Jobcenter Wuppertal, Geschäftsstelle 1

Die Mitarbeiterinnen sind freundlich und arbeiten sehr akkurat. Im Vergleich zum Jobcenter Köln oder Bonn ist dieses ein Traum.Ich bin während der Zeit des ALG 2 Bezugs umgezogen und das Jobcenter in der Corneliusstr. hat rein aus Kulanz die Defizite des Jobcenters Köln ausgeglichen. Dadurch wurde mir viel Ärger erspart. Die Menschen in Wuppertal können froh sein, dass es hier viel geduldiger und sozialer zugeht.Respekt und Dank vor allem an die Mitarbeiterinnen der Leistungsabteilung.

Ich find das eine Boden lose Unverschämtheit mich eine Halbe stunde am Telephone warten zu lassen, damit man jemanden erstmal überhaupt ans Telephone bekommt und dann am ende immer noch keiner dran geht!!! So ein widerloses pack was da manchmal Arbeiten! Vorallem wollrn die dir helfen arbeit zu bekommen und was ist, da sagen sie dir lieber kündige doch Lieber deine Ausbildung damit die wohnung bezahlt wird...oder noch ein beispiel, die schicken dich sogar auf die straße mit dem spruch ,,Gibt doch genug obdachlose hier, die können sie sich doch anschließen,, das der oberbürner!!! Hier habt ihr mal die schlechteste bewertung aller zeiten...und ändert sich das bald nicht werd ich für jeden daher gezogenen spruch oder aussage mit euern Vorgesetzten direkt sprechen und euch verknacken....dann werdet ihr mal sehen wie schnell ihr euern Job los werdet!

Bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht...

Mein Problem wurde sofort gelöst. Die Dame im Eingangsbereich war sehr freundlich und hat alles ihr mögliche getan um mir meine Fragen zu beantworten und meine Probleme zu zu lösen, ohne das ich weiter zum Sachbearbeiter/in mußte.

Realität in Wuppertal ist:Stelle meinen Antrag und danach passiert zum Teil über Wochen nichts. Auf Nachfragen im JC, was denn los sei, kommt als Standartantwort: „da fehlen noch Unterlagen, vorher kann der Antrag nicht bearbeitet werden“.Ich bekomme nun nach Wochen des Wartens ein sog. Mitwirkungsschreiben übersandt, diese und jene Unterlage solle eingereicht werden.Die geforderten Unterlagen wurden aber schon eingereicht. Auf die nächste Nachfrage folgt das nächste Mitwirkungsschreiben, muss dieselben Unterlagen nochmals einreichen.Parallel dazu wird aber ein weiteres Mitwirkungsschreiben mit folgendem sinngemäßen Text übersandt, „wenn Sie dies und das nicht eingereicht haben, bekommen Sie ganz oder teilweise die Leistungen gestrichen“.Mein Antrag „wartet“ schon seit Mai 2021und heute ist der 17 Oktober 2021!• Eingereichte Unterlagen verschwinden immer wieder im Jobcenter auf geheimnisvolle Weise nach der Einreichung auf dem Weg in die Leistungsakte.• Die Bearbeitungsdauer von Anträgen ist viel zu lang und strapaziert die Kapazitäten derer, die nicht mehr genug zum Leben haben!

Ich kann nur etwas positives über dieses Jobcenter sagen, die Menschen die dort arbeiten, sind freundlich und versuchen einem zu helfen. Am Telefon und auch im persönlichen Gespräch, sehr freundlich. Es ist immer so,wenn man freundlich ist und sachlich, so ist es der andere auch.

Schlechte Organisation und Führung. Leider nur schlechte Erfahrungen.

Ein Neubau im Altbau. Jobcenter ist komplett neu in das Gebäude eingezogen. Behindertengerechter Eingang + Zugang ist vorhanden . Eine Bushaltestelle ist direkt vor der Türe. Es gibt einen Aufzug im Gebäude. Alles super aber... Mindestens 3 manchmal auch 4 Mitarbeiterinnen sind ständig und ausgiebig vor dem Gebäude am Rauchen !! Da kann ein Antrag schonmal was dauern :-) ich weiss das weil ich auch in dem Gebäude arbeite und das ständig sehe

Die Erreichbarkeit per Email oder Telefon ist eine Katastrophe !Trotz Bitte um Bestätigung/Rückmeldung in der Mail, keine Antwort,egal wen man da anschreibt.Aber wenn man dann mal Kontakt hat, ist dieser immerhin nett und bisher auch Hilfsbereit.