Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Klinik für Urologie

Total.unfreundlich und konnte mir nicht sagen was ich habe.... Lächerlich dann urologe zu werden

Musste für eine Woche in der Urologie einchecken. Nach der Operation war die Versorgung auf der Station super. Vielen Dank an die Schwestern und Pfleger von Station 413. Waren immer und sofort zur Seite und immer hilfsbereit. Das Essen ist sehr lecker und auch ausreichend, wahlweise frische Brötchen, zum Mittag viel Auswahl und abend frisches leckeres Brot. Bin froh mich für das UKSH entschieden zu haben.

Soweit alles gut. Es war schade, dass mich doch jemand Unbekanntes operiert hat, obwohl der Arzt, der das Gespräch mit mir anfangs geführt hat gesagt hat, er operiert mich wenn ich das wünsche und mir am Empfang der Urologie auch gesagt wurde, dass dieser Arzt, den ich als einzigen kennengelernt hatte, für mich eingetragen war als Operateur.Ich wurde auf eine andere Station als der Urologie verlegt nach der Operation; da diese glaube ich voll war. Der Nachteil, es kam erst am nächsten Tag jemand zu mir, ich musste also 24 Stunden warten, um zu hören wie die OP überhaupt verlief. Ich habe mich dort von den Ärzten etwas „allein gelassen“ gefühlt. Die Schwestern waren super und man muss natürlich auch bedenken, dass generell viel los war und die Station auch evtl. überlastet war. Aus meiner Perspektive hatte ich mir aber erhofft, dass diese 2 Dinge anders gelaufen wären.

Schade das man einem nicht mal gesagt hat wer einen operiert. An Absprachen wurde sich null gehalten und den ganzen Tag bekam ich kein Arzt zur Gesicht. Habe mich dann schließlich am Abend selbst entlassen.