Seniorenresidenz Rumond-Walther-Haus

Die Anlage ist mit Gemeinschaftsräumen ausgestattet in denen die Bewohner zum Essen gehen können. Theoretisch besteht die Möglichkeit in der Küche selbst zu kochen. Was aber nie genutzt wird. Das Personal ist nett, hilfsbereit und zugänglich. Allerdings vermitteln sie einem das Gefühl, das sie beim Essen in die Rolle von Gefängnis Aufsehern schlüpfen und schaffen dadurch eine unangenehme Atmosphäre. Die Essenszeit sollte in einer Atmosphäre der Freude, Ruhe und Gemeinschaft stattfinden.Die Zimmer sind klein. Sie bestehen aus einem Krankenbett, einem Schrank, und einem Nachtisch in Plastik-Holz-Design. Weitere Möbel kann man dazu stellen und nach eigenem Geschmack einrichten.Es gibt mehrmals am Tag eine (kleine) Portion zu Essen und Kaffee wird aufs Zimmer gebracht, wenn man das wünscht. Die angeblichen Zwischenmahlzeit sind trockene Kekse oder lieblos geschnittene Käse und Wurst Stückchen auf Tellern von denen sich alle bedienen können.Das Essen ist bedauerlicherweise minderer Qualität, so das man als Besucher nicht mit essen möchte. Das Wort Bio oder Regional scheinen sie nicht zu kennen.Ich hoffe das es in Zukunft bessere Wohn- und Pflegeheime geben wird für eine Generation die gelernt hat sich für sich einzusetzen. Man lebt nur einmal!

Gutes Pflegepersonal

Sicher nicht perfekt aber doch ziemlich gut.

Nicht zu empfehlen

Schönes Haus...nette Belegschaft