Marienhospital Osnabrück Notfallaufnahme

Nach 5 Stunden Schmerzen habe ich mich entschieden nachts am 17.12 um 4 Uhr Hilfe bei notfallaufnahme in Marienhospital Osnabrück zu holen. Bin durch sehr unfreundliche und unzufriedene Krankenschwester aufgenommen, die es großzügig zu spüren mir gegeben hat. Nach ihrem Verhalten musste selber überlegen bin ich oder sie am falschen Platz. Besser wäre, würde noch paar Stunden warten und zu meinem Hausarzt gehen, solche Eindruck habe ich da gehabt, erwarte ich zu viel? Die Ärztin war nett, hat mich gründlich untersucht, geholfen könnte mir aber nicht, bin mit gleichen Schmerzen nach Hause geschickt, mit der Empfehlung Rezept beim Hausarzt zu holen. Bin tiefst enttäuscht.

Das Team war super freundlich, haben schnell reagiert, Frau Dr.Timmer war sehr nett, hat alles toll erklärt und die Gräte im Rachen war schnell Geschichte! Einfach top!

Autounfall von meinem besten Freund heute am 5.6. Mittags. Ich habe angerufen, freundliche Dame mich direkt weitergeleitet an meinem Freund. Ihm das Telefon gegeben und wir konnten 5 Minuten reden. Bin sehr positiv überrascht. So war die innerlich Angst gleich besser. Vielen Dank an die Notaufnahme im MHO.

Ich war an einem Sonntag mit einem gebrochenem Finger dort. Alle waren nett und freundlich zu mir. Auf einer Tafel im Warteraum kann man den aktuellen Stand der derzeit behandelnden Patienten gut erkennen. Auch die Sprachenvielfalt der Erläuterungstafel finde ich gut.Da ich nicht lebensbedrohlich verletzt war, ist es für mich nachvollziehbar, dass ich warten musste. Auch die Herausgabe der Röntgenbilder zur Weiterbehandlung ist gut geregelt.Ich habe großen Respekt vor dem, was die Mitarbeiter dort leisten und war dankbar, dass ich mit meinen Schmerzen nicht bis Montag warten musste.

Absolute Katastrophe, unterbesetzt, die Ärzte chillen" weil Sie anscheinend keinen Bock haben

Leider meine schlimmste krankenhäusliche Erfahrung. Hochschwanger (3 Tage vor Termin) mit COVID krank durfte das CTG nur noch in der Notaufnahme gemacht werden. Obwohl ich mich vorher telefonisch erkundigt habe wo ich mich anmelden soll und noch mal telefonisch geklärt habe wo ich warten soll, war alles was ich tat für die Schwester in der Notaufnahme FALSCH. Als erstes bin ich angeschnauzt worden, dass ich als COVID-Kranke in der Notaufnahme nicht stehen darf. Musste mich vor eine andere Tür stellen und draußen warten, im Februar, mit Fieber. Die Stelle war nicht ausgeschildert, war mir nicht sicher ob das die richtige Tür war. Nach 10 Minuten habe mich getraut die Tür zu öffnen, um sicher zu gehen, dass dahinter jemand „lebt“. Es sah nach einem Warteflur aus. „Ein Stuhl und warm, Plexiglass drumherum, und die Tür ging ja auch auf, keiner in Sicht, ich gefährde niemanden, darf hier wohl warten“, dachte ich. 3 Minuten später kam die Schwester aus der Notaufnahme und hat mit mir laut geschimpft - ich würde mit COVID durch das ganze Krankenhaus spazieren, dabei gehöre ich in Quarantäne, ich würde mich selbstständig machen und ihre Anweisungen nicht befolgen. Die Krönung war, dass ich Hochschwanger in einem Raum eingesperrt werden sollte, wo ich Stunden alleine verbringen sollte, bis jemand kommt und ein CTG macht. Mit Fieber, hochschwanger, ohne eine Liege, ohne Trinken und Essen dabei, Stundenlang und eingesperrt - unvorstellbar für mich. Bin in Tränen ausgebrochen und habe meine Versichertenkarte zurückgefordert. Die Reaktion darauf war im selben Still dieser Krankenschwester. Ein absolutes No-Go für so einen Beruf!Am Folgetag bin zum CTG sehr freundlich und mit angemessenen Wartezeiten in der Stadtklinik aufgenommen worden.

Ich wurde nach einem Autounfall mit dem RTW her gebracht. Aufnahme ging relativ schnell. Trotz diverser Beschwerden, wurde ich nur kurz abgetastet und wieder entlassen. Ich konnte kaum geradeaus schauen und torkelte ohne Schmerzmittel o. gründliche Untersuchung aus dem Krankenhaus, da laut dem Arzt keine Indikation bestand, was für mich aufgrund der Beschwerden die ich schilderte, unverständlich ist. Ich habe mich direkt zu einem anderen Arzt bringen lassen, da es mir unerträglich schlecht ging. Im Endeffekt habe ich mir die Wirbelsäule verletzt, hatte mehrere Prellungen, mir Frakturen zugezogen und war fast einen Monat lang bettlägerig. Für meine Beschwerden kann dort natürlich niemand etwas, allerdings sollte man als Patient eine angemessene Untersuchung und Behandlung erhalten. Evtl. sollten die Ärzte besser ausgebildet werden, wenn sie nach einem Unfall mit höherer Geschwindigkeit keine Indikation zum Röntgen oder CT erachten.

Das Krankenhaus ist der letzte Mitarbeiter sind unfreundlich und lassen einen warten obwohl man eine Einweisung bekommen hat vom Hausarzt als sehr dringend trotzdem muss man warten. Selbst nach 6 Stunden wird man nicht drangekommen dann sagen die noch ich habe Ihnen nicht gesagt das sie hier her kommen sollen also ganz Ehrlich das Krankenhaus sollte echt was unternehmen ich rate keinen dahin zugehen.