Kinderheim Marienstift

Das Wohnkonzept kleiner überschaubarer Gruppen ist gut gelöst, die Wohnbereiche sind mit Kinder- und Jugendzimmern, gemütlichen Gemeinschaftsräumen, sanierten Bädern und einer Küche ausgestattet. Es gibt einen großen Garten mit Bolz- und Spielplatz sowie eine Turnhalle. Die Kinder und Jugendlichen besuchen die örtlichen Kindergärten und Schulen und sind zum Teil auch in Vereinen oder Gruppen ausßerhalb der Einrichtung eingebunden. Das Haus ist mit den umliegenden Angeboten gut vernetzt. Die Erzieher/Innen sind Tag und Nacht vor Ort, es gibt außerdem eine Psychologin im Haus. Die Jugendlichen und Kinder, die hier wohnen, können häufig nicht mehr in ihren Familien leben, da es dort verschiedenste Probleme gibt. Sie kommen häufig mit Enttäuschungen, seelischen Verletzungen, Aggressionen oder Ängsten in ihre neue Umgebung. Häufig ist es neu, dass es Regeln gibt, die sie in der Familie nicht kannten, das löst manchmal Unverständnis, Provokationen und Aggressionen bei den Kindern und Jugendlichen aus. Die Mitarbeiter versuchen individuell auf die einzelnen Problemlagen einzugehen, doch hier stoßen sie auch manchmal auf Grenzen, denn einige wollen sich nicht auf Hilfe einlassen. Das Angebot ist gut aufgestellt und bietet den Kindern und Jugendlichen eine Chance, trotz Problemen im Elternhaus ihr Leben auf die Reihe zu bekommen. Sie werden dabei gut begleitet, müssen aber auch selbst wollen und mitmachen. Viele tragen etliches an schlechten Erfahrungen aus dem Leben mit sich, das macht einen Start in neuer Umgebung nicht leichter. Aber das pädagogische Konzept dieser Einrichtung macht vieles möglich. Es ist zwar immer Luft nach oben, Probleme gibt es überall und es passieren auch Fehler. Doch das Team ist engagiert und viele der Kinder und Jugendlichen erleben dieses Haus als ein Zuhause"."

Gute stationäre Einrichtung. Das Fachpersonal ist rund um die Uhr im Einsatz und kümmert sich um die Belange ihrer Schützlinge.

Für Mädchen die Opfer einer Vergewaltigung oder sexuellen Missbrauch wurden, ist das definitiv der falsche Ort! Da die Erzieher dort Vergewaltigungen nicht schlimm finden und den Ernst der Lage nicht erkennen.

Tolle Einrichtung. Personal sehr kompetent. Immer ein Ansprechpartner in den Gruppen. Es wird Sehr Familiär in den Gruppen gearbeitet.

Tja, was soll man zu dieser Einrichtung sagen? Sie legen jungen Menschen Steine in den Weg, wo sie nur können (Schule/ Ausbildung).Erzieher, die eigentlich Geborgenheit geben sollten, nutzen die älteren Kinder zu ihrem Vorteil aus, gehen lieber rauchen und zusammen Kaffee trinken wie ihren Job zu machen.Es wird nach außen darauf geachtet ein gutes Bild abzugeben. Ich denke es wird Zeit, dass Ehemalige ihr Schweigen brechen....Wer Schwierigkeiten macht/ eine eigene Meinung hat wird mit allen möglichen Strafen bedacht/ in eine andere Einrichtung geschickt oder ganz einfach vor die Tür gesetzt...Von den Kindern, die in den letzen 20 Jahren ausgezogen sind/ rausgeworfen wurden, haben es nur wenige in ein solides Leben geschafft. Viele wurden straffällig und nicht alle haben daraus gelernt...Es bleibt zu hoffen, dass die zuständigen Jugendämter irgendwann dahinter kommen...Es bleibt zu sagen, dass es auch Erzieher gibt, die sich wirklich bemühen! Ich wünsche allen Bewohnern, dass diese wieder mehr werden.

Wohngruppe für Kinder die erniedrigt werden wollen, so sollte die Beschreibung heißen.

eine erzieherin schlug nal meine tochter... namen darfich nicht sagen, laut meinem anwalt

Sehr freundliche Leitung, auf alle Fragen immer eine gute Antwort parat. Mache über diese Einrichtung ein Vortrag für die Schule und habe sehr sehr viele positive Aspekte über das Kinderheim ☺️

Ich war mein halbes Leben dort. Und man ist dort definitiv gut aufgehoben.

Die Erzieher sind komplett inkompetent und schreien die Kinder an. So ein Verhalten ist nicht zu entschuldigen. Außerdem teilen hier einige Erzieher die Ansicht, dass Vergewaltigungen nicht schlimm sind, da die Mädels ja selber schuld sind.Einfach nur zum kotzen, dass die so Inkompetente Leute bei sich arbeiten lassen.