Akademie der Bildenden Künste Nürnberg

War auf der Jahresausstellung 2019.Der Campus erstreckt sich scheinbar ins unendliche mit seinen Gängen, Wegen, Gebäuden, Innenöfen und Grünflächen und lädt zum Entdecken ein. Man stößt immer wieder auf neue Szenerien und Ausstellungsräume, es wird vieles geboten zum Bestaunen und Erleben. Auch an Ständen mit Essen und Getränken mangelt es nicht, sowie an guter Gesellschaft. Alles in allem ein wunderschöner Campus der einen in eine andere, entschleunigte Welt einlädt.

War auf der Jahresausstellung 2016! Habe einiges zu sehen bekommen und have selber das erste mal das ganze Gelände gesehen.Die verschiedenen Kunstlehrstühle sind freiräumig auf dem Campus verteilt. Die Räume sind gross und bieten auch Platz um sich mal nach draussen zu setzen. Zur einen Seite grenzt das Gelände an ein Waldstück.Wer noch nicht hier war, nicht die Jahresausstellungen verpassen!

Unspektakulärer, aber zeitloser Bau von Sep Ruf, errichtet 1952 bis 54.Drinnen gibt's nicht viel zu sehen...

An diesem tollen Ort gibt es doch die besten Voraussetzungen und es könnten sich einige in Kunst bilden oder/und Kunst bilden oder/und andere durch ihre Kunst bilden.Habt ihr die Abschlussarbeiten 2023 gesehen?Die meisten sind nicht einmal enttäuschend.Da denkt man sich: Armes Deutschland!"Da hab ich schon als "Nichtkünstler" mit verschiedenen Aufgabenstellungen

Kunst vergeht, Design entsteht; viel Zauber kann erfahren der der nach der Nische in der Zeit sucht!

Das 10Semester Studium hier hat mir nichts gebracht ausser mehr Erfahrung.Die Dozenten waren in ihrem Rahmen einer staatlichen Schule zu stark gefestigt und meine Erlebnisse an diesem Ort unter aller Sau. Es gab durchaus die eine oder andere Fachkraft die ihre Egoblase mit KnowHow untermauern konnte aber das Meiste war heisse Luft. Ich hatte zuvor Werbegrafik an der U5 un München studiert und war ein weniger schwammiges Terrain gewohnt mit weniger Selbstdarstellung und Erhaltung. Dafür mit tatsächlichem Wissen. Persönliche Profilierung schien mir hier allerdings stärker gewichtet als tatsächlicher künstlerischer Anspruch.Es war das albernste Studium das ich je hatte. Vom Prof bis zum Assistenten hat eigentlich jeder seine eigene Agenda verfolgt. Der Kunstgedanke scheint dorthin eher zum Sterben hinzugehen.

Nicht schlechter oder besser als jede andere Uni. Es ist jedoch fragwürdig ob man die Klassenprofessoren überhaupt braucht. Am besten abschaffen und auch die ganzen extraktiven Wettbewerbe wie die Jahresausstellung. Mein größter Kritikpunkt als Student: Kunst wird viel zu ernst genommen sodass gar kein Spaß mehr bleibt. Also wozu das ganze Überhaupt machen?!

optisch nicht ansprechend, sehr abgehobene mitarbeiter, wenig brauchbare kritik, kein interesse an den bewerbern

Die Jahresausstellung war letztes Wochenende wirklich ein kleines Highlight. Den Besucherinnen und Besuchern wurden in den Gebäuden alle Türen geöffnet und man konnte auf Erkundungstour gehen. Der Lageplan, der am Eingang lag, war dabei auch sehr hilfreich.Danke an alle Beteiligten Künstlerinnen und Künstler für den kurzweiligen Abend.

Tag der offenen Tür.Ausstellung mit Führung, musikalischer Untermalung u. gastronomischer Angeboten.Wo sind die Kunstobjekte vom jungen Künstler" der mich animiert!?.....Habe nichts bewegendes künstlerisch anerkennenswertesgesehen bzw. gehört.Sorry.. vielleicht bin ich ein anderer Zeitgeist.MfG. Dieter Wilhelm"