen Fällen nicht zuerst an höhere Instanzen wendet, sondern erst an die Auszubildenen, offenbart entweder eine mangelnde Rechtskenntnis oder dreiste Verhaltensabsichten, was beides inakzeptabel ist.Dies ist meine eigene Meinung.
Lars Sobiraj
12.09.2023
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Ich habe dort von 1996 bis 1999 meine Ausbildung zum Altenpfleger gemacht. Die Schule hat uns damals sehr viel Wissen vermittelt, die Lehrer waren zumeist klasse. Ich kann wirklich nichts Negatives über diese Einrichtung sagen. Viele Personalchefs oder Vorgesetzte kannten die Schule der Diakonie in Kaiserswerth und wussten von ihrem guten Ruf. Mich und mein Leben hat diese Ausbildung sehr verändert, das möchte ich nicht mehr missen.
heino56
05.09.2023
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Kaiserwerth lebt von seiner Geschichte ! Ich habe in den 90er Jahren meine Ausbildung gemacht , jedoch fiel 1996 fast die Haelfte underes Kurses durch das Krankenpflegeexamen ( nicht beim schriftlichen objektiven Examen ) ! Das Florence Nightingale Krankenhaus hatte ein Defizit von mehreren Millionen Mark ! So war es guenstig Oberkursschueler noch ein halbes Jahr laenger fuer sich arbeiten zu lassen ! Ich habe auf Anraten des Gesundheitsamtes ( Pruefungaufsichtbehoerde ) mir ein Krankenhaus ausserhalb von Duesseldorf gesucht ! In einem halben Jahr habe ich in der Uniklinik Bochum/ Knappschaftskrankenhaus Bochum -Langendreer mehr gelernt als in 3.5 Jahren Kaiserswerth ! Meine Ausbildung habe ich dann gut abgeschlossen ! Seit 17 Jahren arbeite an der Universitaetsklinik Oslo ! Durch den Sprachkurs C habe ich den Bachelor der Krankenpflege erreicht !
Angelika Bernsons
26.07.2023
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Ich möchte mich für die tolle Ausbildung bei der Podologe Schule der Kaiserswerther Diakonie bedanken. Es waren schöne drei Jahre. Ganz großen Dank an die Dozenten der Schule.Viele Grüße aus DormagenAngelika Bernsons
L S
25.07.2023
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Fachlich gute und solide Ausbildung. Jedoch ist die Einstellung von manchen Lehrern zweifelhaft. Gegenüber der Vermittlung von wissen wie auch gegenüber den Schülern.
Jimmy Ch
24.07.2023
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Erster Eindruck war nur OK. Sehr alte Gebäude. Die Frau Williams ist unhöflich, scheint eine hohe Meinung von sich selbst zu haben. War mir gegenüber eine eher hochmütige und arrogante Frau. Auf dieser Schule möchte ich um kein Geld der Welt Schüler / Auszubildender sein.
steve oo
24.07.2023
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Ich war selbst Schüler dieser berufschule und dort wird wenig für Schüler getan da wird man gemobbt und was bekommt man von der Schulleitung zu hören man soll sich nicht so anstellen bei systematischen Mobbing in der Klasse es ist eine Frechheit
firefunk y
24.07.2023
Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe
Hier sollte keiner mehr Seine Ausbildung beginnen, was gut begang wurde zur Katastrophe,Als Schüler wird man weder von Lehrkräften, noch von der Schulleitung ernst genommen.Die Schule ist ebenfalls nicht in der Lage die Schüler in Konflikten zu unterstützen, es wird sofort Partei für die Gegenseite (Lehrkräfte/Arbeitgeber) ergriffen.Immer wieder fällt Unterricht aus, Lehrer unterrichten Falsch" bzw wieder sprechen den Offiziellen Lehrbüchern welche wir als Hauotquelle nutzen sollen
Christian Mosebach
23.07.2023
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Fachlich fundierte Vermittlung von Wissen, Empathie und Echtheit bezogen auf die Pflegehilfs- & Pflegefachausbildung.

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