Tagesmutter Annett Wenzel Behrischstraße 24, 01277 Dresden

Tagesmutter Annett Wenzel





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Empfohlene Bewertungen

Sanny w
23.08.2023
Tagesmutter Annett Wenzel
Eine sehr zu empfehlende TM.Sie versteht Ihre Rolle als TM sehr gut und betreut Ihre kleine Gruppe von Mädchen und Jungen liebevoll und konsequent.Ich finde es sehr schade, dass einige Eltern in Situationen, welche den Tagesablauf betreffen, nur ihr eigenes Kind sehen.Auch sollte man ausgebildeten TM genügend Vertrauen entgegen bringen im Bezug auf beobachtete Verhaltensweisen einzelner Kinder und der Gruppenstärken! Anmerkungen dahin gehend sollte man nie persönlich nehmen, sondern bedenken das es um das Wohl des Kindes/Kinder geht. Es gibt KEINE Einrichtung für Kinder in denen alles nach Wunschdenken der Eltern funktioniert. Auf Krampf oder Unehrlichkeit kann man kein Verhältnis aufbauen, weder zwischen Eltern und TM noch zwischen TM und Kind. Und vor allem sollten Pädagogen, welche auch Praxiserfahrung besitzen, wissen das der Tagesablauf nicht immer reibungslos funktioniert. Dafür sind ehrliche Elterngespräche da. Die Kinder haben auf mich immer ein ausgeglichenen und glücklichen Eindruck bei der TM gemacht.Lieben Gruß
nadine brinner
02.08.2023
Tagesmutter Annett Wenzel
Leider nicht zu empfehlen. Da unsere erste Kritik als ungerechtfertigt bezeichnet wurde, halten wir eine Konkretisierung für notwendig. Auch der Hinweis, unser Kind sei „verhaltensauffällig“ entspricht nicht der Realität und kann weder von uns noch vom Kindergarten oder anderen Personen bestätigt werden. Kinderverhalten ist immer auch eine Reaktion auf umgebende Situationen und Personen.Als Lehrerin und Lerntherapeutin war ich erschrocken über häufiges unprofessionelles Verhalten der Tagesmutter. So belegt die Aussage von beobachteten Verhaltensauffälligkeiten bei einem Einjährigen, dass es an theoretischem, pädagogischen Wissen mangelt. Ich verweise aufs Prinzip der Grenzsteine der Entwicklung.Im Kindergarten mit zwanzig Kindern pro Gruppe und zwei Erziehern klappt es hervorragend und sie schaffen es auf Kinderbedürfnisse einzugehen. Man muss den Kindern nur Raum für ihre Entwicklung geben.Die Gründe für die schlechte Bewertung waren zu vielfältig in drei Eingewöhnungswochen.Wenn etwas nicht in Schema F der Tagesmutter passte, dann ging es so nicht. Schuld waren Kind, Eltern ..., aber keine Selbsreflexion.Auf meine Nachfrage im Erstgespräch wurde gesagt, dass sie Montessoris Ansichten gut fände (für uns sehr wichtig). Ich bin mir nicht sicher, ob nur der Name bekannt war, denn deren Ansichten wurden nicht umgesetzt. Montessoris Basis war die Beachtung der Einzigartigkeit jeden Kindes.Hohe Unflexibilität in Bezug auf Hol-& Bringzeiten.Unser Kind hätte ihr Nein beachten müssen. Dies wurde in einem genervten & pampigen Halbsatz hingeworfen: „Nein kennt der auch nicht?“Eingewöhnung fand nur auf dem Spielplatz statt & nicht im Wohnbereich (Draußen ist es viel einfacher. Dies erfuhren wir im Kindergarten).Wir haben darauf hingewiesen, dass unser Sohn gerade in einer Umstellungsphase ist, in der er vormittags noch müde ist, aber nicht mehr schlafen will. Ein normales kindliches Verhalten, dass von der Tagesmutter kritisiert wurde. Bereits in Vorbereitung auf die Betreuung sollten wir die natürliche Schlafphase in Richtung Mittagsschlaf verschieben. Am Tag bevor der erste Mittagsschlaftest stattfand, war unser Sohn zum Essen so müde, dass er geschrien hat, sie ihn hinlegte & er direkt einschlief. Kommentar: das funktioniert nicht, dass er beim Mittagessen so laut schreit. Schließlich „verstehen die anderen Kinder dann die Befehle nicht“. Nach dem Essen sollte er abgeholt werden. Aber er schlief. So fragte mein Mann, ob man ihn nicht schlafen lassen könnte. Dies wurde abgelehnt. Schlafen war erst für den nächsten Tag geplant. Zur EMP am Folgetag war er müde & weinte. Folge war, dass er ins Schlafzimmer gebracht wurde & dort alleine schrie bis er einschlief. Zum Mittagsschlaf war er nun nicht müde & ist nicht, wie gewünscht, eingeschlafen. Laut ihrer Information war er zwar zunächst ruhig, aber als sie das Schlafzimmer verlassen wollte, hat er geweint. Auf Nachfrage, ob sie zu früh rausging, wurde rückgefragt: „Na wie lange soll ich denn da sitzen & warten?“. Mein Mann wurde dann angerufen, um ihn abzuholen. In einem kurzen Gespräch zur Thematik stellte die Tagesmutter den Vorschlag in den Raum, ob es nicht ratsam wäre einen Schlafpsychologen zu konsultieren.Ein Tip, der uns ratlos zurückließ & allerspätestens die Entscheidung manifestierte, die Betreuung nicht fortzuführen.Die Kinder sollen zu drei Stunden Mittagsschlaf erzogen werden. Das behavioristische Erziehungsmodell des operanten Konditionierens wurde weitgehend schon in den sechziger Jahren aufgegeben.Mein Mann wurde mehrfach unfreundlich angegangen, weil die Tagesmutter schlechte Laune wegen der Kinder hatte.Auf einen dringenden Gesprächswunsch zu pädagogische Ansichten wurde auf nach ihrem Urlaub vertröstet.Abschließend möchten wir noch festhalten, dass nach dem Wechsel in einen Kindergarten mit großer Altersmischung die Eingewöhnung binnen einen Monats hervorragend gelang. Dies zeigt, dass das Problem wohl nicht nur beim Kind, seinem Alter u./o, uns lag. Kinder merken nämlich auch, wenn man sie nicht mag!
Manuela Hammer
27.07.2023
Tagesmutter Annett Wenzel
Ich bin leider mehr als wütend. Ich suche händeringend noch einen Kita oder Tagesmutterplatz für meinen kleinen Sohn und jeder kennt die schwierige Lage in Dresden. Leider musste ich gerade von Frau Wenzel hören, dass Sie meinen Sohn nicht aufnehmen kann, weil er ein Junge ist und sie gerne ein Mädchen hätte weil dass besser für die Gruppe sei. Liebe Frau Wenzel ich habe lange in Kitas gearbeitet und bin angehende Sozialpädagogin, ein kleines Kind abzulehnen weil es kein Mädchen ist macht mich nicht nur als Mutter sondern auch als Fachkraft sehr wütend. Ich war am Telefon so sprachlos über diese Aussage dass ich nicht so schnell reagieren konnte. Ich kann sie somit schon nach dem ersten Telefonat nicht empfehlen.
Mira Polaski
21.07.2023
Tagesmutter Annett Wenzel
Wir sind mit Annett sehr zufrieden und unser kleiner Sohn geht sehr gern zu ihr und den Kindern!Er war zunächst zurückhaltend und ist auch sehr sensibel, doch durch eine gelungene Eingewöhnung und gemeinsame Gespräche ist ein schönes Vertrauensverhältnis entstanden, was unserem Sohn Sicherheit vermittelt. Die Einhaltung einiger weniger, aber klarer Regeln ist wichtig und ich habe oft beobachtet, dass der Umgang miteinander dadurch insgesamt ruhiger und klarer ist, was den Kindern hilft. Es ist schön, dass sie viel zusammen rausgehen und genug Zeit zum freien Spiel haben, es wird auch gebastelt und gemalt oder kleinere Ausflüge unternommen. Annett ist den Kindern gegenüber stets geduldig zugewandt und aufmerksam für ihre Bedürfnisse und weiß was ihnen individuell guttut. Aus der Erfahrung mit meinen eigenen größeren Kindern kann ich die familiäre Betreuung bei ihr sehr empfehlen und als Mutter weiß und merke ich, dass sich mein Sohn wohlfühlt und liebevoll und kompetent betreut wird!

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